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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Lieber Perry,   ein Gedicht, das berechtigte Sorge verrät. Ja, Neptuns Worten zu lauschen, ist höchste Zeit.   Sehr gern gelesen. LG g   (Das Meer hat in wärmeren Zeiten der Erdgeschichte immer wieder mal weite Landgebiete überflutet, aber heute ist es der Mensch, der in einer Geschwindigkeit wie nie zuvor die Ozeane erwärmt und transgredieren lässt und zugleich schwer mit Giftstoffen belastet. Da sie die Wiege des Lebens sind, muss dies Verhalten verhängnisvolle Folgen haben. Man kann nur hoffen, dass dieser Einsicht schnellstens auf vielen Ebenen deutliche Verhaltensänderungen folgen.)
    • Oh Du Schöne öffne Dein langes Haar das es herrlich duftend auf Deine schlanken Schultern fällt und Deinen sinnlichen Hals umspielt dort, wo ich Dich am liebsten küsse   Aber nun streichle mich sanft mit der Pfauenfeder und sei ganz schweigsam damit ich das Rauschen des fernen Wasserfalles höre um nicht wieder die Nacht wach zu liegen in diesem schon zu lange währenden Glücke erfüllt von lieblichen Melodien von erlesenen Speisen und edlem Wein mit einem Schlafgemach voll Rosenblüten und dem Lustwandeln in Säulenhallen der Entzückung über den Wohlklang der Poesie   Oh Du Schöne verweichlicht bin ich geworden ich der Zenturion der den langen Jahren des Frieden nicht traute der seine Legionäre stets in Atem gehalten hat der Nachts selbst auf dem Limes Wache hielt und in den dunklen Wald der Feinde blickte um seinen Männern ein leuchtendes Vorbild zu sein   Aber heute, was nützt mir das größte Glück wenn ich es nicht mehr verteidigen kann gegen die kleinsten Schläge des Schicksals jede Nacht höre ich es, wie es mich verhöhnt:   „Was, Du sollst ein Zenturion sein, hinunter in den Staub mit Dir wenn Du für heute verschont werden willst“
    • Hallo JoVo, ja das stimmt, das LI müßte mal ein wenig Seneca lesen ;-)) Grüße zurück Andreas
    • Grüß dich und willkommen @Windhauch,   stimmt, so wird das nichts.  Das LI sollte sich vielleicht anders orientieren.  Viele Grüße  JoVo
    • Hallo Herbert, die dunkle Seite hatte schon immer eine gewisse Anziehungskraft, trotzdem sollten wir uns hüten ihr zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Was geschieht, wenn Despoten und Diktatoren das "Schwert schwingen" lesen wir leider fast täglich in den Nachrichten. Gern reflektiert und LG Perry
    • Verfremdung   Wehe mir, was soll es bringen, seh‘ ich Trüben in der Stadt, seh‘ ich tote Engel schwingen, wehe dem, der Heimat hat.   Fühl‘ ich Heimat nicht daheime, was ist Heimat? Glück und Haus? tropft die Fremdheit wie ein Seime, drückt es mir die Seele aus.   Fühl‘ mich fremd, als sei’s gewesen, liebste Mutter, bin dir fremd! während Sorgen so verwesen, hat sich Leid ins Herz gestemmt.   Bin ich fremd, mein werter Vater, reißt der Turm aus Stein so ein, fühl‘ ich mich nun umso matter, fremder Sohn, der schein ich sein.   Bin euch fremd, gar meine Ahnen, bin ich mir selbst nicht vertraut, vielleicht zieht es mich von dannen, da die Fremde nie durchschaut.   Bin ich mir so fremd geworden, Kälte zieht, vielleicht so – Ich, fremd bin ich inmitten Horden, fremd erachten sie auch mich.   Berlin-Neukölln; 17.04.2024
    • Hallo Cornelius, das mit dem "innehalten und lauschen" ist nicht leicht mit Kopfhörern und Handy vor den Augen. 😉 Freut mich, Dir die maritimen Wortbilder gefallen haben. LG Perry Hallo Herbert, zum Glück ist Neptuns Reich sehr groß und vor allem tief, sodass noch etwas Hoffnung bleibt. Die Muschel ist als Metapher für die innere Stimme gedacht, auf die wir wieder mehr hören sollten. Danke fürs "gekonnt" und LG Perry Hallo Sid, ich denke auch, dass die Oceane uns letztlich überleben würden, aber soweit muss es ja nicht kommen. Das Meer hat uns das Leben geschenkt, also sollten wir es vor Schaden bewahren. Zumindest dürfen wir den "Traum" dazu nicht aufgeben. LG Perry
    • Hibert, so ist das eben, wem isses wert sich dem zu geben, dem Urologen für den Mann, doch ungelogen auch ich muss ran... ...und das auch gleich jedes Jahr, der Krebsvorsorgebrauch bei der Prostata,... ...und toll find ich das nu auch nicht, doch nehm ich mich da schon in Pflicht, denn ich bin da Kandidat, weil der Krebs um den es geht, leider mancher Onkel  hat, einen hats dahingerafft, der hatte keine Vorsorge gemacht, und da ich so nicht gehen will, mach ich die Vorsorge ganz still und heimlich lieber mit und bleibe Untenrum so fit, denn mich ziehts nicht zu den Kranken, doch will ich mich bei dir bedanken, für den gereimten Kommentar und Dank den Likern hier, ist klar: @Gina @Ponorist @Herbert Kaiser   LG Ralf    
    • Hi @Ralf T.   Jeden zwickts ... Doch muss das immer mit Krieg enden? Wir haben alle nur ein Leben  Auf dem Schlachtfeld soll man das  hergeben? Ergibt eigentlich wenig Sinn !   Danke für deine starken Worte. Möge der Frieden für uns alle Realität bleiben.    LG Herbert   
    • Ja Herbert, wen zwickts nicht(?), es zwickt alle, die Guten, wie die Schlechten, erstere an sich, weil die Frieden möchten, na und die andern möchten in jedem Falle am Krieg verdienen, so läuft nun mal die Weltgeschicht', ein bissel Glaube noch mit rein und passt der nicht kanns auch Krieg sein, Ungläubige sind hinzubiegen weil's im Namen Gottes ist, so der Gläubige spricht, und was sagtest du von Weltfrieden(?),... ...Herbert, den gab es doch noch gar nicht, irgendwo war immer Krieg, und sieht man  den Menschen an sich, weiß man es wird immer Kriege geben, weil Menschen auf Dauer nicht in Frieden zusammen leben wollen oder können, egal nun wie so ist es nun eben, man kann da zig an Beispielen nennen, denn Mensch lernt aus Geschichte nicht, nur die Betroffenen des Krieges, die den an sich selbst erfahren haben, mögen Frieden und nur Ruhe, nicht aber die Nachfahren der zweiten, dritten Generation, merkst du es, es brodelt schon, wir sind schon verdammt dicht ran,... ...an unserem eigenen Untergang, ohne denken unabwendbar eben, dennoch gern sinniert, so beim lesen.   LG Ralf
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