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Frieden kontra Krieg


Sonja Pistracher

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Frieden ist so ein wunderschönes Wort. Mit einem Sinn dahinter, der uns Ruhe und Geborgenheit schenkt, uns liebt und beschützt. Es gibt wohl viele Menschen, die das Wort Frieden achten und in ihr Leben integrieren wollen. Trotzdem leiden noch immer sehr viele unter uns und vor allem Kinder bedingt durch Kriege und traumatischen Ängsten unter den Folgen von Krieg, Spannung  und Unterdrückung. Sie erleiden nachhaltig Schaden durch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen, Konflikte, Qualen und Entbehrungen.

Wie gut tun dann Gedanken an Frieden, an Übereinstimmung, Freundschaft und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit. An die Hand, die uns gereicht wird und eine Schulter, die ein Anlehnen erlaubt. Wir sollten diesen Gedanken mehr Raum geben, um sie für immer mehr Menschen wahr werden zu lassen.

Wenn ich an die Lager in Griechenland denke, dann wird mein Herz schwer, doch Lösung habe ich auch keine. Ich weiß nicht einmal, ob es dafür eine gibt. Denn die Erde hat keine Unendlichkeit und das Paradies ist wohl auch eher im Himmel angesiedelt als hier auf Erden.

Leid zu verhindern, soll trotzdem unsere tägliche Aufgabe sein. In unserem Umfeld. Leid zu sehen, aufzustehen und etwas zu tun, ebenso. Es ist Zeit. Bewusstsein ist das Gebot der Stunde in jedem Moment unseres Lebens.

Stehen wir zusammen.

 

 

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1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Hallo Sonja,

das sind schöne Gedanken und deinem Appel kann ich nur zustimmen!

Mit der Umsetzung ist es wie immer schwierig. Wir schaffen es ja noch nicht einmal, den Hunger auf der Welt zu beenden, sondern schmeißen lieber tausende Tonnen von Lebensmitteln weg, und schauen vollgefressen zu, wie die Ärmsten der Ärmsten verhungern. Der Traum vom allumfassenden Frieden, wird wohl für immer Traum bleiben, solange wir unser Kriegergene nicht verlieren und in zigtausend Generationen erlerntes fehlverhalten weitergegeben und nicht korrigieren. Trotzdem sollten wir die Hoffnung nicht verlieren, was bleibt uns sonst!
 

grüßend Freiform

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