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An der Kreuzung des Gefüges


Sternwanderer

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Und manchmal

 

 

entdeckt man Wunderliches

so wie ich, bei der Motivsuche auf meinem Grundstück.

 

Ich ging, wie so oft, bei mir über „Stock und Stein“ um Bienchen und Blümchen bei der Arbeit zuzuschauen

hoffend auf den spannenden Moment, an dem es an der Kamera Klick machen könnte.

 

Leider hatten meine Shootingstars kein Interesse still zu halten und der Wind tat sein Übriges.

 

Doch dann weckte die Felswand mein Interesse und ich fotografierte hier und da Risse im Gestein, die ich ganz spannend fand.

 

Später, bei der Durchsicht der Bilder am PC, entdeckte ich dann Grandioses und gab dem Bild den Titel:

 

 

„Das Gesicht der Welt“   -   und ich meine, dass das Abbild Bände spricht

 

 

 

 

 

 

 

© Sternwanderer

 

Urheberrecht der Bilder Sternwanderer

 

 

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4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hallo Sternwanderer,

da hast du aber was schönes eingefangen. Meine erste Eingebung war ein Schildkrötengesicht von der Seite gesehen. Tolles Bild, sehr Ausdrucksstark!

 

grüßend Freiform

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Hallo Freiform,

 

vielen Dank für dein Interesse.

 

Leider ist im Moment das Bloggen mit Fotografien erschwert worden und eben habe ich erst gesehen, dass das Titelbild nicht eingefügt worden war und dir somit der Weg auf dem Betrachtungspfad zum vermeindlich versteinerten Schildktötengesicht frei war.

 

Titelbild ist jetzt da -

 

Und nun,

stell dir den den leidenden Blick des Gesichtes der Welt auf die Kreuzung des Gefüges vor.

An der Kreuzung ist die Menschheit versammelt - dargestellt durch die vielen Zacken im Gestein - die nicht wissen welchen Weg sie gehen sollen und entsdcheiden sich für Irrwege und gehen/handeln kreuz und quer. Sie quälen die Welt - und dies sieht man in dem Gesichtsausdruck, den ich festhalten durfte.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

 

 

 

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Hallo Sternwanderer,

 

es sind doch häufig die unauffälligen Wesenheiten, denen großer Zauber innewohnt. Nur gehen die meisten Menschen tagtäglich achtlos an ihnen vorbei.

Eines dieser Dinge hast du hier festgehalten und uns gleich die kleine Geschichte der Entdeckung beigefügt. Ja, manchmal geht mensch auch auf die Suche und wird belohnt. Oft fallen uns durch Zufall diese kleinen Wunder in die Hände, bzw. vor die Linse :saint:

 

Ein paar sprachliche Punkte markiere ich einmal in deinem Text:

 

Und manchmal

 

entdeckt man Wunderliches

so wie ich bei, der Motivsuche auf meinem Grundstück. ---> (das Komma ist hier fehl am Platz, wenn, dann gehört es hinter "ich")

 

Ich ging, wie so oft, bei mir über „Stock und Stein“ um Bienchen und Blümchen bei der Arbeit zuzuschauen

hoffend auf den spannenden Moment, an dem es an der Kamera Klick machen könnte.  ---> nur als Idee: "an dem meine Kamera -Klick- machen könnte."

 

Leider hatten meine Shootingstars kein Interesse still zu halten und der Wind tat sein sein übriges. ---> ein "sein" zu viel und "Übriges" groß geschrieben

 

Doch dann weckte die Felswand mein Interesse und ich fotografierte hier und da Risse im Gestein, die ich ganz spannend fand. ---> vielleicht: die voll Geheimnis schienen. / deren Muster mich anzogen.. o.ä.

 

Später, bei der Durchsicht der Bilder am PC, entdeckte ich dann Grandioses und gab dem Bild den Titel:

 

 

„Das Gesicht der Welt“   -   und ich meine, dass das Abbild Bände spricht

 

 

So, das als kleine Anregung!

Dein Bild und die Risse sind tatsächlich faszinierend, die Wellenmuster im Stein wirken, als hätte jemand mit einer Zickzack-Schere die Schichten zugeschnitten. Ich weiß nicht, ob das ein Naturstein ist, oder eine künstlich hergestellte Felswand, aber falls es ein Naturstein ist, bewunder ich einmal mehr, was die Natur alles für Wunder bereit hält..

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo Lichtsammlerin,

 

ich danke dir für dein Lektorat.

 

Es ist nur menschlich, dass Mensch sich vertippt.

 

Und selbstverständlich ist es Naturstein und kein künstlich hergestelltes Foto.  Allerdings fiedelte ich mit der ZickZackBastelschere an den Rissen entlang, da meine Interpretation zu dem "Gesicht der Welt" schließlich einen Sinn ergeben muss.

 

Das Gesicht ansich ist Realität und nicht verändert worden.

 

 

LG Sternwanderer

 

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