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Brandung

Serenus

Erstellt von Serenus,
in am Meer

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Wie die Steine das Geflecht der Algenhaare

trage ich deine Haut auf mir

und den Tau deines Atems

 

Wie das Salz des Strandes

durchdringt der Geschmack deines Körpers

meine innere Haut

 

Wie die Wellen mit dem Sand spielen

Ziehen deine Hände

Spuren in meiner Seele.

Platzierung

14.

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7

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315

Kommentare

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3 Kommentare

SalSeda

Hallo Serenus,

 

ich habe deine feine sinnliche Analogie genüsslich eingesaugt, denn die Romantikerin in mir schwelgt in den hinterlassenen Spuren. Hmm ja, es schmeckt fein.

 

Liebe Grüße

Sali

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Serenus

Liebe @SalSeda danke für das nachspüren und schmecken. Ich bin gerade am Meere (Gomera) und das Gedicht lebt hier wieder in mir auf, auch

wenn es ein etwas verändertes Älteres ist.

 

Liebe Grüße

Serenus

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Georg C. Peter

Hallo @Serenus,

 

mir haben Deine Zeilen sehr gut gefallen, 

die sensible Begrifflichkeit Deiner Zeilen haben mich emotional angesprochen.

Dein Gedicht habe ich zu dem Favoriten gezählt!

 

Viele Grüße von Georg

  • Danke 1
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