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Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Politisches & Gesellschaftliches, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich, Religion, Fantasiewelten, Experimentelles & Wortspieldichtung, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

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  1. Heute
  2. An @Alter Wein, @Perry, @Joshua Coan, @Seeadler In unserem Leben setzt das Schicksal den Hobel an, wie Ferdinand Raimund schrieb. Nicht jeder trägt das mit Fassung, mancher schimpft und hadert sein Leben lang. Aber vergeigte Möglichkeiten und nicht genutzte Chancen kommen nicht wieder. Euch allen mein Dank fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare. Mein Dank auch für die Likes von @Stavanger, @Zorri, @Windhauch, @Stephan Hofmann, @Cornelius, @Alter Wein, @Sidgrani, @JoVo . LG Herbert
  3. @PerryNatürlich lieber Perry, es muss authentisch sein und aus einem selbst kommen, alles andere wäre aufgesetzt und unglaubwürdig denke auch ich. Danke fürs Reflektieren LG Uschi
  4. Seeadler

    Amigo

    Amigo, wirst du bleiben in dem Land, wo Früchte verdorren, wo sie fallen, bevor sie reifen dürfen, wo schmutzige Steine deinen Weg versperren. Wirst du bleiben, wo dein Haus steht - dann will ich dir zur Seite sein, in Freundschaft und Vertrauen Wirst du gehen in dein Land, wo Blumen anders duften - sonnendurchtränkt. Wo Wolken Geschichten erzählen, wo hohe Berge dich mit ihrem weißen Licht durch jede Dunkelheit führen, wird dich die Araukarie umarmen. Wirst du gehen in dein Land, wirst du deine Lieder singen und ich werde an dich denken, weil ich deine Musik liebe. Musik, aus Feuer geboren die von Freiheit erzählt. Blut, Schnee, Himmel und Ehre. gew.
  5. Guten Morgen liebe Dichterfreunde, es gibt sie, die seltenen Momente der Leere, in der auf einmal eine unglaubliche Fülle spürbar wird, wenn man sich ihr hingibt. Ein Nichts und alles im Nichts, wie @JoVo meinte. Herzblind ist ein schönes Wort, liebe @Lydia J. Danke, dass du mich erinnert hast. Liebe @hora Ich kannte einen Dichter, der mir sein kürzeste Gedicht vorlas. Ich glaube es waren drei Worte. Leider habe ich es vergessen. Ist schon zu lange her, aber mein Bestreben geht in diese Richtung. Ein wenig mehr als drei , darf es aber schon sein. Wie schön lieber @Herbert Kaiser Berühren kannst du aber auch sehr gut mit deinen Werken. Manchmal sogar, dass mir die Worte fehlen. Das ist der Punkt, liebe @Pegasus es ist ein "in sich Gehen" und ein Wiederfinden. Es geschieht meistens absichtslos. Herzlichen Dank an euch und natürlich auch an: susischreibt, Zorri, Elisabetta, Cornelius, Stavanger, Windhauch Einen schönen Tag und Frühlingsgrüße 🌷 Seeadler
  6. Moin @Nebiros ja, wir haben uns ja schon über den Text unterhalten, trotzdem nochmal wow! Die Länge ist halt extrem, bei der würde ich dir sogar empfehlen Etappenweise zu posten, so hab ich das wenigstens bei längeren Gedichten gemacht. Aber die waren nur ein Bruchteil so lang. In seiner Ausführlichkeit ist es einfach beeindruckend! Im Ausmaß zwar niederschmetternd, aber aus der Menge an eingearbeiteten Bezügen ergeben sich ein paar Bilder/Verse, die für mich sehr positiv vorstechen und die ich mir wohl notieren/markieren würde wenn ich sie in einem Buch lesen würde. Mir hätte bei der Vielfalt an Erwähnungen auf jeden Fall noch Ahura Mazda gefallen, der seinen Atem in das Feuer gelegt hat um aus ihm die Welt zu schaffen, das hab ich dir aber bestimmt schonmal gesagt 😄 Wiegesagt, die Länge ist abschreckend, dein Gedicht ist eher Nachmittagslektüre als ein kurzes eintauchen in die Lyrik 😄 Aber lesenswert allemal. Lieben Gruß Delf
  7. Ok das kann ich nachvollziehen 🙂 Ich glaube ich würde zum auch tendieren, das klingt für mich am stimmigsten, aber sie sind alle ziemlich nah beieinander. Im Zweifel aber definitiv die drei LG Delf
  8. Gestern
  9. Hei Sid, das ist ein flottes Ding mit interessantem Metrumwechsel, das sich prima lesen lässt: Je zwei daktylische Vierheber, gefolgt von zwei amphibrachischen Zweihebern und als Abschluss wieder ein daktylischer Vierheber. Eine Korinthe habe ich gefunden, die du vielleicht noch beseitigen könntest: es macht mir Freude, Gedanken zu schmieden. Das schmalbrüstige "es" steht hier etwas ungünstig auf der Hebung. Eine einfache Lösung wäre der Tausch von V6 und V7: Macht es mir (hab ich die) Freude, Gedanken zu schmieden, dann bin ich glücklich und rundum zufrieden. Aber vielleicht hast du ja eine ganz andere Idee. Ich finde das Gesamtpaket jedenfalls gelungen! LG Claudi
  10. Perry

    Abendgruß

    Hallo Cornelius, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, ist die Welt noch in Ordnung. 😉 Gern mitgeschnürt und LG Perry
  11. Hallo hora, die Faszination des Düsteren ist nur ein Schutzschild, um sich der Angst nicht stellen zu müssen. Andereseits liegt auch in der strahlenden Helle die Gefahr zu verbrennen. Die Kunst des Lebens ist es, auf dem Wellengang des Seins an sein Ziel segeln. Danke für die positive Einschätzung und LG Perry
  12. Vormals blühte Hoffnung an goldenen Zweigen Hass und Grauen entgegen Schöpfungslicht
  13. Marc Donis

    Ich lege mich schlafen

    Ich lege mich schlafen Du Frühling und Jüngling zerschlag nun die Kette, die Kette aus Eis – Gar welche dich hält, ich lege mich schlafen – Ich bitte, errette, sind Stunden des Eises inzwischen gezählt. Schmilzt auch das Eis in meiniger Seele, tosende Fluten durchdringen im Schwall, bricht auch der Frost, es blüht gar die Kehle, wird jede Blume zur meiner Gemahl. Tausende Lieder erklingen im Süden, treibt auch Schnee hinfort nun als Bach, strahlen und tanzen die Blumen, die müden, vorüber der Winter, der liegt bloß so schwach. Nun fliehen auch erneut die meinigen Schergen und flüchten ermüdet ins eisige Nord, inmitten von Tälern und Felsen und Bergen, versammelt sich wieder die spärliche Hord‘. Ich sehe beim Abschied die ganzen Gefilde, das spielende Glänzen und manches Gesicht, auch grüßen bereits die Knospen so milde, im Schatten liegt Freude, der Grame wohl nicht. Wie duftet der Abend inzwischen nach Lenze, der Monde, er blüht in feinster Gestalt, die Sterne, sie liegen, als seien es Kränze, wie ruhen die Felder, wie ruht auch der Wald. Es fließen die Stunden, es gleiten die Zeiten, wehen gar diese als seliges Band, während auch Segen die Flure verbreiten, liegt nun im Klange das heilige Land. Wärme und Liebe durchziehen nun wohl alle, ist auch die Kälte so scheinbar dahin, tu‘ ich den Menschen den liebsten Gefalle;– Da auch der Winter, der wahrlich ich bin. Will ich nun sagen, es ist auch vorüber, für mich gar ein Leiden, für viele ein Glück, werden die Himmel bald immer noch trüber, bin ich der Winter und ich komme zurück. Berlin-Biesdorf-Süd; 27.03.2024
  14. Einen schönen guten Abend euch, und dankesehr für die Kommentare 😊 @Nebiros eigentlich ist es seitdem schon fertig, ich hatte dir den Text da ja schon geschickt und ich würde behaupten seitdem lag er fast unverändert im Speicher 😄 Ja, @JoVo, da könntest du durchaus recht mit haben, dass sie sich garnicht verändert haben und wir es nur nichtmehr wahrnehmen können 🤔 Auf jeden Fall sind Raben wirklich faszinierende Tiere @hora vielleicht zwinkern sie ja sogar zurück 😁 Oh, das ist eine interessante Frage, @Sidgrani Hugin und Munin stehen eigentlich auch schon länger auf meiner Liste für ein Gedicht, vielleicht werden sie darin dann ja sogar weiß sein 😊 Das ist eine gute Idee, dunkles schwarz ist wirklich etwas gedoppelt, tiefstes schwarz gefällt mir da wirklich gut, dankesehr Liebe Grüße Delf
  15. Liebe Poeten, Danke für die Kommentare / Likes denen ich nichts hinzufügen könnte , einen schönen Abend wünscht Andreas
  16. Wir drehen uns wie dieses Blatt Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt: Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter, weiter. Die vielen Farben noch und Licht, und alles hält die Frucht in harter Schale. Bald ist keine Zeit mehr. Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter. Weiter zu uns, und wie wir sammeln, was wir alles tun, die Frucht in harter Schale, bald ist keine Zeit mehr sie einzufangen. Sie ist endlich, da wir ruh’n. Zu uns! Und wie wir sammeln, was wir alles tun: Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, sie einzufangen, sie ist endlich da. Wir ruh’n zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, die vielen Farben noch und Licht und alles, hält zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt. 27. März 2024 ______________________________________________________ Version ohne Formatierung für bessere Lesbarkeit: Wir drehen uns wie dieses Blatt Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt: Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter, weiter. Die vielen Farben noch und Licht, und alles hält die Frucht in harter Schale. Bald ist keine Zeit mehr. Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter. Weiter zu uns, und wie wir sammeln, was wir alles tun, die Frucht in harter Schale, bald ist keine Zeit mehr sie einzufangen. Sie ist endlich, da wir ruh’n. Zu uns! Und wie wir sammeln, was wir alles tun: Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, sie einzufangen, sie ist endlich da. Wir ruh’n zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, die vielen Farben noch und Licht und alles, hält zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt. __________________________ Winter: Ein Bär in meiner Brust Frühling: Sollbruch Sommer: Noch 8 Minuten und 20 Sekunden Herbst: Wir drehen uns wie dieses Blatt
  17. Stephan Hofmann

    Wahres

    Wahres Deine Worte sprechen Wahres Mit der jeden Silbe Klang Der Quelle kostbares Klares Alle Reinheit daraus sprang Der Weg dahin wie kurzes Lang Barg manch einen engen Paß Etappenweise harter Gang Bald untrüglicher Verlass Sprichst zu mir aus deinem Herzen Gefühlig als auch sanft hart Wohlergehen dazu Schmerzen Inneres so zierlich und zart Der Wahrheit wahrer Mittelpunkt Um den wir beide kreisen Der feinen Aussaat‘s Ernte Stund Unsere Liebe beweist es 16.03.2024 Stephan Hofmann
  18. Hei liebe Poetinnen und Poeten, ich freue mich über eure rege Teilnahme und die interessanten Gedanken, die ihr beigesteuert habt. In Terzinen zu dichten, gelingt, wenn man sich vorher überlegt, ob genug passende Wörter für die jeweiligen Endreime zur Verfügung stehen. Unser Leben ist vielleicht zum Teil klischeehaft, das muss deshalb aber nicht von Nachteil sein, solange man damit zufrieden ist. Danke für die reichlich geworfenen Blumen und liebe Grüße. Sid
  19. Hallo hora, die von mir bevorzugte Textstruktur ist unter anderm darauf ausgerichtet, am Schluss ein öffnendes bzw. nachwirkendes Textbild zu platzieren. Freut mich, dass es Dir gefallen hat. LG Perry Hallo Letreo, danke fürs Verzaubern lassen und dein wertschätzendes Feedback. LG Perry
  20. Hallo Rosa, die meisten Verse sind vierhebige Jamben; vielleicht solltest Du also dieses Metrum für alle Verse verwenden. Hier das Schema: ◡—◡—◡—◡ —◡◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— —◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— —◡—◡—◡— —◡—◡—◡—◡ —◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡—◡ —◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡—◡ Problematisch sind darüber hinaus die Reime hocherfreut/Osterzeit (unrein) und an/Marzipan (die Vokalquantität betreffend). Gruß E.
  21. Federkiel

    Traumtänzerin

    Nenn mich doch Traumtänzerin. Was schöneres hast Du schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Ich bin eine Traumtänzerin. Ich tanze mit meinen Träumen. Ich umgebe mich mit ihnen. Liebe sie. Halte sie. Nehme sie ernst. Spiele mit ihnen. Kennst Du Träume überhaupt? Waren sie mal da bei Dir? Hast Du sie sterben lassen, weil Du sie nicht genährt, nicht gewollt, nicht gesehen hast? Ja, ich bin eine Traumtänzerin. Tanze mit meinen Träumen. Und hoffe ihr Lied verklingt nie für mich.
  22. Hallo! Was für ein schönes Gedicht und leider immer noch aktuelles Thema. Der Mensch wird einfach nicht vernünftiger. Danke!
  23. Alter Wein

    Befreiung des Ichs

    Befreiung des Ichs Die Kinderzeit ist lang vorbei, doch diese Zeit nicht einerlei - sie prägt das ganze Leben, sollte oft uns Hilfe geben Den Eltern alles recht gemacht, immerzu erst nachgedacht, Schulnoten waren top, doch gespürt - Ich bin ein Flop Wenn die Eltern hatten Streit, zur Versöhnung nicht bereit - wurde ich hineingezogen, sollte klären, wer gelogen Wo war sie die Elternliebe? öfter Sand im Getriebe - die Umarmung, der Kuss wo sind sie geblieben? Befrei‘ Dich von der Kinderzeit, sei für Deine Zeit bereit, sonst bleibst Du auf der Strecke, in der Spur der Schnecke Erfinde Dich neu, bleib Dir selbst treu habe Mut, alles wird gut! 27.03.24 © Alter Wein
  24. Moin Nebiros, gern geh ich nochmal auf ein paar deiner Rückmeldungen ein! Na klar, das ist formal nun so krass eingeengt, dass jede Veränderung alles zum Einsturz brächte. Ich glaube, es ist nun auch nicht der Anspruch, an diesem Text noch weiter zu schrauben. Aber wir können ja die Erkenntnisse hieraus beim nächsten Mal anwenden^^ Selbiges hier, ja. Wenn wir es uns zur Aufgabe machen, vollständige Verse zu reimen, ist da natürlich keine syntaktische Vielfalt zu erwarten. Aber es geht ja nun nicht darum, dass wir immer und nur noch diese Sequenzreime durchziehen, oder? Wenn wir in einem Text mal zwei Sequenzreime haben ist das gefühlt schon maximal ausreichend, weil das ein so krass aufmerksamkeitsbindendes Stilmittel ist. Alle anderen Verse können dann ja für die syntaktische Vielfalt sorgen^^ Ja, so habe ich das auch verstanden und natürlich MUSS es dann keinen klaren Bezug zwischen den Versen geben. Ziel sollte es aber natürlich sein, wie gesagt, wenn wir diesen Sequenzreim dosiert anwenden, dass dann natürlich klare Bezüge, stimmige Bilder zusammenspielen. Ja, also die Mehrzahl von Ode ist Oden. Aber du hast da natürlich recht: Das ist jetzt kein großes Problem in diesem Vers. Ich fand es nur auffällig, weil du zuvor ja konsequent alles in der Mehrzahl geschrieben hattest. Ich mag Alliterationen auch, aber die sind qualitativ natürlich eher auf der schwächeren Seite, wenn sie aus demselben Wort in unterschiedlichen Wortarten gebildet werden 😄 "tümlich" ist ja auch ganz nah dran an "normalem" Deutsch. Es gibt ja das sehr richtige Verb "tümeln", von daher wäre da vielleicht schon was mit machbar gewesen. "tümlich" ist so als solitäres Suffix aber leider einfach falsch und musste somit knallhart aufgezählt werden 😉 Ja, genau das meinte ich: der, die das, ein, eine. In Satzkonstruktionen mit einer Einzahl vermisst man so einen Artikel dann doch schneller, als in Sätzen in Mehrzahl. Das ist ja einfach eine Sache der Sprechgewohnheiten. Was klingt üblicher für dich: "Gebrochenes Herz in meiner Hand" oder "Ein gebrochenes Herz in meiner Hand" bzw. "Das gebrochene Herz in meiner Hand" In solchen Konstruktionen ist es einfach vollständiger, wenn wir den Artikel auch hören. Dem gegenüber im Plural: Gebrochene Herzen in unseren Händen" Hier ist es in der Mehrzahl ganz natürlich, keinen Artikel zu setzen. Mir geht's da also einfach um Sprechgewohnheiten. Klar sind wir hier in der lyrischen Sprache, die darf sich auch vom "Gewohnten" abheben. Aber solche kleinen Irritationen, unüberlegt gesetzte Auslassungen, können den Zauber auch ganz schnell stören. Ja, du hattest ja für diesen Text zwischendrin auch schon gesagt, dass hier jeder Vers eigentlich immer dieselbe Aussage machen soll, daher ist da inhaltlich natürlich gar nicht so viel los. Das ist inhaltlich für mich nun also nicht per Definition "mythisch", es sei denn du meinst ein "altertümelndes" Vokabular ^^ Bin gespannt auf Folgendes, vielleicht dann ja auch bald schon etwas mit reduzierterem Einsatz deines Sequenzreims 😉 LG Chris
  25. Alter Wein

    Sehnsucht

    Liebe @Letreo71, lieber @Herbert Kaiser, lieber @Cornelius, herzlichen Dank für eure Einlassungen, es hat mich sehr gefreut. Lieber Cornelius, danke dass du an meine Zwerge glaubst. Die Hilfe der Kleinen könnte ich gut im Alltag gebrauchen. 😊 Lieben Gruß und ein frohes Osterfest im Kreise eurer Lieben Alter Wein / Mathi
  26. Hallo @Ralf T. Deine schimpansigen Zeilen, laden ein zum Verweilen. Gefällt mir! LG Herbert
  27. Super, Zorri, du wirst immer besser! Deinen grundlegenden Gedanken, dass jeder Autor auf seine eigene Weise schreibt, kommt sehr schön heraus. Gerne gelesen: Uwe
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