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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo @Kerstin Mayer Das ist der Schlüssel zum glücklich sein: verzeihen und vergessen. Das neutralisiert die Vergangenheit und gibt den Blick frei für die Zukunft. Sehr schöner Text, gern gelesen! LG Herbert
  3. Hallo @Perry Man muss im Leben viel Zeit in Arbeit und Wissen investieren um am Ende zu erkennen, dass man im Grunde nichts weiß. Der Brunnen der Erkenntnis bleibt unerforscht in seiner Tiefe, das Alter hält ein paar Erfahrungen in den Händen, gemessen an dem was möglich wäre. Sehr schöner Text deinerseits, gern gelesen. LG Herbert
  4. Zeit zu leben Schmerz lebt ganz tief in mir drinnen, der stets meine Seele frisst. Irgendetwas kommt von innen, das man niemals mehr vergisst. Angst und Sorge spür ich immer, Kummer hab ich stets verdrängt. Und mein Herz hat viele Zimmer, fühlt sich trotzdem so beengt. Zweifel schleicht sich in mein Leben, macht mir Herz und Seele wund. Und mein Körper steht daneben, sucht beständig nach dem Grund. Doch nach all den vielen Jahren, tau ich langsam wieder auf. Ich muss mir den Rest bewahren, nehm das Schicksal jetzt in Kauf. Ich will endlich nun vergessen, will vergeben und verzeihn. Ich will irgendwann stattdessen, einmal richtig glücklich sein. © Kerstin Mayer 2024
  5. Stavanger

    Von Früher

    Hallo Letreo, Da ist es dir schön gelungen, jemanden mit wenigen Zeilen sehr gut zu beschreiben: Ich sehe jedenfalls ein Mädchen vor mir. " ... mit der wütenden Locke." - n vergessen. Sonst ein super Ausdruck! Sei gegrüßt von: Uwe
  6. Heute
  7. Liebe Rosa, verstehe. Nun, Begeisterung für die Sache ist das Wichtigste. Auf viele wirkt ja schon die fremdartige Begrifflichkeit abschreckend. Allerdings überträgt man diese recht schnell auf die konkreten Erfordernisse, und wird sicherer und sicherer, sowohl im Umgang mit dem Vokabular, als auch in der Anwendung auf das eigene Schreiben. Solltest Du also in dieser Hinsicht am Ball bleiben wollen, wäre ein Besuch im Schulzimmer zu empfehlen, auch für Fragen aller Art zum Thema. Und dümmer wird man ja ohnehin nicht beim Lesen. Gruß E. PS: Die Reime hast Du erfolgreich auf Vordermann gebracht.
  8. gummibaum

    Seltsam

    Ich sitze im Garten und telefoniere. Es wird langsam dunkel und kühl und ich friere. Da spüre ich plötzlich ein Fell um die Beine. Es schnurrt und ich streichle und fühl mich alleine. Ich kann mich am Handy nur schlecht konzentrieren und sage bald tschüss und beginn zu goutieren. Nun strahlen die Augen der flauschigen Katze. Ich leg mich zu ihr und umschließe die Tatze. Und seltsam, ihr Fell wird ganz dünn an den Flanken, der Schnurrbart fällt ab und zwei Arme umranken den Nacken mir zärtlich, es schwindet mein Kummer und irgendwann sink ich in seligen Schlummer. Am folgenden Morgen erwach ich zerschlagen. Mir träumte von Mäusen, nun knurrt mir der Magen. Ich schärf mir die Krallen und spring auf die Tonne. - Ein Hexlein mit Handy liegt frech in der Sonne…
  9. Sternenherz

    schwalbenkinder

    Schwalbenkinder Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt. Es ist nicht wichtig, dass ich siege und dass mein Tun Begeisterung erweckt. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt und irgendwo da wächst ein Moospolster ins Licht. Ja, dass mein Tun Begeisterung erweckt, das brauch ich für mein Glücksempfinden nicht. Und irgendwo, da wächst ein Moospolster ins Licht. Das Schwalbenkind, es blinzelt aus dem Nest. Mehr brauch ich für mein Glücksempfinden nicht! Das Leben feiert täglich sich im Fest. Das Schwalbenkind es blinzelt aus dem Nest. Es ist nicht wichtig, dass ich siege. Das Leben feiert täglich sich im Fest. Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege
  10. Wieder einmal herrlich, lieber @Cornelius. Die Tierwelt bietet soviel unerschöpfliche Themen, die begeistern, verblüffen aber auch lehrreich sind. Bravo - Melda-Sabine
  11. Hallo, lieber Endeavour, herzlichen Dank für Deine Textarbeit und die Hinweise auf die Ungereimtheiten. Bin total begeistert von den für mich neuen Begriffen wie zum Beispiel "Jamben", "Metrum" und so weiter. Habe gleich Google gefragt und ganz viel über diese Art zu Schreiben gelernt. Ich bin ein absoluter Laie und schreibe so darauf los, wie meine Gedanken fließen. Manchmal gelingt etwas und dann eben wieder nicht. Aus diesem Grunde finde ich die Kommentare von anderen Autoren absolut gut und wichtig. Nochmals Danke für Deine Mühe. Habe meine Zeilen etwas bearbeitet und hoffe, dass sie besser in das Schreibkonzept passen. Liebe Grüße Rosa 🌹 Allen weiteren Autoren, die meine Verse gelesen und mit einem wohlwollenden Like kommentiert haben sage ich herzlichen Dank! Ein frohes und gesundes Osterfest für alle Poeten wünscht Rosa 🌹 PS: Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich hier auf dem richtigen Pfad bin, um zu antworten.
  12. Herzlichen Dank für Dein Feedback, lieber @Feuerfunke. Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Liebe Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine Hallihallo @Marc Donis, ich habe sehr über Deinen Überblick in Deine sprachlichen Irrungen und Wirrungen geschmunzelt. Wenn ich es recht verstanden habe, dann hat Dir die Liebe (l´ amour) sehr dabei geholfen auch ein positives Empfinden für die französische Sprache zu entdecken. Tja, wo die Liebe hinfällt, öffnet sie einem Tür und Tor in ungeahnte Welten. Danke für Deinen Einblick in diese Entwicklung - und liebe Grüße aus Krefeld - Melda-Sabine Den habe ich zwar in Paris zu Hauf(en) gesehen, allein die Bezeichnung fehlte mir 🤭. Und wieder mal: begeistert. Na siehst Du, liebe @Elisabetta Monte, dann habe ich ja mit meinem Humor auch zur Erweiterung Deines Sprachschatzes beitragen können. Es freut mich, dass ich wieder einmal unterhalten konnte. Grüße von Melda-Sabine - die die französische Sprache gleichfalls liebt. Danke auch an die sprachbegabten Mit-Liker: @horstgrosse2, @Sidgrani, @Stavanger, @Tobuma und @JoVo.
  13. Letreo71

    Von Früher

    Ich mit der wütende Locke, Ich mit dem schmollenden Mund, Ich mit der ringligen Socke, war mal ein Heimkind. Na und! Ich mit den traurigen Augen, Ich mit dem bleichen Gesicht, Ich mit dem ewigen Bauchweh, schreibe zum Trost. Ein Gedicht!
  14. Hallo @Pegasus, auch dir kann ich zustimmen. Allerdings kenne ich einige Menschen, für die Nachsicht und Güte sowie Empathie keine Fremdwörter sind. Und das sind eben die, für die es sich lohnt. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und deine guten Wünsche. Auch ich wünsche dir ein schönes Osterfest im Kreis deiner Lieben. Elisabetta
  15. Letreo71

    Abendgruß

    Dein Abendgruß, auch am Tag, ist herzerfrischend, lieber Cornelius. Schön, dass mal einer so ein Sprüchlein aufgreift und daraus ein flott gereimtes Gedicht zaubert. Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  16. Hallo DaliLama, ich sehe hier eine schöne Verknüpfung, ein Band, zwischenmenschlich, welches du sprachlich wunderbar mit dem Sein und Werden der Natur verwoben hast. Das Leben schreibt Geschichte und wir, wir drehen uns wie dieses Blatt. Die Form des Pantuns passt hier sehr gut. (Ich weiß, wie schwierig es ist, eines zu schreiben.) Gern mitgedreht. Lieben Gruß, Letreo
  17. Jeder neue Tag ist wie eine weitere Seite in dem Roman meines Lebens Ein Teil dieser Fortsetzung ist oft schon grob vorgeschrieben wie von einem unsichtbaren Drehbuchautor Aber es gibt genügend Freiraum diese Geschichte immer ein wenig umzuschreiben und manchmal bekomme ich ein weißes Blatt geschenkt … für die Poesie
  18. Hallo Chris, dass Du der Form Gerechtigkeit widerfahren lässt, während Du gleichzeitig mit der Verslänge und dem zeilenübergreifenden Satzbau Hand an die Struktur legst, ist beeindruckend. Sehr ambitioniert, zumal Du mit den Anklängen an die Konkrete Poesie noch einen draufsetzt. In diesem Zusammenhang schießt der Reim weiter/Zeit mehr m. E. etwas übers Ziel hinaus; der Preis gewissermaßen für ein derartiges Lesevergnügen. Gruß E.
  19. Sidgrani

    Abendgruß

    Hei Cornelius, da kann der Hase aber froh sein, dass er den Nachbarn noch eine gute Nacht wünschen kann, hoffentlich schläft es sich gut mit voller Wampe. Was hältst du von einer kleinen Änderung? In der vorletzten Strophe schreibst du Sollte der Hase in der ersten Strophe dann nicht besser vor seiner Sasse sitzen? Zweimal "an" direkt hintereinander? Vielleicht bietet sich hier eine andere Lösung an. Auf jeden Fall lässt sich dein Gedicht flott lesen und es ist lustig. Liebe Grüße Sid
  20. brunnentief anfangs warten wir darauf endlich alt genug zu sein um all das tun zu können was wir uns erträumen selbst zu entscheiden wohin wir gehen wen wir lieben für das meiste braucht es aber wissen das wir uns erst zeitaufwendig in schulen oder lehren erarbeiten müssen um geld für heim und familie zu verdienen am ende bleibt dann oft keine zeit mehr einen stein in den brunnen zu werfen um zu erkennen bis in welche tiefe unsere sinne hätten reichen können brunnentief (Music_Oleksii Kalyna - Water droplets from Pixabay).mp4
  21. An @Alter Wein, @Perry, @Joshua Coan, @Seeadler In unserem Leben setzt das Schicksal den Hobel an, wie Ferdinand Raimund schrieb. Nicht jeder trägt das mit Fassung, mancher schimpft und hadert sein Leben lang. Aber vergeigte Möglichkeiten und nicht genutzte Chancen kommen nicht wieder. Euch allen mein Dank fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare. Mein Dank auch für die Likes von @Stavanger, @Zorri, @Windhauch, @Stephan Hofmann, @Cornelius, @Alter Wein, @Sidgrani, @JoVo, @sofakatze, @Elisabetta Monte . LG Herbert
  22. Guten Morgen Herbert Ist das Leben? Dieses ewige Scheitern, immer wieder neu anfangen. Dieses Vor die Wand laufen, immer wieder Zweifel. Dieses Warten und Hoffen. Ja, morgen fang ich an zu leben. Zeit die zerrinnt. Diese Steine im Weg. Dieses Greifen ins Nichts. Nichts begreifen. Dieses Suchen und Vergessen, Aufgeben und Ertragen. Und dazwischen ein paar glückliche Momente? Mein Rat an das LI : Übermut tut immer gut.😁 Lieben Gruß, Seeadler
  23. @PerryNatürlich lieber Perry, es muss authentisch sein und aus einem selbst kommen, alles andere wäre aufgesetzt und unglaubwürdig denke auch ich. Danke fürs Reflektieren LG Uschi
  24. Guten Morgen liebe Dichterfreunde, es gibt sie, die seltenen Momente der Leere, in der auf einmal eine unglaubliche Fülle spürbar wird, wenn man sich ihr hingibt. Ein Nichts und alles im Nichts, wie @JoVo meinte. Herzblind ist ein schönes Wort, liebe @Lydia J. Danke, dass du mich erinnert hast. Liebe @hora Ich kannte einen Dichter, der mir sein kürzeste Gedicht vorlas. Ich glaube es waren drei Worte. Leider habe ich es vergessen. Ist schon zu lange her, aber mein Bestreben geht in diese Richtung. Ein wenig mehr als drei , darf es aber schon sein. Wie schön lieber @Herbert Kaiser Berühren kannst du aber auch sehr gut mit deinen Werken. Manchmal sogar, dass mir die Worte fehlen. Das ist der Punkt, liebe @Pegasus es ist ein "in sich Gehen" und ein Wiederfinden. Es geschieht meistens absichtslos. Herzlichen Dank an euch und natürlich auch an: susischreibt, Zorri, Elisabetta, Cornelius, Stavanger, Windhauch Einen schönen Tag und Frühlingsgrüße 🌷 Seeadler
  25. Morgen Herr Kaiser, tja... armes LI. Zum Trost wird man dann eben Dichter und schreibt seinen Kummer auf Papier. So ist das Leben. Fies und gemein. Hakuna Matata. Die Reise geht weiter. LG JC
  26. Moin @Nebiros ja, wir haben uns ja schon über den Text unterhalten, trotzdem nochmal wow! Die Länge ist halt extrem, bei der würde ich dir sogar empfehlen Etappenweise zu posten, so hab ich das wenigstens bei längeren Gedichten gemacht. Aber die waren nur ein Bruchteil so lang. In seiner Ausführlichkeit ist es einfach beeindruckend! Im Ausmaß zwar niederschmetternd, aber aus der Menge an eingearbeiteten Bezügen ergeben sich ein paar Bilder/Verse, die für mich sehr positiv vorstechen und die ich mir wohl notieren/markieren würde wenn ich sie in einem Buch lesen würde. Mir hätte bei der Vielfalt an Erwähnungen auf jeden Fall noch Ahura Mazda gefallen, der seinen Atem in das Feuer gelegt hat um aus ihm die Welt zu schaffen, das hab ich dir aber bestimmt schonmal gesagt 😄 Wiegesagt, die Länge ist abschreckend, dein Gedicht ist eher Nachmittagslektüre als ein kurzes eintauchen in die Lyrik 😄 Aber lesenswert allemal. Lieben Gruß Delf
  27. Ok das kann ich nachvollziehen 🙂 Ich glaube ich würde zum auch tendieren, das klingt für mich am stimmigsten, aber sie sind alle ziemlich nah beieinander. Im Zweifel aber definitiv die drei LG Delf
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