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  1. Letzte Stunde
  2. Guten Abend @Joshua Coan, da kommen mir Zeilen in den Kopf, wie die Geschichte noch ein kleines bisschen weitergehen könnte. Wahrscheinlich wären diese aber wie ein Antwortgedicht zu werten. Viele Grüße JoVo
  3. Heute
  4. Hallo Patrick, falls du das Originalmanuskript dieser Erzählung mit einem Kugelschreiber zu Papier gebracht hast, dann hebe ihn bitte gut auf! Sehr gerne gelesen. Gruß Cornelius
  5. Nesselröschen

    Fremd?

    Liebe Seeadler, was uns scheinbar trennt, macht uns ähnlich ...! 😉 Diese erste Scheu vor fremden Kontakten kenne ich (das "Erschrecken") - und dann wird es oft sehr schön! Gerne gelesen! Einen lieben Sonntagsgruß von Nesselröschen
  6. Es rauscht in meinem Herzen die Liebe Dieser Planet dreht sich weiter Und halte ich ihn für einen Moment an Dann wenn ich dich spüre in meiner Seele, bevor sie kalt wird und nicht mehr lebt, meine Liebe brennt wie ein Feuer in der Sonne, nur der Regen macht alles wieder verschwommen, ist dieser in meinem Herzen, hört er wieder auf durch deine Wärme
  7. @Ralf T.Hallo Ralf, Liebe ist oft unbegreiflich, wenn sie einfach dich ergreift, selbst wenn du an all den Jahren all die Zeit doch auch gereift. Liebe mag man nur empfinden, ganz egal wie alt man ist. Wenn sich Herzen dann verbinden ist man wohl vom Glück geküsst. Halt sie fest, gib auf sie acht, doch zerdrück sie nicht dabei. Was die Liebe aus uns macht, Empfindungen - nie einerlei. Danke auch dir für den schönen Kommentar! LG Uschi
  8. Vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich schreibe noch nicht so lange:) Habe erst vor einiger Zeit entdeckt das mir das liegt und Spaß macht, also freue ich mich über jede Art von Feedback!
  9. Die Biene

    Ein leeres Buch

    Ein neues Buch mit leeren Seiten, Ungeschriebene Kapitel, die Seiten so weiß, Ich spüre deine Haut über meine gleiten, Nur nicht bewegen, mein Gesicht wird heiß. Will mich bewegen doch der Stift liegt still, Ewige Worte doch kein Wort steht da, Nichts geschieht so wie ich es will, Schaue nach oben, wünsche es wär wahr. Rück von dir ab, doch mein Herz bleibt dort, Da wo du warst ist es nun leer, Will etwas sagen doch mein Mund spricht kein Wort, Dein Gewicht auf mir wiegt viel zu schwer. Ich blätter die Seiten,des noch leeren Buchs, Bald werd ich sie füllen, Die Geschichte unseres wunderschönen Fluchs, In Papier werd ich sie hüllen.
  10. Konrads Kugelschreiber Es gibt Begegnungen, in denen einem nur ein einziger Gegenstand geschenkt wird, der ein Leben verändert. Eine solche Begegnung hatte ich mit Konrad. Ich begegnete Konrad an einem milden Wintertag im Park ganz in der Nähe der Klinik, in der ich seit mehreren Tagen eingewiesen war. Er saß auf einer Parkbank gegenüber des kleinen Kliniktteichs und löste Sudokus. Ich setzte mich zu ihm, grüßte kurz und schaute ihm zu, wie er beflissen Zahlen in die Kästchen eintrug. “Ein schöner Kugelschreiber”, bemerkte ich, um ins Gespräch zu kommen. Es war ein goldfarbener, verschnörkelt geformter Kugelschreiber mit arabischen Schriftzeichen verziert. Dieser Kugelschreiber konnte also mit Fug und Recht als schön bezeichnet werden. Konrad selbst aber war augenscheinlich mitteleuropäischer Herkunft. Da fällt ein solcher Kugelschreiber in der Hand eines Mitteleuropäers durchaus auf. “Danke”, sagte dieser wohl bereits über 80-jährige Mann mit brüchiger Stimme und löste stumm weiter sein Sudoku. Kliniktage sind furchtbar langweilig: Niemand, den ich dort kenne. Niemand, mit dem ich bereit bin, ein längeres Gespräch über einen bündigen “‘n Tag” samt Nicken zu führen. Es würde auch nichts bringen. Denn die Klinik ist im Wesentlichen eine Psychiatrie, bewohnt von Suchtkranken, die die Gesellschaft gern vergessen würde. Und der andere Teil der Klinik, in dem ich aufgenommen war, ist eine neurologische Abteilung. Dort sind nahezu alle Insassen bettlägerig. Nur Konrad eben nicht. Und ich. Da er weit und breit der einzige Mensch war, mit dem ein Gespräch anzufangen lohnend erschien, blieb ich hartnäckig und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. “Sind das chinesische Schriftzeichen auf dem Kugelschreiber?”, gab ich mich unwissend. Diese gespielte Ahnungslosigkeit schien seine Schweigsamkeit zu brechen. Er klärte mich auf, dass es sich selbstverständlich um arabische Schriftzeichen handele und er diesen Stift selbst aus Syrien mitbrachte - und begann, mir seine Geschichte zu erzählen. Als dieser Mann von mittlerweile 83 Jahren noch mitten im Leben stand, war er als Isoliertechniker in aller Welt unterwegs. “Kälte, Wärme, Schall und Blech”, berichtete er, “das konnte ich alles wie kein Zweiter!” Noch zu DDR-Zeiten war er einer der gefragtesten Isoliertechniker seiner Produktionsgenossenschaft. Und sein Wissen war in aller Welt gefragt. Gerade bei den Systemfreunden aus dem Nahen Osten waren Kühlhäuser in den 70er Jahren sehr beliebt. Als Vorarbeiter wurde er nach Syrien, Jemen, Saudi Arabien stets mit all seinen Mitarbeitern entsandt. “Mit den Leuten in Syrien hätte ich nicht arbeiten können.”, sagte er. “Die hatten alle zwei linke Hände.” Er und seine Leute fühlten sich im Nahen Osten zwar wie die Pinguine in der Wüste, wie er scherzhaft meinte. Doch gerade während der Schneekatastrophe ‘78/ ’79 war es ihnen ganz recht, in Nahost zu sein und nicht im Schnee zu versinken. Es kamen noch viele weitere Länder hinzu, in die er entsandt wurde. Die Kühlhäuser im Nahen Osten tragen noch heute seine Handschrift. Und von all den Stationen, an denen er tätig war, nahm er sich stets die Zeit, die engen Gassen der Städte zu erkunden - und nach Kugelschreibern Ausschau zu halten. Und stets wurde er fündig. Anfangs tat er es nur aus der Verlegenheit, keinen eigenen mehr zur Hand zu haben. Es gab ja immer irgendetwas aufzuschreiben. Und außerdem wollte er für sein “Mäuschen” in der Heimat seine Erlebnisse festhalten. Mit der Zeit aber wurde eine Leidenschaft daraus. Und ein Tick: Mit jedem Kugelschreiber wollte er seine Erlebnisse festhalten, doch nur ein einziges Kapitel aus seinem Leben pro Kugelschreiber. Danach habe der Kugelschreiber alles gesagt, was es zu einem Erlebnis zu sagen gibt. Und so sammelte er Kugelschreiber wie auch Erlebnisse. Nur unterschiedlich mussten sie sein. Keinen Kugelschreiber, kein Erlebnis wollte er doppelt festhalten. Und gab es einmal nichts Neues zu erleben, so kramte er in seinen Erinnerungen. Da war die Geschichte vom schönsten Mädchen seines Dorfes. “Die musste ich haben!”, sprach er mit leuchtenden Augen. Und er eroberte sie. Nur hatte sie leider einen miserablen Charakter. Selbst die Eltern seiner Eroberung fragten ihn später verwundert, warum er sich ausgerechnet für sie entschieden hatte. So schnell, wie er dieses Erlebnis aufschrieb, so schnell war auch die Beziehung zu Ende. Da war die Geschichte von seinem “Mäuschen”, mit dem er schon seit 65 Jahren verbunden und seit 57 Jahren verheiratet ist. Sie war nicht gerade die Schönste aus dem Dorf, dafür aber die Liebste. Jeden seiner Auslandsaufenthalte, jedes Fernbleiben, als ihre Kinder geboren wurden, jeden mitgebrachten Kugelschreiber, der ihre kleine 53-Quadratmeter-Wohnung noch voller machte, hat sie ihm verziehen. Da war auch die Geschichte vom Bombenbunker, in den er als Drei- oder Vierjähriger jede Nacht hinunter musste und nicht verstand, warum er nicht in seinem eigenen Bett schlafen durfte. Seinen Vater hat er kaum kennengelernt. “Den haben die Russen einfach ausgeknipst.” erzählte er, noch immer voll Grollen gegen die einstigen großen Brüder. Nein, das ist kein Teil seines Lebens, an den er sich gern erinnert. Den Kugelschreiber, mit dem er dieses Kapitel seines Lebens aufschrieb, warf er anschließend weg. Heute, da er längst schon die Blechschere aus der Hand gelegt hat, blickt er auf weit über 1.000 Exemplare aus allen möglichen Teilen der Welt: manche bauchig und durchsichtig, andere mit metallischem Glanz und kunstvoll in sich verdreht. Jeder einzelne aber trägt einen Schriftzug, einen Werbespruch. Nur solche haben einen Wert für ihn. Seine Wohnung ist zum Leidwesen seiner Frau zu einem wahren Kugelschreibermuseum geworden. Für jeden einzelnen Stift hat er Regalbretter so präpariert, dass er seine Funde einzeln aufstellen kann. Und wenn er an seiner Sammlung vorübergeht, sich manche Exemplare genau anschaut, dann erinnert er sich kurz an jedes einzelne Erlebnis, das er mit diesem oder jenem Kugelschreiber aufschrieb. Nun, da seine arthritische Hand schon so steif geworden ist, dass er keinen Kugelschreiber mehr greifen, sondern nur noch wie in einen Schraubstock einspannen kann, hat er aufgehört, an seinem Leben zu schreiben, Gelegentlich löst er noch ein paar Rätsel und Sudokus. Doch sein Leben sei ausgeschrieben, sagt er. All das erzählte mir Konrad in kaum zwei Stunden, in denen wir am Teich saßen und der Natur beim Natur sein zuschauten. Als unser Abschied näher rückte, schenkte er mir seinen Kugelschreiber. “Schreib dieses Erlebnis hier auf, und alle anderen, die du noch haben wirst, bevor du sie wieder vergisst.” So ist es nun geschehen.
  11. Moin Sidgrani, Ja, das kann ich grundsätzlich nachvollziehen, allerdings führst du ja die eine Schwester namentlich als Zukunft ein, die kennt sie ja. Hier sind ja das Konzept Zukunft (morgen) und die Person Schwester deckungsgleich. Daher die Anmerkung. Ich dachte gerade noch an so etwas wie "Sie wandelt zwischen jetzt und Morgen" - das bringt finde ich auch die passenden Assoziationen mit. Hmm, es ist schwierig da nun eine Alternative zu finden, der Reim ist nicht so richtig produktiv, aber "verborgen" ist es nicht, dann sollte es lieber bei "borgen" bleiben. Ja, mir gehts nur um das Zusammenspiel der sprachlichen Bilder. Ein Ruhekissen ist für mich nicht in derselben Bilderwelt wie eine Segelfahrt zum Horizont. Dass man das Bild für Bild natürlich sinnig interpretieren kann, ist ja unbenommen. In deiner Formulierung "dem ... ist sie um Mitternacht verfallen" (also: jemandem verfallen) passt nur die Bedeutung des Verliebtseins. LG Chris
  12. Hallo Carolus, "Schnee von gestern" - sehr schön! Traurig schön, diese bittere Ironie. Wer von uns fühlte nicht mit der bedauernswerten Kirschblüte? Frühlingsgrüße von Cornelius
  13. Schön beschrieben in letzten Tagen doch man kanns auch kürzer sagen: Liebe wird aus einem tiefem Gefühl, der Herzenswärme und des Zusammenhalt gegeben, innige Zuneigung macht daraus, ein Leben zusammen als Ziel, denke ich, Uschi danke und hab's auch gerne gelesen. LG Ralf
  14. Moin Dio, was für ein poetisches Blutbad! Zugegeben: Ich habe mich von den betörenden Metaphern verführen lassen und bin dann doch in die Blutlache getappt. Jetzt fühle ich mich leichter... Gruß Cornelius
  15. Lieber @Ralf T. Gemeinsam ehren wir die Namenlosen Die dort ruhen fast vergessen Ihr Leben war ein seelisches Tosen Kummer und Schmerz sind kaum zu ermessen Wir beide haben ihrer gedacht Und im Herzen ein Licht angezündet Wenn auch mancher darüber lacht Dass jedes Leben in Gottes Güte mündet. Herzlichen Dank für dein Reimgedicht und ein schönes Wochenende! LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Was verrät mir dein Gedicht? Marsianer und Saturner Sind bekannt als gute Turner Das freut die Weiblichkeit auf Erden Wenn sie gesichtet werden. Ich bin da eher der faule Zuschauer ... LG Herbert
  17. Moin Herbert, wieder ein schönes Gedicht, das jene noch ehrt, die es lesen nicht, weil die nicht mehr können, man kann sie nicht mal beim Namen nennen, doch durch dein Gedicht werden sie nicht vergessen ein schöner Info-Reim spricht, der sehr lesenswert ist, ich bin ganz versessen, mehr zu erfahren über jenen Ruheort, da bin ich gleich fort, um nachzusehen, ein Dank noch vor Ort,... ...Herbert, hab's gerne gelesen! LG Ralf
  18. Hey @J.W.Waldeck, meiner Einschätzung nach komme ich der von dir gewünschten Einflussnahme ,entstanden aus deiner Bewusstseinsblase, näher. Würde mich sehr gerne deinen vorgefertigten Werken widmen, da ich mir durchaus vorstellen kann dass diese mich Schritt für Schritt auf eine neue Bewusstseinsebene bringen könnten. Besonders die folgenden Zeilen: haben mein Interesse geweckt, denn die aufkommende Frage lautet: wovon ist diese Erhellung abhängig? Wenn die Argumentation sich für mich gut anfühlt, ist sie wahr? Ich würde dich daher bitten mir die Links zu deinen Werken zu senden(habe in meinem Postfach leider noch nichts entdecken können). Sorry, dass ich mich da wiederhole - es scheint so langsam ein liebgewonnenes Stilmittel zu werden🙂 Gruß, DZ
  19. @Sidgrani Moin. Sehr traurig. Ansonsten gut herübergebracht. ich würde das hier umsetzen. bist hier noch geschwommen, auch damals war Mai bist hier doch geschwommen, auch damals war Mai. Ok, Tschüss.
  20. Geisterschreiber

    Geschichten

    Gestern, heut und morgen möchte ich Geschichten, Sang und Sprüche dichten, die im Herz verborgen... Rätsel oder Finten, Märchen oder Sagen: Ich banne mit Tinten Antworten und Fragen. Nebel wird bald Sonne, bringt dem Leser Wonne wie ein Wort Gedanken und die Welt ins Wanken. Fällt das Auge nieder, wird es doch gefangen in dem Netz der Lieder, welche Geister sangen. Fliehen dann die Sorgen vorm Gespensterreigen, will ich es euch zeigen gestern, heut und morgen.
  21. Seeadler

    Fremd?

    Ich traf einen Fremden und erschrak. Der hatte zwei Augen, eine Nase, einen Mund und zwei Ohren am Kopf. Der hatte zwei Arme mit Händen zwei Beine mit Füßen. Er schaute mich an und erschrak Er sah einen Fremden Der hatte zwei Augen, eine Nase, einen Mund und zwei Ohren am Kopf. Der hatte zwei Arme mit Händen zwei Beine mit Füßen.
  22. Herbert Kaiser

    Schicksale, namenlos

    Schicksale, namenlos Oft gingen über Bord Matrosen Von Donauwellen angespült bei Wien Man begrub sie auf dem Friedhof der Namenlosen Ich pilgerte des Öfteren dorthin. Dort ruhen Mägde die ins Wasser gingen Manch Liebschaft brach ihr junges Herz Der Donaustrom könnte ein Lied singen Wie er sie verschlang mit ihrem Schmerz. Nun ruhen sie im Schatten alter Bäume Und hören dem Rauschen des Wassers zu Gott schenke ihnen friedvolle Träume Und ebenso die ewige Ruh. © Herbert Kaiser Friedhof der Namenlosen: Weltweit ist dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist. Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Dabei handelte es sich meistens um unbekannte Tote, die hier angeschwemmt und gleich begraben wurden (Info Stadt Wien).
  23. Gestern
  24. Carolus

    Klage einer Kirschblüte

    Klage einer Kirschblüte Mein Fluch gilt dir, du falscher Frühling! Faltig und zerknittert, trostlos erdwärts hängend, wart` ich auf das Ende. Elender, hast mich betrogen, mir die sonnigste Zukunft vorgelogen! Voller Freude tanzte ich im Geiste schon im reinen, weißen Hochzeitskleid hinein in meines Lebens allerschönste Zeit, fühlte in liebenden Armen bereits das große Glück. Frühling, ein Schwindler, Betrüger bist du! Schickst mir ohne Erbarmen den Gevatter Frost auf den Hals, der mit eiskalter Hand mein Herz umkrallt. Dann rinnt - ein Hohn von Trost! - der Regen ohne Unterlass über meine Todeswunde, als wollte er den Fluss des Blutes unterbinden. Zu keiner Stunde war ich zum Sterben bereit, dachte kaum jemals an ein frühes Ende meines wolkenlosen Lebenstraumes. Jetzt hängen meine Arme schlaff hernieder. Spüre, wie Reste von Kraft aus meinen Adern schwinden. Schon stockt der Atem mir. Unbeeindruckt moduliert die Amsel Melodien ihres Durstes nach Liebe. Nein! Ich kann, ich will nicht sterben, muss mich doch dreinfinden, muss vielleicht noch meinen Hass auf dich, Treuloser, mit Würde überwinden. Hat ein Mächtigerer dich gezwungen, mir mein Todesurteil zu überbringen? Bei schwindenden Sinnen will es mir kaum gelingen, nicht an meine Schwestern zu denken, deren Lebensglück jetzt - nur noch Trugbilder, Wahn und Schnee von gestern.
  25. Wer außerirdisch voll fit ist Sie dachten erst das gibt es nicht aber dann sahen sie ihn,... ...voll und ganz außerirdisch, wie sportlich, gab er sich ihnen hin. Da staunten sie und war'n belehrt, durch seinen Aufritt ward ihnen klar, so'n Alien- Sport ist schon was wert, für ihn, der ein Saturner war. R. Trefflich am 19. April 2024
  26. Hallo Uschi, ich denke, er ist einfach nur traurig, weil die Menschheit sehenden Auges ins Verderben rennt und er sich wohl neue Landbewohner suchen muss, die ehrfurchtsvoll zu ihm aufsehen (oder besser hinab in die Tiefe). 😉 Danke fürs satirische Mitzwinkern und LG Perry
  27. I once met a young man refugee from the senseless war in Ucraine we built up a unique friendship we shared ups and downs had fun, laughed a lot and my horizon grew a total stranger in „my“ country he integrated, learned the language did his best, gave his blood to fulfill his dream of being a doctor and to help people but Germany did not want him to root expulsion so our ways have to split i feel ashamed of what they did to him i deeply hope we will not lose contact thank you bro
  28. you make me cry, you don’t even know the last time i laughed with you, i barely know you say your happy, i’m glad for you i sit at home, without knowing what to do i cry myself to sleep, you go outside having fun i sit lonely in my bed, you go to a party with tons of friends the only friend i got is you, it’s sad because you don’t seem to care, do you? -tbtm:)
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