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  1. Letzte Stunde
  2. Rosa

    Meine Schöne

    Meine Schöne Morgentau auf deinen Blüten, als wollte der Moment vergüten, dass kalte Nächte dich versponnen, brillierst in hellen Schein der Sonne. Vor der Zeit wolltest du zeigen, deinen schönen Blütenreigen. Schützte dich vor Eis und Schnee, wollte dich nicht Erfrieren sehen. Prachtvoll kannst du dich entfalten und in Schönheit innehalten. Wie jedes Jahr, in diesem Sinn, bist du meine Königin.
  3. Vielen Dank an meine treuen Leser @Dionysos von Enno, @Anaximandala und @Ponorist, wobei ich das Gedicht neu überarbeitet habe, um sprachliche Schwächen zu reduzieren. Dank auch an das Forum, das mich so sein lässt, wie ich eben bin. Waldeck
  4. Hallo E., Wenn deine "Mühe" sich nur darauf beschränkt, ironische Kommentare (siehe oben) abzugeben, verzichte ich gerne. Das ist länger her, meine Einlassungen beziehen sich mehr auf jetzt und hier. Auf gute Zusammenarbeit, Gruß S
  5. Hallo S., erstens muss man nach Fehlern bzw. Fehlverhalten, wie Du es ausdrückst, hier nicht suchen, im Gegenteil: man kommt nicht umhin, das Ansprechen von Fehlern streng zu limitieren, zweitens bedaure ich, dass speziell Du glaubst, dass ich konstruktive Kommentare vernachlässige. Na, vielleicht liest Du ja (drittens) noch mal die zu diesem Gedicht vom 21. und 22. September 2022, wenn Du schon den Überblick über den Rest verloren hast. Was die „Reimpolizei“ angeht, habe ich es bisher für sinnvoll gehalten, da, wo es sich m. E. lohnte, auf Fehler aufmerksam zu machen; leider vertragen Genies und Lokalmatadore das weniger gut, als Leute, die was lernen bzw. über ihre Fehler Bescheid wissen wollen. Schön, dass ich mir die Mühe, Deine Texte betreffend, künftig anscheinend sparen kann. Gruß E.
  6. Heute
  7. Hallo @Zarathustra, Eben diese Zurückhaltung, das du dich mehr als bedeckt hältst, und von anderen erwartest, das sie persönliches preisgeben, wo ich doch eine Herde religiöser Stalker als mein Erbe betrachte, die mir wie Dreck an meinen AB...'SÄTZEN kleben und auch durch verschiedene Identitäten versucht haben, meine Adresse und meine Umwelt kennenzulernen, um mich einzuschüchtern. Was natürlich bei mir das Gegenteil bewirkt. Ich vertraue niemandem, der sich hinter berühmten Namen verbirgt und es nicht durch einen eigenen schafft. Es sind viele Gründe, warum ich nicht mehr als meine Gedanken preis gebe. Ich lasse kein Streit an meine Seele. Und wirklich bestimmtes Wissen ist auch nur für bestimmte Wesen, die zwischen den Zeilen lesen. Gruß, Waldeck
  8. S.Hasselberg

    Das große Kino

    Ein Fenster, getroffen von Licht, schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht, in Träume, geworfen auf roten Samt, tief verästelt, in fallendem Sand. Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen, reichen bis in tiefste Wogen. Spannen Bögen, die uns tragen weit, durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit. Abenteuer gelebt durch Kinder so frech, Helden getragen von goldenem Blech, können uns weißen, uns Dinge lehren, unberührt von Zungen, Gewissheit mehren. Auf dass Sie unsere Hände führt, und den Narren zum König kürt, durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt, wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt. Und jeder hofft doch insgeheim, Teil der großen Wand zu sein. Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt, und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.
  9. Anrührend, lieber Herbert, allerdings würde mir dein Gedicht besser gefallen, wenn du einigermaßen im Metrum geblieben wärest. Ich habe die erste Strophe in diesem Sinn etwas angepasst: Adelheid, schau auf mich nieder, wende nicht den Blick von mir. Ich Wirrkopf wandle hier auf Erden, suche immer noch nach dir. Vielleicht gefällt es dir ja so oder so ähnlich. 🙂 LG Sid
  10. Hallo E., danke, das hört man doch gerne. Was bewegt dich eigentlich dazu, nach Fehlern bzw. Fehlverhalten der Mitpoeten zu suchen und dabei leider konstruktive Kommentare zu vernachlässigen? Zur Reimpolizei gehörst du aber doch nicht oder? Gruß S.
  11. Roter Wein

    Rosen Blatt

    Der Sommer naht Und das Rosen Blatt Leuchtet in all ihren Farben Das Herz ist nicht Liebes Satt Von der Romantik Ich studiere die Art Wie du bist Und sehe es An deinem Blick Ob ich mich An deinen Dornen Steche oder nicht Vielleicht bist du für mich Geboren und ich liebe Dich Werde ich mit dir Hundert? Ohne dich ist es Manchmal Trist Und allein die Stunden Sehnen sich nach der Liebe In all ihren Facetten Wir müssen uns nicht verstecken Hinter Masken
  12. Hallo Cornelius, man könnte fast Mitleid mit Herodes empfinden, wäre die Geschichte nicht so grausam. Aber vermutlich braucht es solche Greueltaten, um den menschlichen Geist wachzurütteln. Leider treibt er oft viel zu schnell wieder ab in seinen Sündenpfuhl. Du schaffst es mit deinen spannenden und treffenden Wortbildern die Leser bei Stange zu halten. Danke für die "Bibelstunde" und LG Perry
  13. Lieber Herbert, poetisch, selbstironisch, gefühlvoll ohne triefende Sentimentalität...ein Gedicht! Findet jedenfalls Cornelius
  14. Hallo Ralf, wieder ein schönes Wortspiel für die Sammlung... Was kräht dort oben auf dem Turm aus voller Brust der Wetterhahn? Ereilt uns Regen oder Sturm? "Mir gleich", so denkt der Wetteran... Wetterfeste Grüße Cornelius
  15. Lieber Carolus, verflossene Erinnerungen wieder zurückholen zu wollen kann ein heikles Unterfangen sein. Manchmal gelingt es, aber die Gefahr ist groß, dass es in Ernüchterung mündet. Deine Zeilen fangen das sehr schön ein. Die äußere Bühne ist die gleiche geblieben, aber die Protagonisten haben sich gewandelt und können (oder wollen?) sich nicht zurück verwandeln. Die Zeile "Pünktlich der Zug" verleiht der Szene etwas Surreales. Gerne gelesen. Gruß Cornelius
  16. Hallo Cornelius, dein Komm wärmt die Dichterseele und bestärkt sie weiter mit den Flügeln zu schlagen, bis der letzte Flug ansteht. 😉 Jeder findet Trost woanders, wobei Musik schon immer ein guter Begleiter war in dunklen wie in hellen Zeiten. Danke fürs Aufhellen lassen und LG Perry Hallo Herbert, "der Griff zur Whiskeyflasche" ist meist schon die Endstadion der Trostsuche, wobei auch dabei durchaus inspirierende Momente entstehen können (Bukowski und andere lassen grüßen 😉). Danke fürs "gekonnt" und LG Perry
  17. Hallo Sid, sich für das gleiche Gedicht zweimal feiern zu lassen, ist eine gute Idee; man spart Zeit und Mühe, ohne aufs Bauchpinseln verzichten zu müssen. Immerhin gibt es eine neue Strophe, auch wenn sie in den Kommentaren keine Rolle spielt. Zeit und Mühe wird eben auch anderweitig gern gespart. Auch bei mir, der ich zusätzlich noch darauf verzichte, meine Anmerkungen erneut zu posten. Gruß E.
  18. Hallo @Ralf T. Was lehrst du uns heute: Unverwüstlich ist der Veteran Der sich dem Wetter anpassen kann Ob Sonnenschein, Sturm und Regen Für den 'Wetteran' ist das ein Segen An vorderster Front zog er in den Krieg Bei Niederschlag war ihm gewiss der Sieg. PS. Mein Opa war auch so einer ... LG Herbert
  19. m_ri

    Mein Krampf (Die Zwiebel)

    Es kam über mich in der Nacht Mein Krampf Als ich mich umdrehte Mein Krampf In meinen Beinen Mein Krampf Mein Krampf In meinen Armen tief ein Krampf schlief so grausam Was machen die Muskeln dort droben und jauchzen und toben Dachte der Krampf, plötzlich erwacht Von Neugier gepackt, hat der Krampf einen großen Schweiß gemacht und um sich geblickt mit einem verkrampften Gesicht. Mein Krampf (r kann gerne gerollt werden beim vortragen)
  20. Hallo @horstgrosse2 Huflattich, Löwenzahn, Brennessel sammelt auch meine Mutter. Wohl bekomm's! Danke fürs Vorbeischauen und Kommentieren. LG Herbert
  21. @Herbert Kaiser Moin. Diese Situationen kenne ich nur in der Winterzeit. Jetzt, wo alles wieder grünt und den Wettlauf bis zur Ernte startet, bin ich viel in der Natur unterwegs. Huflattich Sirup und Löwenzahn Gelee, schon gebunkert. Tschüss. Ach so, gefällt mir dein Text.
  22. @Kerstin Mayer Moin. Fehlerfrei, in Form und Metrik, ebenso in Sinnlichkeit.
  23. Liebe Claudi, erst einmal danke für die Aufklärung und deinen Service. Das Knöllchen hätte ich zähneknirschend akzeptiert, bei einer vierwöchigen Reimsperre hätte ich allerdings Widerspruch erhoben. 😇 LG Sid
  24. Lieber Sid, einfach oben rechts über dem Beitrag die drei Punkte anklicken und "Bearbeiten" wählen. Dann bei "Gedichtform & Tags hinzufügen" die Buchstaben "antw" eingeben und schon wird dir das Stichwort angezeigt, das du nur noch anklicken musst. Dann die Änderung speichern. Leichter ist es, wenn du es gleich beim Einstellen des Gedichts mit eingibst. Ich habs dir hier schon mal gemacht, damit die Polizei kein Bußgeld verhängt. Ein Knöllchen für diesen identischen Reim: kann ich dir vielleicht auch ersparen. Ich glaube, die Reimpolizei hat es noch nicht gesehen. 😁 LG Claudi
  25. GM @J.W.Waldeck, erst einmal wünsche ich dir eine gute Besserung! Ich hoffe dass sich bei dir schon bald ein verbesserter Gesundheitszustand einstellt! Wenn wir jedoch beim Feingefühl sind; ich habe den Eindruck, dass ich deinerseits missverstanden werde. Ich bin in keinster weise davon ausgegangen hier im Forum von dir belehrt zu werden, es ging mir um die Werke, die du schon veröffentlicht hast. ( Die Fragestellungen und Anmerkungen dienten der Bekundung meines Interesses an deinen Einsichten ) Wenn du nichts veröffentlicht hast, kann ich das durchaus nachvollziehen - doch du hast, zumindest meiner Meinung nach, einen anderen Eindruck hinterlassen. Viel zu persönlich? Absolut kein Problem! Ich habe meinen Standpunkt bezüglich privater Angelegenheiten mehr als deutlich gemacht! Dein Schweigen kann ich vollkommen nachvollziehen! Wir sitzen in der Angelgenheit im selben Boot, ich übe mich enorm in Zurückhaltung - aus diversen Gründen, die manch einem sicherlich bekannt sind 😉 Dir weiterhin alles Gute! LG, DZ
  26. Hei Cornelius, meine Vorkommentatoren haben schon alles gesagt, so dass ich mich ihnen nur allzugerne anschließe. Wer weiß, ob die Geschichten des alten Testaments nicht noch mehr Anhänger begeistert hätten, wenn du sie damals in deiner genialen Form geschrieben hättest. Verrate bloß niemandem, was man dir abschneiden müsste, damit du dieser wertvollen Begabung beraubt wirst. 😉 P.S. "Pokulieren" habe ich in meinen Wortschatz aufgenommen. 😁 LG Sid
  27. Seeadler

    Wilder Flieder

    Sie baute hohe Mauern aus Steinen der Vergangenheit Wollt hinter ihnen trauern um die verkaufte Lebenszeit Er riss sie restlos nieder mit Minen seiner Leidenschaft Heut blüht dort wilder Flieder zum Denkmal ihrer Einzelhaft
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