Politisches & Gesellschaftliches
Gesellschaftskritik, politische Themen - Aktuelles oder Zeitgeschichtliches
1.534 Themen in dieser Kategorie
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Der Wille zur Macht
| erstellt von Sigi- 0 Kommentare
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Jahrtausend neu ergänzt die Zeit welch Werk der Technik allen hold gebautes trotzt der Ewigkeit und uns durchströmt Amper und Volt. Der Flug zum Mond lässt alle hoffen sind wir die Krönung der Natur Antike Völker übertroffen Ägypter, Griechen, Römer mit Bravur. Doch darf man, Angesichts der Lage wagen der Stamm der Menschen ist entzweit Aktion und Wirkung zu erfragen denn eine Hälfte hat alles, die andere Leid. Der Bürgerschaft den Mindestlohn der Vorstand stößt sich dankend satt erbeutet auf der Dienste Frohn kommt falscher Klerus auf Geschmack. Warum entlässt man Gift ins Meer stiehlt ferne Länder Bodenschatz verkauft dort…
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Wie sie sind
| erstellt von peterpan- 0 Kommentare
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Sie wollen so sein wie sie, sind es aber nicht. Sie kleiden sich wie sie und sie hören ihre Musik, machen sie aber nicht. Sie lesen ihre Gedichte, sehen sich ihre Fotos und Gemälde an. Sie wären gerne so wie sie und doch sind sie es nicht. Sie werden auch niemals so sein und das wissen sie auch. Sie schauen weiter verträumt auf ihre Poster.
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Bescheidenheit
| erstellt von peterpan- 0 Kommentare
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"Ist das das neue Modell?Wie viel?450?" Sparen.Freundin macht Frühstück.Nett hier. Tage verfliegen.Wochenlang den Chef gegrüßt.Bezahlen. "Und hier ist ihr Spielzeug." Frühstück gleich, Freundin gleich, Wohnung gleich.Nett hier. Warten auf das neue Modell.
letzter Beitrag von peterpan, -
Leserbrief
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Leserbrief Ich glaube es wäre eine große Tat wenn Sie auch originelle neue Gedichte abdrucken würden und nicht nur Parodien und Nachdichtungen klassischer Lyrik. Ich denke darum geht es doch in der Kunst: Neues zu schaffen.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Bänder der Epoche
| erstellt von Asazel- 0 Kommentare
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Bänder der Epoche Ein Gemälde von Schmerz und der Trauer gemalt durch die Hand der finsteren Nacht, getragen von Wolken im dunkelsten Schauer durch Tränen besiegelt, mit Sehnsucht bedacht, verkündigt die Wahrheit der jetzigen Zeit ein Ort der im Schatten der Ahnen verweilt, regiert von der Gier nach Messing und Stahl in der Lüge geboren der vergangenen Qual. So scheinen zwölf Sterne auf tiefblaues Land zwölf Sterne im Schatten der Wahrheit geboren, so strahlen die Lichter, zum scheitern verbannt im Wahnsinn des schwarzen Blutes verloren. Doch ist es nur der Traum, der nach Hilfe schreit flüchtige Gedanken, die versuchen sich zu w…
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Virtualität
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
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Bläulich-weißer Lichterschein, steht still auf deinem einsamen Schrein. blass und kränklich siehst du aus, kein Hauch von Leben in deinem Gebein Das Monster der Technik strahlt dich an, erleuchtet deinen Alltag und erinnert daran, dass dies Unding tagtäglich die Tretmühle zwar doch nicht das Leben erhellen kann. Emotionen verblassen und jeder sieht zu, tatenlos, bleich und in seliger Ruh, wie Menschen halbtot vegetieren, falsches Glück schwindet - zurück bleibst nur du.
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Du wandelst unter der Sonne und unterm Mond, behauptest, dass sich der Glaube an Gott lohnt. Du knechtest mit Worten und redest dir ein, dass alles so ist und so soll es sein. Du blendest meine Augen und meinen Geist, ich weiß nicht, ob du wahrlich es weißt. Du versuchst, mich in der Kirche zu belehren, doch ich werde mich gegen die Bekehrung wehren. Du sagst, ich würde auf falschen Wegen gehen, doch ich habe der alten Götter und Freunde Segen. Du sagst, ich wäre böse, und des Teufels Sohn, so ist das Schwert für diese Worte dein Lohn. Du predigst, deine Worte sind Gold, bist doch nur Gottes Unhold. Du blendest wie die Sonn…
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Tragischer Alltag
| erstellt von OnceUponATime- 4 Kommentare
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(Angelehnt an das Märchen "Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern") Sie geht ihren täglichen Weg entlang, In der Ferne tönt ein bekannter Klang. Die Lokomotiven, sie dampfen und zischen, Und hunderte Menschen hetzen dazwischen Von vorne nach hinten und gleich zurück! Auf der Bahnhofsuhr verharrt ihr Blick. Die Zeit, sie rennt, und sie zögert nicht, Es warten Beruf, Familie und Pflicht. Welch Schande, was die Menschen nicht sehen, wenn sie an den Gleisen vorübergehen. Ohne Schutz und Jacke, gelehnt an die Wand, Ein Mädchen mit Zündhölzern in der Hand. Sie will sie verkaufen, doch keiner hört zu, niemand, der sie sieht und betrachtet in…
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Ehrensachen
| erstellt von Sylvester- 0 Kommentare
- 493 Aufrufe
Der Boden so schwarz wie ein gähnender Rachen die Fremde so grau und der Himmel zu blass Sie reisen zu Fuß und er trägt ihre Koffer am Tag ihrer Ankunft am Morgen der Zukunft die Reise war schwierig es gab nichts zu essen am Tag ihrer Ankunft Das Haus ist umgeben von schmierigen Straßen die Heimat ist fern und die Sterne sind klein Die Arbeit ist schwer und er zahlt ihre Gelder nach Haus zu den Tanten den Vettern zuhause er hat es versprochen er zahlt es im Ganzen nach Haus zu den Tanten Ein wichtiger Mann hats gesagt und so wollen sie's halten sie werden nicht fragen die Fremde zwingt alles ins Schweigen fernab der Heimat die Frage des Blute…
letzter Beitrag von Sylvester, -
Programmkino
| erstellt von Glühbirne- 0 Kommentare
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Programmkino Die Nacht vergeht im Klang der Bilder, schwitzend, keuchend bleib ich wach. Ich dreh mich, starre wie ein Wilder, Zu laut zum Schlafen ist der Krach. Monotone, bunte Zeichen, nichts bleibt hängen, rauscht vorbei. Berichte über tote Leichen Und der Mörder kommt bald frei. Gesäusel über schlechtes Wetter, zwischendurch ein guter Spot. Der Weiße Riese ist der Retter, hilft jeder Frau in Fleckennot. Mein Blick bleibt starr am Flimmerkasten, niemals wende ich mich ab. Die Augen dürfen niemals rasten, schließlich bin ich noch nicht satt.
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Rauchverbot
| erstellt von rupert.lenz- 5 Kommentare
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Aus nochmals aktuellem Anlass... Die Hinterbliebenen des Liedermachers Ludwig Hirsch hatten für die offizielle Trauerfeier ein Foto ausgesucht, das ihn zum Abschied winkend zeigt, mit Zigarette in der Hand. Daraufhin konnten einige Leute es nichtmal in einem Kondolenzbuch unterlassen, sich über diese Wahl zu beschweren, weil es ja schließlich das Rauchen gewesen wäre, das diesen großen Künstler dahin brachte, dass er sich das Leben nahm. Ich finde diese Anklagen respektlos. Durch die Wahl des Fotos groß hinter dem Sarg zeigten die Verantwortlichen, dass sie diesen Menschen so geliebt haben, wie er war und ihm keinen Vorwurf machen. Das …
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Zahlenspiele
| erstellt von Kurier- 1 Kommentar
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Zahlenspiele Die Zahlen recken sich in Kinderhorten, sie sind nicht wegzudenken zum Gesang in Lebensfreude, fröhlich ist der Klang von Abzählreimen, Zahl für Zahl in Worten. Ein tolles Spiel, das Kinder gerne wählen, bald schallen kleine Stimmen laut und klar von eins bis dreißig oder vierzig gar, denn das Versteckenspiel beginnt mit zählen. Der Kindergarten kann die Neugier schüren, die Kleinen reizt so manches Zahlenspiel, und willig lassen sie sich auch verführen. Zusammensein, da wird es nie zu viel, im Spielen lernen, ohne es zu spüren, ein gutes klares zukunftstolles Ziel. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Windmueller, -
Ein Unterwasservulkan türmt die Lava bis sie auftaucht und in Medusas Auge schaut Eines Tages, die Winde wehen, kreist ein Samen über das Meer zur Insel und pflanzt sich hin Aus dem kargen Boden ein Bäumchen wächst und in dessen Krone bald darauf ein Nest Aus einem Ei piept ein Vogel schlüpft und schaut nach oben. Dann fällt ein Anker, es ist - der erste Atlanter.
letzter Beitrag von Brummbold, -
Großeltern
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Großeltern Wie so oft bei alten Leuten hielt uns Opa Albrecht mit seinen Wünschen stets auf Trab: Geh' mal in die Schublade da sind die Engel drin ! - Er war halt immer sehr religiös. Und Oma Jule meinte dass der Sprecher im TV uns tatsächlich sehen kann: Setz' dich anständig hin Zieh' dich ordentlich an Wir sind ja schließlich im Theater. Habe geheult als Junge wenn wir nach den Ferien beim Opa wieder nach Hause fahren mussten zur lieben Schule.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Schlittenmenschen
| erstellt von Vetalis- 2 Kommentare
- 737 Aufrufe
Schlittenmenschen Der Musher steht auf seinem Schlitten, lässt die Peitsche immer wieder auf die Schlittenhunde nieder- krachen, dass sie schneller schritten. Die Hunde winseln, stille Bitte, sinken auf den Boden nieder, etwas Ruh für ihre Glieder. Doch statt Rast gibt es nur Tritte. Und ist die letzte Kraft versiegt lässt man den Hund wo er grad liegt in seiner letzten Stunde. Denn nur der stärkste Mensch obsiegt, Gewissen dafür zu viel wiegt. Den Letzten beißen die Hunde.
letzter Beitrag von Vetalis, -
abrechnung
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
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abrechnung weil diese Herren von besseren kreis wissen nach dessen neusten erkenntnissen Ihre hüte maßschneidern lassen einfach, weil Sie es für richtig halten haben Sie meine bettlerschale den schädel wieder in das raue ver- rückt, meine gitarrensaiten zerschnitten mir ein himmelsgraues pyjama mit eindeutigem schildchen zugewiesen ich pisste, wo es mir gefiel, in gedichten dafür haben Sie mich gefickt wo es Ihnen gefiel, auf jede erdenkliche weise mit Ihren kugelschreibern und diagnosen lange, mit versessener ausdauer bis ich meine sterne in schlamm vergrub bis ich metallkalte schrauben zu braven päckchen einteilte …
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Vollzeittourist
| erstellt von Plaristo- 3 Kommentare
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Poste ich den Schund hier auch nochmal. Bevor ich zur Karteileiche werde :mrgreen: Vollzeittourist In der Blastozyste entdeckt, dem Wurmloch entsprungen, liegt strahlendes Ackerland. Wir reichen uns Appellationen, denn unsere Gebeine gären doppelt. Im Teilchenbeschleuniger geht's rund, Menschlichkeit unter Photonenbeschuß, die Quintessenz konserviert. Wir tauen Kopfsalat auf, aber nur den klugen. Bequem verreist per Orgonstrahlen, ein neues Planquadrat, und morgen gibt es Apfelkuchen.
letzter Beitrag von Vetalis, -
Letztes Aufbäumen
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 954 Aufrufe
Letztes Aufbäumen ( Ein Crash-Test ) Als etwas schräger Typ habe ich mit Freunden so manch lange Nacht im Crash dem Punk- lokal verbracht Höllisch laut und heiß ein kleiner Vorgeschmack Mein Eindruck vom Leben der Underdogs meist jugendliche Rebellion Denke ich an gewisse biedere Leute kommt es mir bitter hoch spüre ich in mir den Drang zur Revolte.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Das Geld und die Taube
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
- 913 Aufrufe
Die Hände falten So die Demokratie verwalten Kettenumschlungen die Freiheit preisen Dann das Kapital verspeisen Aus dem Rest neue Mauern gebaut Denn keiner vertraut Seinen manipulierten Verstand Dann Lieber das Geld in der Hand Als eine Taube auf dem Dach Und alle tasten nach Dem letzten Geld Und die Taube fliegt, fliegt in die Welt.
letzter Beitrag von Leererraum, -
für die Freiheit für die Demokratie
| erstellt von Himmelgold- 0 Kommentare
- 558 Aufrufe
Hallo, das folgende Gedicht soll kein "anti Amerika" Gedicht sein, sondern nur Kritik an der Gesellschaft ausüben und in Form von Reimen zeigen, wie die heutige Zeit auf mich wirkt, politisch wie gesellschaftlich. Für die Freiheit für die Demokratie, Müssen wir das sinkende Schiff nun verlassen. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Bürger wolln wirs bei der Willkür hier belassen? Wir wolln nie wieder Diktatur Wählen darf nicht nur Fürst der Kur. Niemals mehr 4 Jahrespläne Niemals mehr wir zeigen Zähne. Nie wieder Teilung – Ost und West. Für die Einigung halt mas fest. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Für die Freiheit für die Demokratie …
letzter Beitrag von Himmelgold, -
Trinklied
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 493 Aufrufe
Trinklied 1) Es steht der Mond oder ist es die Sonne am Himmelszelt welch' Augenwonne Sie geleiten uns ich mein' die Sterne am Himmelsrund zu nächtlicher Stund' nach Haus'. Dort wartet zwar kein Mädchen doch ein Gläschen gefüllt bis an den Rand ganz voll voll mit süffigem tückischem Alkohol. 2) Ich trank mit Genuss doch dann kam die Schnur Aus meinem Schlund zog ich endlos den Faden.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Warum
| erstellt von Künstler des Wortes- 0 Kommentare
- 591 Aufrufe
Warum Warum bist du gegangen und hast dein Leben gewagt Warum bist du gegangen und auch in der Not nicht geklagt Warum Warum nahmst du das Gewehr und hast Menschen erschossen Warum hast du Leid angetan und Blut vergossen Warum Warum seid ihr gegangen und hofftet auf Schlachtenglück Warum, ihr wusstet doch nicht jeder kehrt zurück Warum Warum bist du fern der Heimat in einem Land das keiner kennt Warum zerstört ihr da wenn ihr es das unsere nennt Warum Warum lässt du Frau Kind Familie alles hier und gehst Warum du in vorderster Front nah am Feinde stehst Warum Das verstehst du nicht ich bin Soldat!
letzter Beitrag von Künstler des Wortes, -
Gesellschaft
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 635 Aufrufe
1) Sensationsgeile Gesellschaft siehe Braunbär Bruno siehe Eisbär Knut Mit meiner Schreibe steck' ich mittendrin. 2) Die Bettler fragen immer mich nicht ihn den Herrn im Luxusauto aalglatt so stellt der kleine Max sie sich vor die Großkopferten. 3) Da traf ich auf die Ausgestoßenen machte den gewohnten Bogen - Schuldig !
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Ein Hin und Her Zwischen Gesetz und Gefühl Ein Gedränge auf den Straßen Jeder macht was er will Ein voraussehbarer Sturm Der die Einheit zerreißt Wie wenn ein Zug auf vereisten Gleisen Irgendwann entgleist
letzter Beitrag von Murdoc92, -
Ein Wort zur Lage
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 626 Aufrufe
Ein Wort zur Lage Salbungsvoll an früheren Zeiten festklebend. Man muss mutig sein etwas tun gegen die ewige Schere im Kopf: Bin ich denn noch politisch oder sonstwie korrekt ?
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Z' Friburg
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 638 Aufrufe
Z' Friburg 1 ) Der Zwang zu schreiben gerade hier vor dem Münster. Will alles sehen auch den letzten Zacken Vergangenheit. Dann wieder Lärmer Schnitt ins Hirn Alle reden keiner will hören sehen das Wunderwerk. 2) Zwischen Ästen weißbedeckt Spitzturm lugt und Giebel Lächelndes Herz.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Drei Fälle
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Drei Fälle 1 ) Im Zug. Sie fahren durch die Landschaft und sehen nichts davon pausenlos plappernd von ihren Problemen. 2 ) Im Lokal. Sie haben die Blumen aufgerichtet einen Draht durch ihre Köpfe gestochen Und wir rauchen und geben ihnen den Rest. 3 ) Die Flut. Kamen herab die gewundene Treppe Konnten nicht halten die Last der Bücher Fiel in die Tiefe wo unten versammelt die Menschenmenge.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Meeresgrund
| erstellt von Denkmal- 0 Kommentare
- 638 Aufrufe
Blaue Tiefe kalt und dunkel beherbergt dort gar unbekannt in der dunklen kalten Tiefe unentdeckt ein Wunderland Fremde Wesen, Lebensformen Dinge nie zuvor gesehn sollt der Mensch sie jemals finden wärs sehr schnell um sie geschehen Doch sie hausen in der Tiefe unerreicht durch Menschenhand wo sie weiter friedvoll leben ungestört im Wunderland © Denkmal 2012
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Staubstadt
| erstellt von Oldt90- 0 Kommentare
- 658 Aufrufe
Hektische Beschäftigung In den Ebenen aus Stahl und Beton Die Blechlawinenüberschwemmten Flüsse schein' wie Blut in der Hitze geronn' Staubig erdrückende Lüfte flimmern in dem Stadtapperat wo tausend gesichtslose Wesen Lebenskraft geben als Saat So leer die ertrübten Augen in den glänzenden Fenstern der Stadt von Jüngern des kalten Todes sind unsattbare Münder so satt Sie leben.. in einer Scheinwelt
letzter Beitrag von Oldt90, -
Wiederwuchs vitaler Wälder
| erstellt von Denkmal- 0 Kommentare
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War einst grün ist heute schwarz Voller Leben heute tot Grüne Lunge dieser Erde Schreit in die Stille ihre Not Doch niemand hört den Schrei der Wälder Weiter rodet man sie fort Durchtrennt den Ast auf dem man sitzt Und nimmt den Tieren ihrern Hort Was man vermisst erst wenn es fort ist Bringen auch Tränen nicht zurück Lernt noch zur Rechtzeit die Lektionen Werft so nicht weg der Menschen Glück © 2012 Denkmal
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Warnungen
| erstellt von rupert.lenz- 6 Kommentare
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Warnungen Hörst du das Wörtchen „Wir“ Wenn nur ein Mensch alleine spricht Nicht nur einmal, dann seh’ Dem Redner besser ins Gesicht Es könnte sein, dass er dem „Ich“ als Schuldner Nur entflieht Um nicht allein zu sein in seinem Egoismus. Hörst du das Wörtchen „Ich“ Und jemand steht zu seinen Taten Dann lass dir nicht von einer Stummen Mehrheit dazu raten Es abzutun als Eitelkeit. Wohin Die Masse zieht Kann auch der Abgrund sein, in ihrem Mechanismus. Hörst du das Wörtchen „Du“ Und jemand sagt dir, was du brauchst Stellt einen Mangel fest Damit du seinen Senf abkaufst Lass dir nicht drohen, wenn dein „Nein“ ihm Sein…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Die Autorität
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 633 Aufrufe
Die Autorität Man flieht sie, schimpft sie, drangsaliert sie Und man braucht sie doch Erst demonstriert man, kritisiert man Irgendwann dann salutiert man Und sei’s um selbst was abzuhaben Sei’s, weil was man hat, gefährdet dazu rät: Autorität ! Wie mit Gesetzen, so mit Götzen Hier geht’s um die Macht Ob man nun klug ist oder feige Man hofft, dass wenn man Demut zeige Sich Herrscher wohlgesonnen stimmen Wer von ihr nichts hat, buckelt von früh bis spät: Autorität ! Doch Vorsicht, denn sie ist ein Gut Das nur mit Weisheit und mit Mut Sich pflegen und erhalten lässt... So mancher hat sie schnell errungen Und wurd' dann in die Kn…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Haut Haut, organisch größte Fläche, die wir pflegerisch umschwärmen, reizvoll dünne Spitzenwäsche dient, Gefühle zu erwärmen. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Mitleid Sorgen, Nöte bei den andern, lassen leicht Gedanken wandern: So viel Kummer – fürchterlich! Helfen? Warum grade ich? © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Warten Bist Du in der Warteschlange, sind Minuten denkbar knapp, Ungeduld wird so zur Zange, zwickt Verständnis, Einsicht ab. Warten, warten, die Minuten, die verdammte Wartepflicht, wartend bald Gefühle bluten, wer nicht wartet, merkt das nicht. ©Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Weihnachtsfest
| erstellt von Kurier- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Weihnachtsfest In jedem Jahr, da freuen wir uns wieder auf dieses Fest, auf die Geburt des Herrn, der Jahreswechsel ist auch nicht mehr fern, wir singen die gewohnten Weihnachtslieder. Im Wohlstandsdenken sind wir fast benommen, verwöhnt durch viele Feiern - Seele, Bauch, Geschenke machen, schöner Weihnachtsbrauch, das Fest der Liebe wird halt wahrgenommen. Die Weihnachtsbotschaft bleibt für alle Zeiten ein Hoffnungsträger in der rauhen Welt, den Weg der Nächstenliebe zu beschreiten und alle Menschen unterm Himmelszelt in eine helle Zukunft zu begleiten die Frieden über Egoismus stellt. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Menschentrauben
| erstellt von rupert.lenz- 6 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Menschentrauben Mache Deine Augen zu Und stehe im Gedränge still Solange Du nicht weißt, wohin Und warum Du gehst Du störst dann zwar den Kaufverkehr Doch Leute, die sich an Dir stoßen, Sind es, die mit ihrer Hast Den Weg vernebelt haben Wissen sie, wozu sie da sind Oder nur den schnellsten Weg Von einem Zuchthaus in das nächste Solltest Du sie fragen Sobald sie schimpfend sich entäußern Statt Dich um Vergebung bitten Du hast Deine Augen vorne Selbst geschlossen seh'n sie mehr Mache Deine Ohren taub Und gehe Deinen eignen Weg Solange jeder besser weiß Wo die Blumen sind Selbst, wenn Du Dich irren solltest Ist es immer …
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
DIe Marionetten
| erstellt von Mattt- 7 Kommentare
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Wünsche drängen, fordern Freilauf, aus des Herzens engen Raum. Wollen durch die Lüfte schweben, wie ein lang ersehnter Traum! Doch die Menschen stehen feindlich, gegen das was sie bewegt. Denn ein Sturm der Leidenschaften, sei nicht das wonach man strebt. Ruhe, Sitte, Gottvertrauen, sind für sie die Zuversicht, doch ein leben ohne Sehnsucht? Glücklich machen kann das nicht! Alle stehn sie in der Reihe, ohne Ausdruck im Gesicht, was sie fühlen, lieben, hassen, hat für sie kaum ein Gewicht. Welcher Sturm kann Sehnsucht regen, in den zu Stein erstarrten Wesen? Wer kann ihnen Hoffnung geben, sie zurück führn in ihr Leben? …
letzter Beitrag von Mattt, -
Mensch sein
| erstellt von HartesWort- 7 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Mensch sein Ich bin ein Mensch. Von Gott geschaffen, Oder einfach nur Auf der Welt um zu existieren. Ich bin ein Mensch. Die Evolution hat mich aus Affen Geschaffen, es ist nur Natur. Ich bin hier und muss das akzeptieren. Ich bin ein Mensch. Ich sehe täglich Leid. Und bin es leid, doch tue nichts. Was soll ich auch tun? Ich bin ein Mensch. Habe keine Zeit Angst ob des Gewichts Will mich ausruhen – nichts tun. Ich bin ein Mensch. Doch was macht mich zum Menschen Ohne Liebe nicht möglich Zu Essen, Atmen und Leben dazu. Ich bin ein Mensch. Ich teile das Leid - da um zu schenken. Oder einfach nur höflich – löbl…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Silvestergespräch in der Kneipe
| erstellt von Cicero- 0 Kommentare
- 947 Aufrufe
Silvestergespräch in der Kneipe "Schwierig, schwierig, die Lage in Europa." "Da hast du völlig Recht." "Was sagst du zu Portugal?" "Gib mir ein Glas Sherry, bitte." "Und zu Spanien?" "Jetzt hätte ich gerne eine Sangria." "Und Frankreich?" "Her mit dem Champagner." "Was fällt dir zu Deutschland ein?" "Ein Bier und ein Korn wären jetzt super." "Von Irland haben wir noch gar nicht gesprochen." "Richtig, bitte einen Single-Malt." "Und Italien?" "Jetzt brauche ich dringend einen Grappa." "Deine Meinung zu Griechenland?" "Einen Ouzo, aber dalli." "Und Österreich? "Schnell, schnell, einen Obstler." "Hast du für 2012 schon einen Wunsch?…
letzter Beitrag von Cicero, -
Es heißt man sollte jetzt noch leben, denn bald schon wird’s uns nicht mehr geben, verhängnisvoll wird nächstes Jahr, doch kennt ein jeder die Gefahr? Die Aliens sie fallen ein, die soll’n ja unsre Götter sein, warn bei den Maya schon – welch Glück, 2012 kehr’n sie zurück! Dann kommen Strahlen aus dem All, die bringen uns auch noch zu Fall, die richten einfach – welch ein Graus, unser Bewusstsein ganz neu aus! Ein Sonnensturm wird sehr stark weh’n, der Technik wird’s dann schlecht ergeh’n. die Sateliten wern krepieren, kein Netz nichts wird mehr funktionieren. Und ein Planet kommt auf uns zu, genannt auch X und Nibiru, der kracht mal eb…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
In den besten Händen
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 657 Aufrufe
In den besten Händen Doch, ich möchte glauben, dass es wirklich wahr ist, was Sie sagten, lieber Mann. Ich werde Ihnen deshalb meine Stimme geben, denn die wollten Sie ja haben, dafür habn Sie’s ja getan. Natürlich ist mir klar, dass meine Stimme allein, so auf Dauer, nicht genügt, drum bereite ich mich schon mal vor auf diesen schönen Tag an dem Sie noch mehr wollen, darin gut geübt. Ich bräucht’ noch etwas Zeit, um jede Angelegenheit, die noch nicht ganz erledigt ist, ins Lot zu bringen. Aber dann, lieber Mann können Sie sich ganz bedienen, und mit meiner Stimme meine Lieder singen. Natürlich dürf…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Garten Party 1972
| erstellt von rupert.lenz- 2 Kommentare
- 707 Aufrufe
Vorrausgeschickte Anmerkung des Autors: Achtung !!! Es handelt sich hier um eine teilweise etwas holprige Eindeutschung meines ursprünglich in Englischer Sprache verfassten Textes “Mad Hatters Garden Party at Titten Hurst Park”, den ich aber nicht vertont habe ! Deshalb fällt der Text für mich unter "Historisches" und landete nicht in der "Lyric's"-Abteilung... Die Garten Party der verrückten Vögel im Titten Hurst Park Marc und Ringo 72 im Titten Hurst Park drei männliche Nonnen, eine mit Bart... und Geoffrey Bayldon als Butler, der Gedichte aufsagt komplettiert wird das seltsame Kabinett durch Mickey und ein Streichquartett zu den Ha…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Bücher Im Umfang beträchtlich, in Vielfalt betörend, es bittet zum Lesen die schreibende Zunft. Gedanken, sie zeichnen bewegende Bilder, aus federndem Können im lesenden Akt. Die Titel verführen, erwecken Verlangen, berühren auch Ängste, der Januskopf grüßt. Verbundene Zeilen im Stil ohne Grenzen, mit kerbender Sprache fantastischer Welt. Autoren erinnern an Menschheitsgeschichte, mit buntesten Bildern aus Schatten und Licht. So bleiben Gefühle von heute und gestern, der Zukunft erhalten, Annalen wie Stein. © Kurier
letzter Beitrag von Kurier, -
Was Weihnachtliches :-)
| erstellt von rupert.lenz- 12 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Das Verschwinden des Weihnachtsmanns Der Weihnachtsmann hat sich verirrt Mit all seinen Geschenken Das Hungerkind hat protestiert Das PC-Spiel nicht akzeptiert Nun kommt der Mann ins Denken Und ist, wen wundert’s, leicht verwirrt ! Der schöne Coca Cola – Schriftzug Leuchtend auf dem Schlitten Er stillt den Armen nicht den Durst ! Und macht man aus den Elchen Wurst Wird trotzdem noch gelitten. Ist denn sein Weihnachtsfest Betrug ? Hi Ho, auf nach Amerika Und gleich zum Präsidenten ! Der sitzt geschützt im Weißen Haus Kennt nicht den echten Nikolaus Ein Zustand zum Beenden... Wird unsrem Roten langsam klar. „Dann werde ich h…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Oben unten
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 516 Aufrufe
Oben unten 1 ) Strecken die Hälse vor die Hähne ihre Stimme und Macht zu messen Der Ober treibt den Unter von der Henne 2 ) Gespräch mit Hund Gebellt sein früh’res Leben als Mensch: Er Chef und seine Untergebenen wie Hund. Und dann – Belohnung. 3 ) Vermieter Wüter hing meist am Fenster und rauchte und langweilte sich Wenn er gut gelaunt …
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Sommerwind
| erstellt von para- 2 Kommentare
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Er liegt im Gras, Sommerwind im Haar. Der Duft der Blumen, die Luft ist so klar. Dort oben im Blau, die Wölkchen sie ziehn. Ein Käfer versucht überstürzt zu fliehen. Lächelnd hilft er ihm auf die Sprünge. Wenn doch alles so leicht gelinge! Die Stimmung sie trübt sich, ein Schatten fällt auf seine kleine, heile Welt. Unbehagen kriecht am Rückgrat empor. Nebel steigt aus dem nahen Moor. Er schaut sich um, was ist das nur? Von Sommeridylle keine Spur! Es ist kalt, das Gras verdorrt. Die Luft verpestet, die Blumen sind fort. Wo eben noch ein bunter Falter saß, liegt nun ein toter Vogel im Gras. Er reibt sich die Augen, ist aufgewach…
letzter Beitrag von para, -
Ruf in die Zeiten
| erstellt von Ataraxia- 0 Kommentare
- 599 Aufrufe
Ruf in die Zeiten Hört ihr Geister die ich rufe aus vergänglich wallend Raum, mürbet nieder diesen Fluche: Spröden Zauderfesselbaum. Säumen summig die Gemüter sehnlich Sittenbilder hin, bilden stimmigere Güter ordentlicher milden Sinn. Räumt penibel Eingebläutes äußerst gründlich Felder frei, blähet widerlich Erzeugtes auf zu seiner Mäkelei. Blasen Lüftchen Leidenslieder, wähnt sich Makellosigkeit zu der Wassertränke nieder, dürstet Unvollkommenheit. Trocknen hier die Augen schneller knoten Ketten ungestüm, längst der Mond da scheinet heller; Zügelloses Ungetüm! Wachsen wilder mir die Wünsche waltet sonnig ungetrübt: Unerg…
letzter Beitrag von Ataraxia, -
Kinder und Erwachsene
| erstellt von Simone- 2 Kommentare
- 955 Aufrufe
Was ist bloß los In unserem Leben Wir ziehen Kinder groß Um Ihnen Werte mitzugeben. Sie sollen nicht lügen und nicht klauen Miteinander vernünftig umgehen Wirst du in die Welt der Erwachsenen schauen Kannst du dort davon nicht viel sehen. Kinder bekommen Taschengeld zugeteilt "Lernt für später hauszuhalten" Während man in der Politik verweilt Teilweise unser Geld falsch zu verwalten! Stärke wollen wir den Kindern beibringen Was geht bei uns Erwachsenen ab Es will nicht so recht gelingen Bei Untaten wird weggesehen, und das nicht zu knapp. Die Kinder müssen sich bewegen Die Ernährung sollte gesund sein Erwachsene wollen sich …
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Rebellion gegen die Obrigkeit
| erstellt von DavidDichter- 2 Kommentare
- 921 Aufrufe
Er regiert mit eisern' Hand. Seine Worte sind Gesetz und wer sich da hinüber setzt, den stellt er an die Wand. Die Rebelion wird heute ausgerufen und jener, dessen zornig' Wort war Befehl zum Massenmord, wird den Tag schon bald verfluchen. Freut euch, die Freiheit ist nah. Wenn wir kämpfen, Brüder, mit Waffen werden wir auch alles schaffen. Freut euch, die Freiheit ist da. Hintergrund: Sturm & Drang. Mein erster Versuch mit abba-Reimschema. Ich freue mich schon auf ein ehrliches Feedback
letzter Beitrag von DavidDichter,