Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.086 Themen in dieser Kategorie
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sternwehen
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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sternwehen wenn sonnen geboren werden, knallt es schon mal, bevor sie hell strahlend a-u-s-e-i-n-a-n-d-e-r-d-r-i-f-t-e-n. alleinerziehend scharen sie kinder um sich, nehmen sie zum teil mit in den tod, wenn sie zu roten riesen e-x-p-a-n-d-i-e-r-e-n, sich als weiße zwerge selbst grabsteine setzen.
letzter Beitrag von Perry, -
Der Frühling.
| erstellt von Helmut Höting- 1 Kommentar
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Frühling ist, wenn alles blüht, die Sonne sich noch mehr bemüht, die Stimmung auch im Alltag steigt, und ein jeder seine Freude zeigt. Frühling ist, wenn Säfte sprießen, Hormone in die Höhe schießen, das Küssen noch mehr Freude macht, und alte Glut sich neu entfacht. Frühling ist, wenn man(n) verwegen, die Frau hofiert, die noch verlegen, und daraus wird ein festes Paar, dass Rosen streut zum Trau-Altar. Frühling ist, wenn Vögel singen, die Futter zu den Nestern bringen, der Bär nach seiner Bärin schaut, und den Bienen ihren Honig klaut. Frühling ist, wenn Hecker und Spaten, den Gärtner rufen in seinen Garten, dichten bleibt…
letzter Beitrag von Miauw, -
Gewohnheit
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
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Gewohnheit Uralte Eiche seit siebenhundert Jahren Wildschweinvergnügen ©
letzter Beitrag von Kurier, -
Natur Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Frühlingserwachen
| erstellt von Big Lift- 0 Kommentare
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Dies ist mein erster Versuch, ein Gedicht zu schreiben. Ich freue mich auf Eure konstruktive kritik. Der Sonne Bogen hat nun einen größ'ren Kreis gezogen unablässig sendet sie den Planeten ihre Energie Gierig verschlingt der Erde Mund nun diese Kraft in ihren Schlund presst sie zu der Wurzeln Saft kapillar aufsteigend diese Kraft in des Verdorrtem welken Schaft von dort entfaltet sich das Ganze zu einer neuen, grünen Lebenspflanze So wird neues Leben dort geboren wo es einst schien, als wär's verloren.
letzter Beitrag von Big Lift, -
ein vogelleben
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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ein vogelleben vorgelagert die insel, an deren haut das bricht, was vor dünen ausrollt. bei ebbe ist sie zu fuß erreichbar, gibt den blick frei auf möwennester, in denen braun geprenkeltes wartet. mit federn in den händen, versuchen wir abzuheben, doch es fliegen nur gedanken ins aufblauende.
letzter Beitrag von Perry, -
Über Schönheit und Schmerz. Der Berg Wenn ich dich nur sehe Von weit, schon gewiss Und während ich gehe Den Mut schnell vermiss Wenn die Angst des Versagens Zu groß wird in mir Durch den Schwall des Beklagens Die Besinnung verlier Doch schnell wieder aufschreck Aus dem Tal meiner Ruh Durch den Schmerz fast verreck Doch weiterstapf immerzu Das Ziel dann erreiche Trotz der Mater und Qual Doch eher als Leiche War´s die richtige Wahl? War´s die Mühen den Wert? Auf dem Gipfel zu stehen Mit verklärten Blick In die Tiefe zu sehen? Ja das war es, ruf ich laut Aus überschwänglichem Drang Ein erhebender Anblick …
letzter Beitrag von MrDrown, -
gestrandet
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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gestrandet das meer brandet als spende es beifall für den versuch der aktivisten die schwer kraft zu überwinden und die schwer en walkörper wieder ins wasser zu ziehen sehenden auges sind sie ins ver derben geschwommen ihren sinnen ver trauend die gestört wurden von dem was wir engstirnig fortschritt nennen
letzter Beitrag von Perry, -
auf-bruch tage noch trüb die sonne verharrt hinter horizonten erste knollen bersten vor saft dann glüht die luft und morgenrot legt schwüre auf erdenmünder
letzter Beitrag von Rigor, -
das sanfte der wildtaube
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 864 Aufrufe
das sanfte der wildtaube sie wohnt in der baumkrone hinterm haus da ist das nest windgeschützt das geäst dicht genug um blicke abzuhalten an kalten tagen steht sie wie gulliver unter den sperlingen pickt nach streu futter ignoriert störenfriede wie immer ist sie friedlich wie es ihrer art geziemt trauert geduldig dem gefährten nach dessen federn verstreut im schnee liegen
letzter Beitrag von Perry, -
Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe. Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann oh du meine Eisblume entfaltest dich nicht beim sonnenstrahl du gehst zu grunde du stirbst mit qual.
letzter Beitrag von Jannik, -
Kreislauf 2
| erstellt von Surrender- 0 Kommentare
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Ewig 2 Als der Baum tat sterben, die Blätter als erste folgten nach, bis letztlich alle fielen. Desweiteren traten Äste, sowie deren zierlichere Geschwister, mehr und mehr zurück, bis letztlich die meißten brachen. Der Baum war Tot. Er warf sich tot der Mutter entgegen und ermöglichte es erdewerdend, dass Samen anderer Bäume sprossen und trieben. Es endstand Leben - und mehr als nur ein neuer Baum.
letzter Beitrag von Surrender, -
. schwanensee vereist unter der oberfläche brodelt sommer .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Taklimakan-Eine Legende
| erstellt von Feuerprobe- 2 Kommentare
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Ich bin Taklimakan Ich bin Uyghur aus dem Himmel unter der Erde... Ich habe nur eine Dinge mein Herz keine Augen keiner Mund ich sage dich mit meinem Herz indem ich geboren... Du bist nicht total verbaut du hast auch keine Gebeude mehr aber du siest mit deinem Staub sehr schön aus... Du bist keine Weltstadt du bist die Welt du bist erste Legende in der Erde ich weine mit deinem verlorenes Bild Du bist keine Weltstadt niemand kennt dich auf deinem Körper findet keines Feier statt... Oh meiner Heimatort ich werde dich sagen mit meinem Blut ich liebe dich meine Alle für dich ich komme aus dir ich kehre zur d…
letzter Beitrag von Feuerprobe, -
verborgenes blühen
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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verborgenes blühen entdeckt wollte sie werden, als lilie im schilfwald, doch die storchenfüße stakten einfach vorbei. woher kam, wohin wollte sie, deren schritt nun im bodensatz des vergangenen wurzelt. im gegenlicht silhouetten, blinzelndes erkennen einer seerosenkrone, gesteckt in nymphenhaar.
letzter Beitrag von Perry, -
Winter
| erstellt von Kleine Bärin- 2 Kommentare
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Winter Bläulich weiße Windgesichter starren aus dem Nichts hervor, öffnen an der Berge Kämme kreischend kalt des Winters Tor. Hämisch grinsend glitzern ihre Fratzen durch die Reihen schwarzer Stämme bringen auf der Seen Spiegelglatze bleiche Märchen kirr hervor. Tiere weichen lautlos leidend in der Erde warmen Mutterschoß, träumen hungrig von der grünen Weide, die das lange Jahr dem Leben bot. Doch allmählich deckt das Schneegestöber sanft der Erde karge Kruste zu und die Häme aller Kaltgesichter schläft und findet endlich Ruh.
letzter Beitrag von Torsul, -
Und der Winter kommt zum Fest
| erstellt von seerocka- 4 Kommentare
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Und der Winter kommt zum Fest die weißen Flocken, Winters-Diener fallen sanft wie Federn nieder schmücken glänzend nacktes Land ein Jahr verging - sie kehren wieder begrüßen mich mit kühler Geste und schmelzen mir aus der Hand Schön dich zu sehen, lieber Winter gut geschminkt, zu einem Fest? in deinem silbernen Gewand ----------------------------------------------- Danksagung: Kleine Bärin und KumboYa
letzter Beitrag von seerocka, -
Pflanzenmacht
| erstellt von Neolyrik- 3 Kommentare
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Pflanzenmacht Er fühlt sich geborgen im eigenen Heim, das umrankt von Natur Vergangenes zeigt. Die Blumen blühen aus Steinen heraus und verdecken Fenster nicht ein Blick kommt hinaus.
letzter Beitrag von Noel Aysis, -
Nochmal blühen
| erstellt von seerocka- 4 Kommentare
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Nochmal blühen Die Bäume neuern die Frisuren. Die Locken sanft zu Boden fallen und ein Teppich, gold-bemalen, verdeckt des Sommers letze Spuren. Die Blätter, wie vor Scham erglühen, wenn die Natur ihr Kleid ablegt, bevor sich kalte Blöße regt, sieht man die Schönheit nochmal blühen.
letzter Beitrag von seerocka, -
Oktober
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
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Oktober Ockergelb, weinrebenrot und braun Küren die letzten Blätter den Faun Trozt dem Eisgesellen noch eine Weile Obst und Korn im Festtagskleide Bunt erleuchtet noch einmal die Welt Erhabener Beifall, wenn der späte Sommer fällt Ruhe atmen - des Herbstes Vorhang fällt
letzter Beitrag von Nephilem, -
Herbstmelancholie
| erstellt von Nephilem- 0 Kommentare
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Die Blätter fallen von den Bäumen wie die Träume dieses Jahres die zerfallen und schon bald im Schnee ersticken Der Wind, er weht so kalt und rein zerreißt er alle Grenzen mit seiner Stimme die jeder hört der bereit ist ihr zu lauschen Der Regen fällt und wäscht uns rein von der Hitze alter Zeiten alter Träume altem Schweiß und alten Tränen Der Sturm, er tobt und peitscht die Segel spreize die Arme die Haare verweht keine Ordnung im Gefilde Das Chaos perfekt Niemand, der es zerstören kann Pandora weht Die Glocken klingen Der Regen tanzt Die Tage enden Es wird dunkel Es vergeht …
letzter Beitrag von Nephilem, -
Die Nacht ist wie ein sanfter Schatten, der sich um uns legt, und uns in Sicherheit wiegt. In ihren Armen schlafen wir, und wenn wir erwachen ist sie meist weg. Also lasst uns ihren Anblick genießen, denn dadurch dass wir nichts sehen, sehen wir.
letzter Beitrag von dunkelsonne, -
vorbei am schaum weißer pferde
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 627 Aufrufe
vorbei am schaum weißer pferde meinen letzten krill verspeiste ich vor der mündung des yukon, bevor ich in seinen süßen schleier eindrang. ich schlich mich an hechten vorbei, wich geschickt bärenpranken aus, bis ich endlich whitehorse erreichte. den staudamm, wo einst schaumpferde über stromschnellen sprangen, überwand ich auf einer fischleiter. ausgehungert und todesnah, fand ich meinen laichplatz am wolfscreek, legte meinen samen auf deine eier.
letzter Beitrag von Perry, -
Machtwechsel
| erstellt von Paula- 0 Kommentare
- 656 Aufrufe
Der Sommer wird entthront. Es ist eine lautlose Kapitulation, wenn er auch seinen Gleichmut betont. Er geht doch ungern in die Emigration. Der Herbst regiert mit Farbenallgewalt. Es beginnt ein wundersames Sterben. Vorher wird alles schön angemalt, Ruhm möchte er sich erwerben. Ein letztes Aufbäumen der Natur, bevor sie sich langsam entblättert Des Herbstes stürmische Tortur, hat jede Hoffnung zerschmettert. Doch dann wird der Herbst ausgebootet. Der Winter hat ihn entmachtet. Schlau hatte ihn dieser ausgelotet, heimlich sein Treiben betrachtet. Als dem Herbst die Puste ausgeht, wird er kaltherzig vertrieben, damit kein Zwei…
letzter Beitrag von Paula, -
Mancher Menschen Torheit
| erstellt von Surrender- 5 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Wenn dieses Werk auch nicht ganz ernst gemeint ist, gehört es, denke ich, hier her... ~~~ "Baumflüsterer..." Ich ging zu diesem Baume. Der Baume dachte, ich lasse diese Pflaume. Nahm Pflaume nun an mich. Natur! Wir glauben sie zu kennen, - doch tun wir das tatsächlich? Es gibt welche, die es wohl denken - und diese denken grässlich... Ich esse diese Plfaume. Die Pflaume gab doch sich, herunter von dem Baume, als Baume dachte, ich- Nunja, ich sprech von Leuten, die meinen, - die Natur diene nur einem Zwecke... Nämlich, sich um uns zu sorgen, - wie eine Mama am Kinderbette... -lasse diese Pflaume, nimm Pflaume doch an dich. I…
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Von der Leichtigkeit
| erstellt von Onkie IIV- 2 Kommentare
- 888 Aufrufe
Von der Leichtigkeit Die Lerchen steigen, steigen alle Zeit, als blühten in den Himmeln schöne Träume; sie steigen mit erleuchtetem Gefieder. Und steigen auf als wärn sie Lieder aus dieser Welt in die Unendlichkeit. Die Freiheit lockt, sie lockt uns sehr. Die Menschen steigen und wir können sehen wie manche voller Leichtigkeiten gehen. Und manche nicht, sie werden schwer. Von ihren Flügen stürzen sie hernieder und voller Sehnsucht klingen ihre Lieder.
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Gewissenlos
| erstellt von Transzendenz- 2 Kommentare
- 881 Aufrufe
War es die Spinne, die geschwind unterm lila Lindenbaum bunte Ornamente spinnt. War es der Vogel, der nicht singt, dessen Stimme unsre Wälder am lautesten durchdringt. War es die Biene, die nicht sticht, die sich setzt auf deine Schulter mit traurigem Gesicht. Nein Sie warn es nicht. War es der Schmetterling, der nichtmehr fliegt, der mit verletztem Flügelchen, hilfeschreiend am Wegrand liegt. War es die Krake, die nicht siegt, die sich beinah schwerelos im verschmutzten Wasser wiegt. War es der Wolf, der nichtmehr Jagt, weil des Jägersmann Gewissen nichts rettendes mehr sagt. Wer hat s…
letzter Beitrag von Surrender, -
im tiefen grund
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 877 Aufrufe
im tiefen grund noch einmal stehst du am wehr, wusstest nicht mehr, mit welcher kraft das wasser in die turbine schießt, sich als schäumender strahl ins bachbett ergießt. dorthin, wo wir weiter unten schwimmen lernten, immer einen fuß am boden mit den armen ruderten wie nasse hunde uns schüttelten im kniehohen gras. du hattest vergessen, dass sträucher nach freiheit riechen, der wiesenampfer säuerlich schmeckt und im schlamm, den du auf der haut verreibst, ewige jugend steckt.
letzter Beitrag von Perry, -
fliegenfischer
| erstellt von Perry- 1 Kommentar
- 763 Aufrufe
fliegenfischer wenn ich schreibe, werfe ich die schnur weit hinaus über die glitzernde oberfläche, platziere meine gedankennymphen dort, wo noch niemand verführerisch lockte, warte, dass die forellen beißen. kann man ihre schuppenzeichnung lesen, eröffnen sich einem geheimnisvolle welten, die von wanderungen zu fernen laichgründen und magischen meerestiefen erzählen. manchmal werfe ich sie zurück, wenn mir ihre geschichte noch unvollständig erscheint.
letzter Beitrag von Perry, -
Schöne Dinge
| erstellt von Tulk- 2 Kommentare
- 858 Aufrufe
Schöne Dinge überall Das Leben zeigt dir deinen Weg Bewege dich und komm nicht zu spät Und reiße nieder jeden hindernden Wall! Halte deine freunde dir nah Sei deinen Feinden noch näher Werde schnell ein aufmerksamer Späher So wird dir bald, jede Wahrheit klar! Werfe deinen Blick nicht zu weit Schöne Dinge, kleine Schätze liegen dir zu Füßen Nimm dir Zeit, übersehe sie nicht du solltest sie grüßen Verweile hier, dir bleibt die Zeit! Streife durchs Land, atme tief ein Erkenne die Schönheit, Geheimnisse im Wald Das Leben wird über allem siegen, sehr bald Kehre zurück in den Schoß, Sohn der Natur, du wirst es wieder sein!
letzter Beitrag von seerocka, -
Kritik erwünscht! Ja ich weiß Grammatik und Rechtschreibung sind scheußlich aber ich lerne grad ... Die Nacht Die stille Nacht, magst du mein dunkler Begleiter heut sein? So schwarz, so leer, und doch bist du so schön. Die stille Nacht, Die Laternen erhellen meinen Weg, oh siehe da! Ein junges Paar, fest umschlungen schlendern und kreuzen meines Weges Die stille Nacht, Ich höre die Stille doch dann, Ich dachte...dabei war es nur ein Trunkenbold, der mich einlud auf ein Humpem Met. Die stille Nacht, siehst du die Schönheit der Nacht, fragte ich ein vorbeilaufenden Mann. Er antwortete die Nacht sei wie so viele Nächte dav…
letzter Beitrag von Hopefull, -
Zwei Sterne am Himmel
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 767 Aufrufe
Zwei Sterne am Himmel stürzen zur Erde herab, sie trafen uns beide in jeden Tage. Die beiden Sterne haben sich vereint, die Freundschaft beschlossen mit uns auch zu sein Vielleicht wird es mehr als dieses nun, was beide Sterne zusammen haben gefunden Man gibt sich hin die Freude ist groß, sie sollen halten ein Leben lang
letzter Beitrag von Walter C., -
vor der abreise
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 662 Aufrufe
vor der abreise ein letzter schluck, wie die wellen schäumen, sich bäumen, als wollten sie unsere füße fangen. als ströme meer in den adern, durchschimmert schlierendes blau die gebräunte haut. leuchtturm und küstenlinie sind klar zu sehen, alles was der fernblick erfasst. fast unbemerkt bleiben gebrauchte spritzen im dünensand, schimmel in der sauna, in der wir gestern noch dösten.
letzter Beitrag von Perry, -
blind vor sommer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 610 Aufrufe
blind vor sommer goldgefleckt die landschaft. wo gestern grünes wogte, reift jetzt korn, halm an halm. weizen, der ist resistenter, zurückgespritzt hält er auch dem wind besser stand. weißes brot ist nicht gesund, wir glauben aber, margarine mit omega 3 gleicht das aus.
letzter Beitrag von Perry, -
Die Brücken vor uns stehen
| erstellt von Walter C.- 6 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Die Brücken vor uns stehen die Freude und die Angst alles was dort geschied soll das aller schönste sein So schreitet man die Brücken man hofft nun das schönste und bescheide die Brücken und erhofft das aller schönste Mit diese kleinen Worte meine Augen werden Lichter loh und denkt dann zu Hause diese Brücke muss ich noch mal gehen. Diese Gedanken hier aufzeichnen soll alle Menschen auf dieser Welt ersehnen und auch denken wie eine Brücke – wert ist
letzter Beitrag von Torsul, -
Mohnblumen
| erstellt von Paula- 1 Kommentar
- 863 Aufrufe
Schmetterlingsgleich sich wiegend Purpurne Fassetten Beglückende Faszination Vollendete Perfektion in Hoffnungsvolle Harmonie Unbegreifliches Glück Fesselnd bildhafte fast Zauberhafte Vergänglichkeit Hoffnungsvolle Erwartung
letzter Beitrag von Paula, -
Sehen, hören, riechen
| erstellt von raven39- 4 Kommentare
- 2,5T Aufrufe
Hört ihr die Blumen, sie weinen. Seht die Bäume, sie sterben. Achtet auf die Tiere, wie sie fliehen. Riecht ihr die Luft, sie riecht nach Verwesung. Hört ihr das stöhnen, es ist der Tod, der über uns kommt. Vernehmt, wie die Erde erkrankt. Wir sahen, abends im TV, das schwaze Öl im Meer. Wie eine Seuche breitete es sich aus. Hört wie die Menschen lachen. Und seht, wie blind sie ihr Geld zählen
letzter Beitrag von raven39, -
Es ist Tag ich sehne mich, es ist Nacht dein Wind umfängt mein Gesicht Ich begehre dich doch werde dich nie besitzen Niemand kann es! Ich spüre dich, doch bin ich eingeschlossen hinter den dicken Mauern der Realität Hilfe, Hilfe ich find keinen Weg, hinaus ins Freie hinaus zu Dir Ich verzweifle, ich vergehe doch dann wäre ich zurück bei dir und die Sonne geht auf ich würde gerne mal ein paar meinungen dazu hören :wink: mfg Thalone
letzter Beitrag von Thalone, -
Der Wolken Spiel
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 732 Aufrufe
Die Wolkenwand schwingt sich hinab, Kriecht zärtlich den Berghang entlang, Entkommt auch dem Regen nur knapp, Wiegt sich in seinem trommelnden Klang. Der Nebel tanzt über den Tälern, Durchstreift auf der Jagd jedes Blatt. Das Licht dieses Morgens zu schmälern, Frisst er sich an der Dämmerung satt. In diesem Sinne: Guten Morgen allerseits :wink: Mag jemand weiterspinnen? Will's nicht zerstören, solang es noch halbwegs gut ist. Liest sich jetzt schon ein wenig schwer..
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
insel-impression (I)
| erstellt von Mary Lou- 2 Kommentare
- 822 Aufrufe
. ei-n-land im sonnig blühenden wind umschlingt mich mit dir möwenlachen klopft an gedanken treiben aus poren von großstadtstaub .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
So wie ein Baum
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 630 Aufrufe
So wie ein Baum will ich nun sein, stark und prächtig und allen zeigen, hier stehe Ich. So wie ein Baum Will ich nun sein, in voller Blüte über Jahr hinaus und dies allen zeigen. So wie ein Baum will ich nun sein, es allen trotzen die immer zu - Steine in den Weg legen. So wie ein Baum will ich nicht sein, den man einfach wegsägt als würde ich niemals da gewesen. @Walter C.
letzter Beitrag von Walter C., -
windpark räder rotieren strom aus der luft, wir pumpen tiefenwärme ins gedämmte haus. kommst du zum tee, trinken wir diesen grün. ökologisch angebaut und handgepflückt, schmeckt er nach den cameron highlands, während wir uns esoterisch um den kleinen finger wickeln. wir leben mittlerweile im einklang mit der natur. wenn fern die müllverbrennungsanlage raucht, nebenan das braunkohlekraftwerk schmaucht, fahren wir ans meer, freuen uns an den rotoren.
letzter Beitrag von Perry, -
Die Rose in meiner Hand
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 616 Aufrufe
Die Rose in meiner Hand halte sie in voller Pracht, schön wie diese blüht so will Ich sein. Den Duft und den Glanz in dieser voller Pracht, so will ich für immer und für alle Zeiten sein. So will immer auch stehen und denke an jeden Tag gebe mir auch die Minute wie diese Rose in der Hand. Doch ist diese Rose verblüht will niemals so auch Enden, denn immer will ich stehen Für immer alle Zeiten.
letzter Beitrag von Walter C., -
meine Rose sie blüht
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
- 642 Aufrufe
Meine Rose sie blüht in voller bracht, sie ist das schönste, was man haben kann. Ihre Blüten, sind so zart und fein, auch zerbrechlich, wenn man Sie falsch berührt. Ihr Stil ist was ich mag, sie ziert nach außen hin, mein und alles nach außen hin. Verwelken, darf sie nicht sonst weh, dann stehe ich alleine und das tut weh So hüte ich sie mit Ehrfurcht dahin, soll alles erdenken, was ihr gebührt. Gib ihr alles was diese Rose mag, dass sie für mich erhalten bleibt ,,, für ewig.
letzter Beitrag von Walter C., -
Frühling
| erstellt von Marion Baccarra- 1 Kommentar
- 945 Aufrufe
Frühling Wenn wundersame Düfte schweben, die Luft erfüllt von süßem Reiz, beginnt der Frühling neu sein Leben, an Boten kennt er keinen Geiz. Die Sonne küsst die Haut ganz leise, so zärtlich, wie die Liebe einst, auf diese wunderbare Weise, dass du vor Glück zu bersten meinst. Du, Sonnenstrahl, trag mich hinauf, ins schäfchenweiße Wolkenmeer. Ein Bett der Rosen nimmt mich auf, oh Frühling, deine Wiederkehr! by Marion Baccarra
letzter Beitrag von Pteiz, -
Mutter Natur
| erstellt von Summsel- 0 Kommentare
- 701 Aufrufe
Mutter Natur Die Plattenbauten sind so grau, es gibt kein grün und auch kein blau, Wo mal standen Bäume und Sträucher, stehen heute Neubauhäuser. Ich gehe einfach meinen Weg, mit kurzen Hosen durch den Dreck. Durch Müll und Unrat von euch allen, ihr lasst ihn einfach achtlos fallen. Keiner mehr die Vögel hört, selbst mich der Lärm der Straße stört. Es ist Frühling und schon so heiß, ich mir bald meine Klamotten vom Leib reiß. Wie Biobomben fällt der Regen, und keiner von euch tut was dagegen. Durch das ganze CO2, Wird die Welt nie wieder frei. Am liebsten würde ich schon in den See springen, doch das würde mir rein gar n…
letzter Beitrag von Summsel, -
Regen ungebannt lässt frei oder versacken, den Verstand. Wird nicht enden, die Sonne kann kaum blenden. Nass wird dein Haupt, deine Haare, deine Kleidung auch. Regen wäscht rein, was war einst verstaubt. Und sieh was es bringt, wie Leben im Grund versinkt. Tropfen für Tropfen, werden auch neue Blumen sprießen, so können auch wir die Erde neu genießen. Und die Zeit wird weiter fließen.
letzter Beitrag von Tulk, -
Waldtraum
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Ich blicke hinauf ins Blätterdach, den Kopf gebettet auf Moos. Lichtstrahlen warm auf meinem Leib, doch mein Herz ist kalter Stahl. Meine Augen schweifen unstet, umher ohne zu blicken. Kaum bemerke ich die Stimme, des Windes leise rascheln. Alle Düfte dieser Welt, sind für mich verschwunden. Ich sehe nur ihre Augen, von edlem Braun. Ich rieche nur ihre Haare, wie die Sommerwiese. Ich höre nur ihr Lachen, hallend, glockenhell. Ich fühle nur ihren Atem, in meinem Gesicht. Ich schmecke nur ihren Kuss, auf meinen Lippen.
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Blumenstrauß
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
- 642 Aufrufe
Blumenstrauß Ein Blumenstrauß sagt einfach duftend: Liebe, die Farbenvielfalt löst Gefühle aus, da bleibt im Lächeln keine Stirne kraus. und bunte Pracht besänftigt raue Triebe. Der Nelken Gelb, das Blau der Hyazinthen, tiefrote Rosen grüßen voller Lust, denn Blumen schmeicheln gerne jeder Brust, weil wir in Duft und Farben Schönheit finden. Im Grün der Blätter, Farne oder Stiele, die liebevoll dekorativ gesteckt, sich eindrucksvoll so ein Gebinde reckt, Entfaltung dieser Schönheit nur zum Ziele. Die Frische lacht, der Farbenpracht verschworen, lasst Blumen sprechen, bunt in einem Strauß © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Ach ja, Frühling!
| erstellt von Kurier- 5 Kommentare
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Ach ja, Frühling! Dieser Winter strafte alle, Eiseskälte wie ein Fluch, die Natur als böse Falle mit unendlich weißem Tuch. Ohne Schnee betrübte Augen seht die Schlaglöcher nur an, was die Straßen denn noch taugen, teuer wird der Kostenplan. Tag der Arbeit – wird zur Phrase, viel Tumulte, Hass, Gewalt, auch das Feuer auf der Straße zeugt von hohem Stressgehalt. Neu im Euroland betrügen, Griechen wurden wohl verführt, falsche Zahlen, Tricks und Lügen, haben zum Bankrott geführt. Nun erscheint das Grün der Bäume, und die Grünen feiern toll, NRW - erfüllte Träume, sie erreichten Doppelsoll. Glücklich summ´ich klein…
letzter Beitrag von Kurier,