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Das Spiel


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#1 ( Louis Cybel)

Ich nenne sie nie beim selben Namen. Dies stellt meinen Beitrag zur Wahrung des Individuums ,,Frau´´ dar. Doch abgesehen von dieser kleinen Aufmerksamkeit zählt für mich lediglich das Spiel. Wenn ein Mann sich offen dazu bekennt, gern mit Frauen zu spielen, dann ist er ein MachoArschloch. Worunter sich Frauen einen instinktgeleiteten Jäger vorstellen, der eines Tages eine Hundertachtziggradwende vollführt, weil er ,,die Richtige´´ gefunden hat. Dadurch lassen sich alle vorherigen Fehltritte zu der Suche nach der eben genannten Richtigen komprimieren und plötzlich mutiert sein Status von Arschloch zu Romantiker. Von dieser Sorte Mann begegenet man täglich hunderten und, ob sie der Richtigen auch treu sind ist eine andere Geschichte, deren Essenz hier keine Rolle spielt. Ich verabscheue diese Art Mann, sie schieben all ihre Missetaten auf die Evolution, darauf dass Männer geborene Jäger sind. Doch zu dieser Sorte Mann möchte ich mich keinesfalls zugehörig nennen und wenn ich eben schrieb, die Spiele liegen bei mir im Fokus, dann stellt dies kein Paradoxon dar. Denn mein Spiel differenziert sich in jeder Ebene von dem, der Macho-Arschlöchern. Sex, der im Fokus dieser Männer liegt, stellt für mich höchstens das Mittel zum Zweck dar, doch zu meinen Spielen später mehr. Apropos Spiel, es ist acht Uhr und sie müsste jeden Moment klingeln. Sie ist nur die Freundin von Bienchen. Mit Freundin definiere ich keine Shopping-und-über-Männer-diskutieren-Freundin, nein, ich spreche hier von Bienchens großer Liebe. Charlotte ist eine Sanguinikerin und dient mir einzig dazu, Bienchen zu zerstören. Das Kollaborieren gehört zu meinem Hobby, das mein Leben ausfüllt. Es klingelte, ich öffnete ihr die Tür und erblickte eine junge Frau, welche ein Top in meiner Lieblingsfarbe trug. Rot, die Farbe der Liebe, die Farbe wohldurchbluteter Lippen, der Nippel und vorallem: die Farbe Blutes. Am Liebsten hätte ich ihre schneeweißen Wangen mit einem Skalpell bearbeitet um ihr Outfit zu komplettieren. Aber ich benötigte Informationen über Bienchen, des Weiteren sollte sie lebendig ihrer Freundin von ihrem kleinen Fehltritt berichten dürfen. Denn wie ich schon früher lernen durfte: Tote sind äußerst ungesprächig. Ich geleitete sie zum Wohnzimmer und schon auf dem Weg stellte die Kleine Sherlock Holmes mir die erste Frage: ,,Weshalb treffen Sie mich in privatem Umfeld und nicht in ihrer Praxis?´´ Ich hatte Charlotte am Telefon erklärt, ich wäre Bienchens Psychiater und habe einige offene Fragen, welche ich zur Weiterarbeit an Misses Lykor geklärt haben muss. Natürlich war ich vorher so schlau, mich über den Urlaub meiner Kollegin zu informieren, welchen sie praktischerweise fernab jeder Zivilisation verbringt. Charlotte warf ich den Brocken der absoluten Dringlichkeit hin, den sie schluckte, und hoffte, sie würde keine weiteren so scharfsinnigen Fragen stellen, da mir das bisschen Lust beinahe wieder verging, welches sie einzig ihrer Kleidungswahl verdiente. Doch Charlotte wurde ihrer Rolle als Sanguinikerin gerecht, sie erzählte fließend die Vorgeschichte Bienchens und ließ dabei keinerlei Fragment aus. ,,während ihre Mutter ihr niemals die gebührende Anerkennung zukommen ließ, schlimmer, sie ausnutzte und vom Geld, welches Christina nach der Schule hinzuverdiente, exzessive Alkoholorgien feierte, stand sie ihrem Vater immer nahe und die Wochenenden, welche sie mit ihm verbringen durfte, prägten ihre sonst sehr triste und dunkle Kindheit mit einem Hauch von Hoffnung und Seeligkeit. Sie verehrte ihn nahezu für die Gutmütigkeit welche er in jedem Bereich seines Lebens auszuleben vermochte...`` Außer der wenigen Informationen, für welche ich Charlotte missbrauchte, sammelte sich in meinem Kopf eine hohe Anzahl an Müll, irrelevanter Details an, welche ich sofort in den imaginären Mülleimer verschob. Ich muss daran denken, ihn schleinigst zu leeren, andernfalls quillt er über. Nachdem Charlotte geendet und sie sich die letzten Tropfen der Flasche hochwertigen Weines von ihren Lippen leckte, fragte sie ob sie den Rest des Hauses sehen durfte. Das Ecstasy im Wein, welches durch ihren Körper floss, machte mir die Sache zu leicht. Kaum im Schlafzimmer angekommen, schob sie ihr Top über das Köpfchen. Ich hoffte, sie nahm die Pille nicht.

#2 (Louis Cybel)

Irgendwann muss ich den verdammten Anrufbeantworter einstellen. Seit gefühlten zehn Minuten klingelte mein Telefon, während ich gestresst meiner Morgenroutine nachging. Es war die Psychiatrie, welcher ich zumindest einer Antwort schuldig war. Eigentlich auch eines Aufenthaltes,

von ungefähr vierzehn Monaten. Aber für diese Späßchen hatte ich keine Zeit. Ich würde meine Zeit gern absitzen, um meine Intriegen und Experimente an einigen der Patienten aus zu testen. Doch leider wirkte meine Medikation nicht im Geringsten auf die Art und Weise, wie ich es als wünschenswert ansah. Ich war absolut gegen Sedativa, deren einschläfernde und aktivitätsdämpfende Wirkung im Allgemeinen nur Raub meiner Zeit darstellten. Schlafen werde ich noch lange genug. Sobald mein lebloser Körper in einem Sarg eingebettet wird, werde ich gezwungen sein, keiner anderen Aktivität als der eben genannten nach zu gehen. Es bleibt also den Toten und vegetierenden Lebewesen, welche irgendwie keine großen Unterschiede aufweisen, vorbehalten. Und während der kurzen Wachzeiten dieser grauenvollen Substanzen, weist mein Geist eine so massive Verlangsamung des Denkens auf, dass ich es auch gleich unterlassen könnte. Im Grunde genommen verabscheue ich jedes Sedativum, welches ich je konsumierte - es ist immer das selbe, eben beschriebene Spiel. Was ich eigentlich damit sagen möchte, ich werde nicht zurück in die verdammte Klapse, mit all ihren interessanten Insassen, zurückkehren. Da ich niemals eines meiner individuellen Gesetze brach, werde ich natürlich auch nicht damit anfangen. Dass sie meinen Standort kennen, nützt ihnen, in Anbetracht meines Geheimkellers, den ich selbst vor wenigen Jahren grub, relativ wenig. Mein Keller, den schon drei Frauen bewundert durften, doch trotzdem verließ ihn stets nur ein pumpendes Herz. Doch dies ist eine Geschichte für die mir zum jetzigen Zeitpunkt schlicht und einfach die Zeit fehlt. Nach dem Pausenklingeln rief ich Bambi zu mir, welche sich ihres Spitznamens allerdings noch nicht bewusst war. Mit gerademal 18 Jahren, hatten wir einen Altersunterschied von 20Jahren, mein persönlicher Rekord. Doch auch ausgewählte Zwölftklässler können eine Reife besitzen, von welcher andere ihr Leben lang träumten. Nur die Farbe eines T-Shirts kann unbedeutender für den Grad an Intelligenz sein, als es das Alter zu verkünden vermag. „Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ „indem du mir erklärst, ob es wirklich einer Notwendigkeit bedurfte, diese sechs ein zu kassieren, welchen deinen Einserdurchschnitt um einiges herunterschraubt?“ Sie lächelte und strich sich durch ihr rotes Haar, bevor sie ein selbstsicher mit „Ja!“ antwortete, „ich sah es nicht im Geringsten ein, einen Aufsatz über Chemtrails zu verfassen, das wäre nicht nur Zeitverschwendung, nein, ich würde mich selbst verleugnen. Da ist mir eine zwei im Zeugnis doch um Einiges lieber. Mit Verlaub, vielleicht können Sie ihre Verschwörungstheorien aus dem Unterricht verbannen und sich auf Fakten konzentrieren.“ „Meine Liebe, ich werde deinen Vorschlag berücksichtigen, aber vielleicht kannst du an deiner Ausdrucksweise arbeiten. So eine hübsche junge Frau und so eine Ausdrucksweise.“ Bambi wurde rot und verabschiedigte sich etwas hastiger, als man es von einer bodenständigen Frau erwartet hätte. Dass sie in mich verliebt war, war nicht anzuzweifeln. Trotz ihres überragendes IQs war sie gerade meinen Plänen zum Opfer gefallen. Ich hatte einen Fehltritt aus ihr heraus provoziert. Sie musste sich nur noch in eine weitere kleine Misere begeben und ich hatte genug Gründe zusammen, ihre Mutter kennen zu lernen.

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#3 (Christina Lykor) Ich schloss die Haustüre hinter mir und rauchte genüsslich eine Zigartte. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr die kurze Strecke zu meinem Psychiater. Es stand wieder einmal das wöchentliche Gespräch an. Ich mochte meinen Psychiater sehr. Er war ein offener Mensch, er hatte immer eine Ausstrahlung an sich, als wäre ihm nie das Böse der Welt aufgefallen, was ziemlich paradox war, da dieser Beruf im meisten Falle zum Gegenteil führt. Wir sprachen erneut über meine frühe Kindheit. ,,Meine Mutter schlug zu, wann immer ich nicht sofort auf ihre Befehle hörte. Ich erinnere mich an an meinen neunten Geburtstag, als wäre es gestern gewesen. Ich stand in freudiger Erwartung auf, lief nach unten und sah den Geburtstagskuchen, umrahmt von einigen Geschenken. Meine Mutter schlief noch, also schnitt ich mir ein kleines Stück ab und genoss den schokoladigen Geschmack. Die Feier meines gustatorischen Sinnes hielt nicht lange. Meine Mutter erschien im Raum und schrie wie am Spieß, was mir einfiele, den für die Gäste bestimmten Kuchen an zu schneiden. Nachdem sie mich geschlagen hatte, schickte sie mich aus dem Haus. Ich durfte erst dann wieder auftauchen, sobald ich einen Ersatz heran bekommen hatte. Ich setzte mich heulend vor die Haustür, bis eine Nachbarin

auf mich aufmerksam wurde. Da ich mich nicht traute die Ausmaße Mutters Anfällen irgendeiner Menschenseele zu schildern, erzählte ich meiner Nachbarin eine deutlich mildere Version, welche diese dazu brachte, einen neuen Kuchen zu backen. Es war nicht einmal mein schrecklichster Geburtstag, doch er steht ziemlich hoch in meiner Rangliste.“ Der Psychiater stellte mir noch ein neues Rezept für meine Tabletten aus, woraufhin ich wieder nach Hause fuhr. Charlotte war mittlerweile eingetroffen, wir umarmten uns zur Begrüßung. „Hast du den Tag gut durchgestanden?“ fragte sie mich liebevoll. „So gut, wie ich nunmal dazu im Stande bin.“ antwortete ich knapp und wollte mich eigentlich in mein Zimmer verziehen. Doch meine Freundin durchkreuzte meine Pläne, indem sie mich ins Badezimmer zog. Die Badewanne war gefüllt, ein paar Kerzen angezündet und ein Glas Wein stand bereit. Ich brachte ein müdes Lächeln auf, bedankte mich, doch verschwand trotzdem in mein Zimmer. Ich wusste, dass sie sich stets alle Mühe der Welt gab, um mich glücklich zu machen. Sie liebte mich mehr, als es einem Menschen möglich sein durfte. Natürlich erwiderte ich ihre Liebe, doch ich war des Lebens müde. Ich würde ihr niemals die ihr gebührende Zuneigung geben können. Sie verdiente mehr als mich, doch es war mir eine Unmöglichkeit, sie zu verlassen. Nichts im Leben außer ihrer Existenz konnte mich zum Lächeln bringen. Nichts außer ihr gab mir die nötige Kraft, jeden Tag durch zu stehen. Ich war egoistisch, der Teufel der dem Engel das Blut aussaugte.

#4(Louis Cybel) Nachdem ich Bambi beim Rauchen erwischt hatte, folgte das Elterngespräch, dessen Essenz von Irrelevanz war. Relevant war, dass ihre Mutter angetan von meinem Charme war, aber bei diesen unterschwelligen Komplimenten könnte mir wohl niemand widerstehen. Im Resultat treffen sie und ich uns heute Abend wieder. Dessen ist sich Bambis Mutter, Hannah, noch nicht bewusst, denn ich habe meine Stalkerfähigkeiten ein weiteres Mal unter Beweis gesetellt. Sie wird heute im „RockIt“ auf zu finden sein, eine Kneipe in der Innenstadt. „Welch erfreulicher Zufall, sie hier zu sehen!“ Hannah lächelte als sie meine Ankunft bemerkte. „Vielleicht auch Schicksal, denn dies ist meine Lieblingsbar.“ antwortete ich, obwohl ich diese verqualmte, abgefrackte Bude wohl kein zweites Mal betreten würde. „Meine auch! Komm setz dich zu mir!“ Doch lange saßen wir nicht. Hannah war bereits stark angetrunken und als sich die Gelegenheit eröffnete, verschwanden wir beide und fanden uns auf der Toilette wieder. Sie küsste mich mit einer solchen Intensivität, wie ich es selten bei Frauen erlebte. Nach Beendung unseres kleinen Ausfluges gesellten wir uns zum Rest der Gruppe zurück. Ich nahm ihr noch das Versprechen ab, mich bald in Anwesenheit ihrer Tochter zu sich ein zu laden. Bambis Vernichtung stand nichts mehr im Wege. Sie hatte es verdient. Sie war aufmützig gewesen. Außerdem reizte mich der Gedanke, eine so starke Persönlichkeit zu brechen. Ich kam gegen 4Uhr nach Hause. Müde war ich allerdings nicht im Geringsten. Also nutzte ich die verbleibende Zeit bis Schulbeginn, in meinen Keller zu gehen. Ich sollte Gesellschaft haben. Denn als ich die schwere Tür öffnete, wartete Bienchen auf mich. Christina Lykor mit einem breiten Lächeln im Gesicht.„Wenn du nicht mehr da bist, bin ich endlich frei. Ich hasse dich, Louis. Ich hasse dich mehr, als ich je glaubte, zu hassen fähig zu sein. Ich will dich aus meinem Leben haben, denn du zerstörst alles. Ich liebe sie! Ich mache dies nur für sie. Charlotte ist mein Grund zu leben und du zerstörst sie nur! Ich habe ihr Tagebuch gelesen. Ich weiß jetzt alles. Alles was du angerichtet hast. Du bist unmenschlich. Du glaubst, du kannst Leben zerstören und kommst ungeschoren davon! Aber hier hast du deine Quittung!“ Im nächsten Moment zog sie ein Messer hinter ihrem Rücken vor und stach zu. Tief, mitten in mein Herz.

#5(Charlotte Lykor) Ich betrachtete Christinas Tablette, die auf ihrem Schreibtisch lag. Sie hatte vergessen, ihr Präperat zu schlucken. Das konnte nur eines heißen. Sie war wieder auf Tour. Mir begannen Tränen die Wange herunterzurinnen. Ich kannte das gesamte Prozedere In- und Auswenig. Ohne die Schizophrenietabletten verwandelte sich Christina in Louis. Louis war das schlimmste Wesen, dass ich je kennen gelernt hatte. Als ich letztens auf das Psychiater-Spiel eingegangen war, war ich

einfach glücklich, dass sie vorhatte, mit mir, und nicht mit einer anderen zu schlafen. Mir blieb nichts anderes übrig, als Christina morgen, sobald sie wieder bei ihrem eigenen Bewusstsein sein würde, zurück in die Psychiatrie zu schleppen. Sie würde sich nicht wehren, wenn ich ihr vom heutigen Tag erzähle. In dem Moment ging die Haustüre auf. Ich wollte sie nicht sehen, aber ich war erleichtert, dass sie alleine war. In den Momenten, in welchen die Schizophrenie überhand gewann, und sie die Persönlichkeit im Zuge der dissoziativen Anfällen wechselte, war ich nicht in der Lage ihr unters Gesicht zu treten. Ich hörte, wie sie in den Keller ging. Wenigstens war sie alleine. Ich hörte einen dumpfen Aufprall und rannte geschockt nach unten. Ich öffnete den Keller, welcher irgendwie nach Verwesung roch. Was ich vorfand waren zwei riesige Koffer, von welchen der Gestank ausging. Und auf dem Boden lag Christina. Sie hatte sich ein Messer in ihren Körper gerammt. Ich war zu spät gekommen.

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Hallo Lucy,

 

für mich eine sehr intelligent aufgebaute Geschichte mit einer überraschenden Pointe. Düster und grausam zwar, aber diese Stimmung herrscht ja auch in deinen anderen Texten vor. Auf das inhaltliche will ich im Moment nicht weiter eingehen.

 

Ich fand die Geschichte dennoch spannend und unterhaltsam zu lesen. Wobei ich die vielfach unterschätzten Absätze schmerzlich vermisst habe. ich möchte dich stark ermutigen, davon noch deutlich regeren Gebrauch zu machen. Das blockartige, wie es jetzt ist, wirkt eher abschreckend, allein schon optisch.

 

Weiterhin noch viel Spass und Kreativität wünscht

 

Ruedi

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