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Sonnenaufgang


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Die Sonne geht auf, strahlt hell hinein

Der Augenblick könnte schöner nicht sein

Ich schaue zu dir, denn du liegst noch da

Ich bin nicht allein, du bist mir so nah

 

Ich seh deine Augen, noch sind sie im Traum

Kann mein Glück nicht fassen, ich glaube es kaum

Ich streichle ganz sanft über dein Gesicht

Du atmest ganz leise, spürst mich noch nicht

 

Du bist so schön warm, ich schmiege mich an dich

Es gibt keine Sehnsucht, gibt keinen Verzicht

Du bist kein Traum, du bist endlich hier

Ich spür dich so gerne ganz nah neben mir

 

Du lächelst ganz leicht, dann schaust du mich an

Es ist unbeschreiblich wie schön das sein kann

Die braunen Augen, dein Blick, deine Haut

Ich fühle nur Glück, bist mir so vertraut

 

Du nimmst meine Hand und legst sie in deine

Ich bin deine Frau, bin deine Kleine

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Hallo fairykate,

 

dein Gedicht gefällt mir sowohl inhaltlich, als auch von den Reimen her. Sehr schön, etwas nicht problembeladenes sondern so positiv schwärmerisches (wie frisch verliebt) zu lesen. Wünschen würde ich mir - gerade bei so schönen Gedanken und Beobachtungen - dass Du auch ein wenig auf das sprachliche Maß achtest, was gerade hier gar nicht so schwer sein dürfte. Ich versuche es mal an den ersten beiden Strophen:

 

Die Sonne geht auf, strahlt hell hinein (9)

Der Augenblick könnte schöner nicht sein (10)

Ich schaue zu dir, denn du liegst noch da (10)

Ich bin nicht allein, du bist mir so nah (10)

 

 

Ich seh deine Augen, noch sind sie im Traum (11)

Kann mein Glück nicht fassen, ich glaube es kaum (11)

Ich streichle ganz sanft über dein Gesicht (10)

Du atmest ganz leise, spürst mich noch nicht (10)

 

 

Die Sonne geht auf, strahlt helle hinein (10) ("hell" -> "helle")

Der Augenblick könnte schöner nicht sein (10)

Ich schaue zu dir, denn du liegst noch da (10)

Ich bin nicht allein, du bist mir so nah (10)

 

 

Ich seh deine Augen, noch wie im Traum (10)

Fasse mein Glück nicht, ich glaube es kaum (10)

Ich streichele sanft dir übers Gesicht (10) (hier das "ganz" raus um die Wiederholung in der letzten Zeile zu vermeiden, dafür ein e in "streichle" rein)

Du atmest ganz leise, spürst mich noch nicht (10)

 

 

LG

 

Ruedi

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