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Ach Mom, wo


Dichtel (†)

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..........................… Ach Mom, wo

ist deine uterus_

Wärmflasche ……..…….... wo?

 

schmunzelte Plato, ...... komma ...

 

Flut ... ... sch, .glitsch, ...ach Mommele, .wieder da, heim

 

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Hallo Dichtel,

 

zurück in Mutters Schoß, dort wo's heimelig warm ist und man beschützt wird. Wo keiner einem was antun kann, gibt es doch den „langen Arm“ der nährt und das Mütterlein gern zu Willen ist und man beschmust wird.

 

Aber allemal ein schöner Gedanke, für all die, die Nestwärme im fortgeschrittenen Alter brauchen und sich dem Leben nur mäßig stellen können, solls geben.

 

Das sind meine Gedanken zu "Ach Mom, wo" und mit viel Glück kommen sie deiner Intension etwas nah.

 

LG Luise

Hallo Luise,

 

du bist meinem Gedankenkonstrukt in diesem Stück nicht nur nahe gekommen, umso mehr stecke ich genauso wie du in einer Fragehaltung zum Text ./ wäre hier real etwas 'fragwürdig' nicht gemeint zunächst als bezweifelnd 'fragwürdig', mehr als würdig, befragt zu werden .

 

Der Gedanke, figurativ in Moms Uterus einen Schutz zu finden, kann ich einem Kind gut zuordnen, aber einem Erwachsenen? nee, da habe ich Probleme … und dass es sich hier um einen gereiften Menschen handelt ist klar, wie du es ebenso folgerst im fortgeschrittenen Alter ; hat ein Gedanke zu Plato sicherlich nichts bei einem Kind verloren, also doch deutlich eine monologische Denke eines Erwachsenen zu sich.

 

Will also eine 'Gereifter' aus der Wirklichkeit in einen uteral irrealen abgeschlossen Raum von dieser Wirklichkeit getrennt dort hineinfliehen, ja noch mehr, sich von dieser Irrealität 'ernähren' lassen ./ also komplett passiv in einem jetzt_Da außerhalb dieses Da's leben,

 

wird's mMn nun doch psycho-bedenklich? ... heißt es ja deutlich im Text : ach Mommele, .wieder da, heim

 

... wäre diese Flucht nun vollzogen.

 

Du sagst hierzu: die, die sich dem Leben nur mäßig stellen können ... / ... mMn aber freundlich ausgedrückt , ;-)

 

Mal mein grobes Text-Resümee __________ : will hier ein LI aus der bi-agierenden Wirklichkeit komplett entfliehen ist entflohen , in eine irgendwie Irrealität zurück, zumindest ICH_tauschend ./ bleibt was übrig? ... ein Körper agiert irgendwie im Da, das ICH komplett in einer Scheinwelt.

 

 

Luise , mal diese meine Gedanken zum vorliegenden Text mit dir zusammen ... und ich sag's mal so: sicher ein (be)fragwürdiger Textgedanke, sicher ebenso ein Gedanke in der Wirklichkeit taumelnd , ;-) ./

 

... wieder ein sehr danke_Tschüss für deinen Besuch hierher, Frank

 

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Hallo Dichtel,

 

Recht hast du, dass es mehr als bedenklich ist, wenn sich ein Erwachsener in Mutters Arm/Schoß/ Bauch zurück flüchtet, doch das gibt es.

 

… um dadurch zu Erkenntnissen zu kommen … in der Gesellschaft/Beruf usw. ... gibt es keine Weiterentwicklung ....

 

Wie sagt man: Der Stillstand bedeute den Tod --> sicher ein wenig hochgegriffen, wenn ich es wörtlich nehme. Doch im übertragenen Sinne … gehe ich im Großen Ganzen unter.

 

Und genau das kann man auch auf Foren übertragen … Schmusekurs ... konstruktive Kritik? … Scheinwelt - heile Welt. Ich denke, auch das will dein Text

 

 

"Ach Mom, wo" mitteilen.

 

LG Luise

Hallo Luise,

 

hast du meine Text-Idee gut zusammengefasst (spannbreit). Ist ja das Text-Bild des 'Uterus' nur eine konstruierte Figuration, die in der Realität spannbreit in die verschiedensten Bereiche auf unterschiedlichsten Latschen latscht, und meist viel weiter geht …

 

wäre da irgendwie ein unsichtbarer Nabel immer noch geknüpft, in ein weit Zurück, der das ICH heute quasi permanent zögern und zaudern lässt, würde eine Blockade denjenigen vor eigen_Entscheidungen immer wieder schrecken …

 

und klar, geht das umso mehr in die kommunikativen Bereiche in alle Lebensbereiche hinein, verschenkt mal lieber ein kuschliges, unqueres Kopfnicken als seine wirkliche Meinung (die konträre) ab und an laut zu äußern, zu agieren, usw …

 

 

Luise, ein tenk_Danke für deinen nochmaligen Besuch in meiner Mom-Melange , :-) … wieder ein Tschüss dir, Frank …

 

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