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Wunschliste

 

Frieden auf dem Erdenrund,

alle Kulturen frei und bunt;

Angst möge ein Fremdwort sein,

bei den Menschen Groß und Klein.

 

Kinderlachen jeden Tag,

genügend Essen ohne Frag‘.

Frohe Eltern ohne Streit,

Familie kompromissbereit.

 

Menschen, die zueinander stehen,

zusammenhalten und nicht gehen;

Respekt ohne Pflicht,

auch mal seh’n des Andern Sicht.

 

Eigentlich wär’s nicht so schwer,

käm’s nicht als Utopie daher.

 

08.11.2018

© alterwein

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Hallo aw,

 

du hast den Paarreim für dich entdeckt; Schön!!

Kannst du auch sehr gut handhaben; ein, zwei Mut zur Lüke, aber ansonsten, sehr gut geschrieben;

 

Deine Wunschliste könnte auch kurz und bündig ausfallen;

Toleranz und Respekt.. aber wenns so einfach wäre;

Ein Fragezeichen bleibt leider immer, weil die Gesellschaft all zu gerne weg sieht, sich fürchterlich aufregen kann, über Kleinigkeiten;

ich wünsche uns jeden Tag Weihnachten.. Mut zur Stille, zum Zusammenhalt, zum Helfen.. etc.

 

Sehr gerne gelesen,

mlg. Line

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Hallo alterwein,

 

was Behutsalem meint ist vermutlich (zum Sprachfluss beitragend):

Frieden auf dem Erdenrund,

alle Kulturen frei und bunt;

Angst soll ein Fremdwort sein, statt "soll" z.B. "möge" - die zwei Silben machen die Zeile rund.

bei den Menschen Groß und Klein.

Rücksicht, Respekt ohne Pflicht,

manchmal seh’n des Andern Sicht.

Hier kann man sich (z.B. durch laut vorlesen) die Betonungen (=Hebungen) bewusst machen. In diesen zwei Zeilen würde ich das so lesen (großes X = betont):

XxxXXxX

XxXxXxX

 

Die zweite Zeile liest sich durch den beständigen Wechsel von Hebung und Senkung flüssiger. In der ersten Zeile kommen nach der ersten Hebung (Rück) zwei Senkungen (sicht, Re) und dann zwei Hebungen (spekt oh - ne Pflicht). Ich jedenfalls betone Respekt auf der zweiten Silbe. Mir fällt da auch auf die Schnelle kein anderer Vorschlag ein. Sollst Du ja auch gar nicht ändern. Nur um dir zu verdeutlichen, wo es ein wenig reibt.

 

LG

 

Ruedi

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@Ruedi..

 

möge ist viel zu hart;

 

einfach ein "sie" vor soll, würd schon genügen;

 

alterwein macht tolle Fortschritte finde ich und ab und an soll man ihr auch die Mut zur Lüke lassen.. sonst machts ja keinen Spaß mehr...

hast du ja eh auch geschrieben;

 

 

Sollst Du ja auch gar nicht ändern

liebe Grüße dir, Ruedi, Behutsalem

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Ich finde Deine Wünsche ja sehr schön und wie Du sagst, hätten wir es in der Hand und die Welt könnte ein ganz anderer Ort sein.

Leider werden die Menschen wahrscheinlich nie einsehen wie viel sie zusammen erreichen könnten. Wir könnten, sollten, müssten sogar, längst zu den Sternen unterwegs sein.

Aber alleine die Religionen haben die Menschheit um mehrere 100 Jahre zurückgeworfen.

Hinzu kommen Rassismus, Homophobie und Verachtung von Frauen und Andersdenkenden, die auch heute noch nicht selten anzutreffen sind.

Dies bezieht leider alle Kulturkreise mit ein.

Trotzdem mag ich Deinen Wunsch, wir sollten das Hoffen und das Streben nach Veränderung, nicht aufgeben. Vielleicht sind solche Dinge dann irgendwann mal Realität.

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Hallo sushan,

 

seit Menschengedenken gibt es Krieg, Hunger und Elend auf dem ganzen Erdenrund.

Warum können/sollen wir nicht in Frieden und im Einklang mit der Natur leben?

Es sitzen überall die Drahtzieher des Bösen und sie sind extrem stark. Sie vergiften mit Macht, Hass ,Unmenschlichkeit, Geldgier das Gute auf dieser Erde.

Darum wird "ES" wohl Utopie bleiben.

 

LG

aw

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seit Menschengedenken gibt es Krieg, Hunger und Elend auf dem ganzen Erdenrund.

Das ist ein Punkt den auch viele übersehen.

So schlimm uns die Zeiten erscheinen mögen und so schlecht uns die Aussichten vorkommen, leben wir aber doch in einem Ausnahmezustand.

Lange Friedenszeiten sind ja leider nicht die Regel, in der Menschheitsgeschichte. Und wenn man es mal positiv betrachtet, hat sich ganz schön viel getan.

Vor allem was die Rechte von Frauen angeht, Gleichberechtigung usw. Da wurden schon Fortschritte erzielt, genau wie auf anderen Gebieten.

Vielleicht ist die Zukunft doch gar nicht so düster, wie wir glauben und es ist nur die menschliche Natur, immer alles negativ zu sehen.

In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende.

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