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Geschrieben am

Der traurige Schwan

Geh frühmorgens aus dem Haus,

denn die Hunde müssen raus -

laufe durch die Raureif-Wiesen,

wo die Frühlingsboten sprießen.

Bin jetzt an dem kleinen See,

eingebettet in Gras und Klee

steht allein ein schwarzer Schwan

majestätisch - schaut mich an.

Sein Blick ist traurig, weil allein,

muss jetzt ohne Partnerin sein

vom Morgen- bis zu Abendrot

waren sich treu, bis zum Tod.

 

11.03.2019

© alterwein

  • Antworten 3
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Geschrieben

Hallo alterwein,

 

dein Gedicht vom traurigen Schwan gefällt mir.

 

Eine lebenslange Partnerschaft ist etwas Wertvolles ... Vielleicht hat der Schwan ja viele schöne Erinnerungen an gemeinsame Tage.

 

 

alterwein, ich habe dein Gedicht gern gelesen.

 

LG

Berthold

Geschrieben

Liebe alterwein!

Das ist berührend.

Unsere Katze hat einst eine Meise gefressen. Die andere hat tagelang noch auf dem Hoftor nach ihrem Partner oder ihrer Partnerin Ausschau gehalten. Das ging mir auch nahe. Aber so ist die Natur.

:heul:

Sehr gern gelesen.

Liebe Grüße

Wilde Rose

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