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Geschrieben am

Wo ist die Zeit geblieben,

als wir von Träumen getrieben.

Da dachte man nicht an das Alter und Krankheit,

bis dahin war es für uns eine Ewigkeit.

 

Doch die Ewigkeit ist da, schneller als gedacht,

hat uns mit den Jahren alt und müde gemacht.

es ist gewiss, wir sind des Todes nächste Generation,

ein bischen Angst macht mir das schon.

Noch ticken die Uhren - für uns viel zu schnell,

doch irgendwann bleibt die Lebensuhr stehen,

dann ist es Zeit - für uns zu gehen.

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  • Traurig 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Liebe eiselfe,

 

diese Zeilen berühren sehr. Der Mensch konfrontiert sich ungern mit dem Alter und dem eigenen Tod, der unausweichlich auf jeden von uns wartet. Und immer wieder wundert es, wie weit entfernt es schien, bis plötzlich alles ganz nah scheint.

Für die erste Strophe hätte ich einen Vorschlag zur Umformulierung, vielleicht passt etwas, vielleicht auch nicht..

 

Wo ist die Zeit geblieben

da uns noch Träume trieben.

Wir dachten nicht an Alter und Krankheit

schien bis dahin noch eine Ewigkeit.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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