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Empfohlene Beiträge

Die Straßen im Zeichen

des Sterns

sechskantige Schuld

an die Brust geheftet

tiefer die Blicke

in Herzen gebrannt

 

aus Augen blitzt

Hass in schwarz-rot-gold

Brüder verschworen

im heilbringenden Gruß

des Todes

 

Gräber stechen in die Luft

mahnend den Toten

lebenden Toten

aus Erde geknetet

aus Blut.

 

Der Marsch im Land

verhungerter Schatten

die gingen andere Wege.

 

Davidstern

der Vergessene

schichtet die Leiber

am Rand der Kugelmauer

 

die Tränen verstörter

Kinder im Kellerverlies

 

Asche kein reines Weiß

über den Feldern

das verbrannte

Deutschland

kriegsgeknechtet im

stechenden Zeichen des -

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Hallo Lichtsammlerin,

 

ich stelle mir oft ähnliche Fragen wie auch zoe. Und ich frage mich daher auch oft: Ist es uns Menschen 'inhärent'? Die Ablehnung des Fremden, die Furcht vor dem, was wir nicht kennen. Bei manchen Menschen scheint aber die 'Aggressionsschwelle' beängstigend niedrig zu liegen und ein evolutionärer Mechanismus, in uns einprogrammiert, seit es uns gibt, denn er stammt schon aus Zeiten, lange bevor es auch nur 'Vor-Menschen' gab, gerät außer Kontrolle. 

 

Eigentlich, so glaube ich zumindest, soll dieser 'Mechanismus' Vorsicht bei noch 'Fremdem' bewirken, was ja im Grunde genommen sinnvoll ist. Wenn ich mir vorstelle, als unsere Ahnen über die Beringia-Landbrücke vor über 15.000 Jahren in Amerika eintrafen, da fanden sie eine ihnen völlig unbekannte und fremde Fauna und Flora vor. Und damals eben auch Raubtiere und giftige Pflanzen. Man stelle sich vor, sie hätten einfach jede unbekannte Pflanze gegessen, wären jedem unbekannten Tier fröhlich entgegengelaufen - das hätte nicht funktioniert. Die Vorsicht ist also eine überlebenswichtige Notwendigkeit. Und das 'unsichere Gefühl' völlig 'normal'. 

 

Aber nicht normal ist es, wenn daraus Auswüchse entstehen, wie in deinem Gedicht geschildert. Was ist es, was ist in erschreckend vielen Menschen 'nicht in Ordnung'? Warum wird aus 'Vorsicht' Ablehnung und sogar Hass? Ich denke manchmal, dass der 'Programm-Fehler' vielleicht anderswo 'steckt'. Dass es eben zu viele Menschen gibt, die diesen 'Fehler' haben, der eventuell genetisch bedingt ist. (Und der menschliche 'Nachahmungstrieb' sowie der 'Herdentrieb' spielen dabei sicher auch eine Rolle.)

 

Traurigerweise ist es oft so, dass es z. B. irgendwo eine Revolution gibt. Ein Unrechts-Regime gestürzt wird. Nur wird es dann, unter dem neuen Regime, nicht besser, sondern die Unterdrückten werden zu den neuen Unterdrückern. Hier wäre der Iran ein Beispiel (dank meinem blinden, iranischen Nachbarn, mit dem ich öfter Kontakt habe, kann ich auf eine 'Quelle' zurückgreifen, die nicht selten eine andere Sichtweise als z. B. die Nachrichten bietet).

 

Irgendetwas stimmt bei homo sapiens nicht. Irgendwann kam ein Fehler ins 'System', dessen Auswirkungen immer wieder großes Leid, Elend und Tod über andere Menschen bringen. Unter Stalins Terrorherrschaft (nur ein toter 'Nicht-linientreuer-Kommunist' ist ein guter 'Nicht-linientreuer-Kommunist'; nur ein toter 'Nicht-Kommunist' ist ein guter 'Nicht-Kommunist') starben insgesamt über 3 Millionen Menschen. In Gulags (Lagern), durch Exekutionen und, nicht zu vergessen, durch Rassismus, der z. B. 389.000  Kulaken (ethnische Minderheit) während der Zwangsumsiedlung das Leben kostete (ja, es gab eine 'Entkulakisierung').

Fanatismus entsteht, wenn aus Vorsicht Angst und aus dieser Hass wird. Immer wieder, überall, es ist eine Katastrophe, die wieder und wieder stattfindet. Religion und auch Ideologie sind Werkzeuge, die der Pseudo-Rechtfertigung für jede Art von Greueltaten dienten und dienen.

 

Meine vorherigen Ausführungen können, dessen bin ich mir bewusst, unter Umständen missverstanden werden. Diese Ausführungen sind weder Entschuldigung, noch Rechtfertigung oder irgendetwas in dieser Richtung. Nur Gedanken, die ich hatte und habe, wenn ich mir etwas zu erklären versuche, dessen erschreckendes Ausmaß ich nicht 'fassen' kann. 

 

Was einer der ausschlaggebenden Punkte ist, weshalb ich Atheistin bin. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Gott so einen gravierenden, eklatanten 'Programm'-Fehler machen würde ...

 

Und auch Israel macht sich heute schuldig. Es ist mehr als nur deprimierend, es ist mehr als nur traurig, dass sich dieser 'Teufelskreis' ständig, immer wieder und überall aufs Neue um sich selbst dreht.

 

Wann lernen wir denn wirklich aus der Vergangenheit? Offenbar nie, denn jede Generation weist die Verantwortung von sich, immer mit dem Argument, dass sie ja damit gar nichts zu tun hat, das war gestern, das waren die Eltern oder Großeltern. Und so lernt die Menschheit letzten Endes - nichts. Sondern wiederholt nur ständig die gleichen Fehler. 

 

LG,

 

Anonyma,

(die immer depressiv wird, wenn sie zu viel daran denkt. Was ich oft mache, da zu viel zu oft geschah und geschieht. Und geschehen wird.)

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Hallo zoe,

 

es gibt so viel Leid auf dieser Welt, und vergangener Schrecker verliert leider nicht an Aktualität.

Ich lese gerade das Buch "Der Junge der nicht hassen wollte", ein erschreckendes Zeugnis eines KZ Überlebenden. Mich beschäftigt auch seit Jahren der wieder stärker aufflammende Rassenhass, aus diesen Gedanken heraus entstand dieses Gedicht.

Ich hätte natürlich auch aktuelle Bilder aus anderen Ländern aufgreifen können, aber darum ging es mir hier nicht. Dies ist ein eigenes Kapitel, das nicht vergessen werden darf.  Und es beschäftigt mich.

Wie sich Israel im Nahen Ostern verhält ist eine andere Sache - ich könnte auch fragen wie sich die USA dort verhält usw..

Ja, überall verbrannte Erde. Im Zeichen des Sterns. Im Zeichen des Kreuzes, im Zeichen des Halbmondes usw.. viele Kriege werden geführt im Namen falscher Götter, Werte oder was auch immer. Es geht letztlich um Macht.

Danke für deine Gedanken und das Feedback.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo Anonyma,

 

die einprogrammierte Vorsicht und Angst ist ohne Frage überlebenswichtig gewesen und hat die menschliche Evolution überhaupt erst erlaubt.

Was in der Steinzeit wichtig war, ist heute allerdings längst überholt, wir leben in einer global vernetzten Welt und können dem Fremden nicht entfliehen, noch ist die Furcht dem angemessen. Aber diese Entwicklung geht zu schnell, als dass die Evolution diese Vorsicht schon hätte ablegen können.

Und ein gewisses Maß an Misstrauen ist ja immer noch wichtig. Es beunruhigt mich aber sehr, wie diese eigentlich nützliche Furcht manipuliert wird und zur Hetze führt, anstatt durch die Verschiedenheit Chancen des Zusammenhalts zu entdecken.

 

Ob der Mensch einen "Fehler im System" hat, der zu Wiederholung vergangener Fehler führt, mag ich nicht beurteilen. Aber vieles weist darauf hin, dass eine fehlende Aufarbeitung und Auseinandersetzung die Wiederholung begünstigen. Das gilt für Einzelne, für Gruppen und ganze Staaten. Oft braucht es erst schlimmste Zustände, bevor ein Wandel geschieht - und, wenn nicht verbunden mit Aufarbeitung - kommt es früher oder später zu ähnlichen Mustern.

Aber ich denke schon, dass der Homo sapiens lernfähig ist, denn auch dies ist eine unabdingbare Vorraussetzung der Evolution gewesen: Wissen zu sammeln und weiter zu geben.

Die Angst vor giftigen Pflanzen und wilden Tieren liegt natürlich auch in der Genetik, genauso wird diese Angst aber auch weiter gegeben. Kinder kennen andere Ängste als Erwachsene, aber am Verhalten der Erwachsenen beurteilen sie ihre Umgebung und lernen "gut" und "böse", "Gefahr" und "Sicherheit" usw.. zu unterscheiden. Das ist heute immer noch so, erlerntes Wissen wird weiter getragen. Leider wird suggestiv auch eine Menge widersprüchliches Wissen vermittelt, Ablehnung oder Abneigung die sich nur im Verhalten äußert aber starken Einfluss übt.

 

Ich habe neulich einen Text eines Philosophen gelesen, bei dem es genau um das von dir geschilderte Phänomen ging, die Unterdrückten werden zu Unterdrückern. Leider kann ich mir Inhalte immer gut merken, Titel oder Autor immer furchtbar schlecht :confused:.. mmh, wenn es mir einfällt schreibe ich noch mal.

 

Es ist tatsächlich erschreckend, wie Ideologien benutzt werden und um sich greifen, es ist als wären sie ansteckend. Deine Schlussfolgerung Atheistin zu werden, kann ich gut nachvollziehen. Nur die Begründung nicht ganz. Dass Gott keinen so eklatanten Fehler im System geschaffen hätte.. mmh, falls es einen Gott geben sollte, hat er die Menschen mit einem freien Willen ausgestattet, Bürde und Freiheit zugleich. Vielleicht sind Gottes Wege auch unergründlich und das Ganze führt doch noch irgendwo hin.. vielleicht auch nicht. Was für mich feststeht, ist, dass kein Krieg, kein Unrecht im "Namen eines Gottes" geschieht. Mögen die Kriegsführer das noch so oft sagen, es ist mehr als Selbstbetrug. Wie du schreibst - nur eine Ausrede für die eigentlichen Interessen.

 

Ich muss sagen, ich bin was Gott betrifft neutral. Es gibt für mich keine Beweise seiner Existenz, noch gibt es Beweise die gegen seine Existenz sprechen. Ich weiß schlicht nicht, ob es einen Gott gibt oder nicht.

vor 29 Minuten schrieb Anonyma:

Wann lernen wir denn wirklich aus der Vergangenheit? Offenbar nie, denn jede Generation weist die Verantwortung von sich, immer mit dem Argument, dass sie ja damit gar nichts zu tun hat, das war gestern, das waren die Eltern oder Großeltern. Und so lernt die Menschheit letzten Endes - nichts. Sondern wiederholt nur ständig die gleichen Fehler. 

Hier würde ich dir allerdings widersprechen. Denn natürlich kann die folgende Generation nichts für die Fehler der Eltern oder Großeltern, das befreit sie aber nicht von der Aufgabe daraus zu lernen. Viele aus der Generation, welche noch die Schrecken miterlebt haben, tun sich aber auch schwer sich damit auseinander zu setzen (was mehr als verständlich ist, schließlich ist es überaus schmerzhaft..). Doch nur wenn ein Austausch der Generationen erfolgt und Wissen und Erfahrung weiter gegeben wird, kann die folgende Generation daraus lernen.

Ich sehe mich in der Pflicht als Mensch für Menschlichkeit einzutreten. Ich sehe auch eine Verantwortung Deutschlands aus den Fehlern zu lernen, es nicht wieder so weit kommen zu lassen.. und auch woanders für menschlichkeit einzutreten, das Wissen an andere weiter zu geben.

Ich bin ein halbes Jahrhundert nach dem Krieg und noch ein Jahrzehnt nach dem Mauerfall geboren, trotzdem sehe ich auch meiner Verantwortung, meine Pflicht. Deswegen setze ich mich mit der Geschichte auseinander, mit unserer, mit meiner eigenen, mit der anderer Länder..

Es gibt noch viel zu tun.

Mich macht es auch sehr traurig, wenn ich zu viel darüber nachdenke. Ich hoffe trotzdem weiter auf Veränderung. So ganz habe ich den homo sapiens noch nicht abgeschrieben, schließlich ist es die gleiche Spezies, die so wunderbare Dinge wie Poesie und Kunst hervor bringt.. da ist noch Potenzial.

 

Danke für deine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo zoe,

 

huch, da überschneiden sich die Nachrichten heute aber gründlich

Ja, ich wollte auch keineswegs die Missstände heutiger Zeit damit untergraben, mir ist beides wichtig. Und beides stößt immer mal wieder Gedanken und Gedichte an, dieses Mal wurde es ein Zeugnis vergangener Zeit, nächstes Mal vielleicht wieder gegenwärtigen Leids.

Immer dort wo zu viel Macht ins Spiel kommt, scheint die Verlockung groß und wird von wenigen ergriffen und benutzt. Erschreckend ist auch, wo die USA überall  ihre Finger im Spiel hat..

Schon Platon sprach sich dafür aus, dass jene die Macht erhalten sollen, die nicht danach streben. Für die Macht mehr ein notwendiges Übel darstellt. Es ist allerdings wohl die Minderheit, die vor dieser Macht gefeit ist. Leider.. und das Leid trifft die Unschuldigen am härtesten.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo zoe,

 

dem kann ich mich nur anschließen.

Politik, Philosophie und Ethik gehören aus meiner Sicht zusammen. Es würde das Leben auf dieser Welt so viel reicher und schöner machen..

Vielleicht führt aber auch die Politik dazu, dass ethische Aspekte in den Hintergrund rücken, selbst wenn sie zuvor vorhanden waren. Dennoch ist es wichtig sich danach auszurichten.

Mir gefällt nicht alles von Platons Vorstellung des "perfekten Staates", aber viele Aspekte haben ihre Gültigkeit nicht verloren.

Was interessant ist bei Platon, dass die Idee für ihn die Wirklichkeit darstellte und die Wirklichkeit nur ein Schatten davon, eigentlich irreal. Allein die Idee verkörpert das Wirkliche.. leider haben fast alle Philosophen es gemein, dass sie dazu auch noch die eigene Idee als das einzig Wirkliche begreifen. Aber nun, das ist eine andere Sache..

Danke für deine weiteren Ausführungen dazu!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo Eulenflügel,

 

recht herzlichen Dank für deine Interessanten Gedanken dazu!

Es erscheint beinah absurd, dass heutzutage das Individuelle so hoch gehalten wird wie vermutlich noch nie zuvor, und zugleich die freie Entfaltung von klein auf verhindert wird. Nach dem Motto: Individuell ja, aber bitte rundum angepasst!

 

Was wir heutzutage unter einem "freien Willen" verstehen, ist längst nicht so frei wie wir denken. Im Grunde ist unser Wille sehr massiv in Ketten gelegt, muss sich in das Korsett unserer Gesellschaft zwängen lassen damit Anerkennung oder Zuneigung folgt. Und das beginnt sehr früh..

Deine Erfahrung aus der Arbeit mit Kindern teile ich komplett, ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Es gibt natürlich noch weitere Faktoren, aber es ist mir schnell aufgefallen wie schwer es einigen Erwachsenen zu fallen scheint, die Kinder als eigenständige, denkende, willensstarke etc Wesen zu begreifen. Das hat mich regelrecht schockiert. Ich habe als Kind zwar selbst nichts anderes erlebt, aber es von außen bei anderen zu beobachten, war schlicht ad absurdum..

Da wundert es tatsächlich nicht, wenn sie später als Erwachsene nicht an ihre Fähigkeiten glauben und oder nicht friedvoll miteinander umgehen können..

 

Die versäumte Trauerarbeit der Deutschen ist natürlich mehr als verständlich. Erst aus heutiger Sicht begreifen wir wohl die Notwendigkeit. Aber nach dem Krieg gab es auch gar keine Möglichkeit zu trauern, stattdessen war Dankbarkeit und Freude verlangt, dafür, dass sie von dieser Gewaltherrschaft befreit wurden.. was ja fraglos richtig ist. Rational fällt es schwer um den Verlust eines Menschens wie Hitler zu trauern - und erst recht gab es unter der Besatzung keinen Raum dafür.

Aber es wäre wichtig gewesen, um begreifbar zu machen, was war. Ich denke das psychologische Verständnis war noch nicht so weit, um die Auswirkungen in der Masse zu verstehen. Verdrängung ist zunächst immer einfacher.

So jedoch sind die Denkmuster und Verhaltensweisen nie gänzlich hinterfragt oder verarbeitet worden, autoritäre Strukturen sind noch immer tief verankert und Unsicherheiten dem eigenen Selbst gegenüber bleiben. Von einer Reglementierung und einer Fremdbestimmung zur Nächsten, konnte weder das Individuum noch das deutsche Volk einen eigenen, freien Willen entwickeln oder nur entdecken.

Inwieweit sich das Versäumte nachholen lässt mag ich nicht viel sagen. Aber sich desser bewusst zu werden und ein Verständnis aufzubauen, kann sicher helfen. Gerade, damit sich Fehler nicht wiederholen.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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