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des sommers erster tag


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wie ist die luft zu dieser stunde lau!

den weiher hüllt ein tuch aus blauer seide

am grün der bäume blüht der morgentau

und schmückt mit seinem funkeln blumenkleide  

 

verheißungsvoll wie eine phantasie

weiht sie mir ihren duft, die sommerlinde

ich atme eine weiche melodie

die ich im herzen ewig an mich binde

 

ein traum, bis sich der mond im weiher wiegt

den silberglanz vertanzt, des baumes rinde

bemalt und wie mein wunsch zum himmel fliegt:

dass deine hand die meine finde!

 

 

inspiriert von: Des Sommers letzter Tag

vielen dank :grin:

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Hey sofakatze,

 

wow! Also danke!:wink:

Danke, dass du dieses Thema so wunderschön variiert hast und wie ein Kind mit meinen Gedanken spielst, das nur die Freude am Spiel im Sinn hat. Ich bin total begeistert von deinem Gedicht.:classic_smile:

 

Wo in meinem Gedicht Wehmut, Nostalgie und Melancholie den Blick zurück prägen, zu dem die Anschauung der Natur das LI inspiriert, ist es hier der Blick nach vorn, Vorfreude, Hoffnung und das Gefühl von Leichtigkeit, das der Betrachter in den einfachen Zügen von Mutter Natur findet. Und doch sind beide Gedichte spiegelbildlich miteinander verbunden, was nicht zuletzt auch durch die geteilte Reimstruktur verdeutlicht wird, aber eben bereits im Titel klar wird. 

 

Und wie es bei Spiegelbildern eben ist, stellen sie nichts völlig anderes dar, sondern geben die Wirklichkeit nur aus anderem Blickwinkel und eben spiegelsymmetrisch preis. So kann die verheißungsvolle Fantasie, die in einem schönen Moment entdeckt wird, nachträglich in der Rückschau als verklärte Nostalgie in einem aufkommen, ohne dass eine der beiden Deutungen je endgültig und allumfassend sein kann, denn das frische Empfinden der optimistischen Weltneigung kann ja auch in einem wehmütigen Moment des Erinnerns nachempfunden werden und auch die künftige Nostalgie kann bereits im Erleben des Glücks vorausgeahnt werden. Sie sind vielmehr zwei Seiten derselben Medaille oder eben spiegelbildlich einander zugewiesen (als Kind stellte ich mir vor dem Spiegel auch manchmal die Frage: "Was wenn mein Spiegelbild real ist und ich bin nur das Spiegelbild? Würde ich den Unterschied merken?").

 

Dabei ist dir auch das Kunststück gelungen, ein Gefühl, das in einem einzigartigen Moment empfunden wird (und ohnehin nur an diesem einzigen Tag empfunden werden kann), nicht nur zu beschreiben, sondern es erfahrbar zu machen. Es sind diese ungewöhnlichen Verknüpfungen, die Grenzen herkömmlicher menschlicher Kategorien auflösend, die dem Leser diese Erfahrung ermöglichen, Formulierungen, die ebenso einzigartig sind, wie das dadurch zum Ausdruck gebrachte Empfinden: "blüht der morgentau", "ich atme eine weiche melodie", "vertanzt"... 

Btw: Magst du nicht mal einen Kurs anbieten, in dem man lernt, Worte zu basteln? Da würde ich dem Kursleiter nicht einmal ins Wort fallen.:wink:

 

Gerade "vertanzt" ist eine so hübsche Wortschöpfung. Das Präfix "ver-" deutet neben vielen Bewegungsformen ein Schwinden oder ein Durcheinandergeraten an und kann herkömmlicherweise gar nicht mit einer Tätigkeit gedacht werden, die so ohne klare Richtung sich vollzieht wie das Tanzen. Diese ungewöhnliche Logik, die dem Wort inne liegt, erschafft eine verträumte und undeutliche Atmosphäre. Und auch wenn ich dazu ein paar Theorien habe, wird das Wort mir wohl nie ganz das Geheimnis verraten, wie es dennoch dieses plastische Bild vor mein inneres Auge zaubert, bei dem die Lichtreflexionen des Mondes auf dem Teich so vielfach gebrochen und zerstäubt, sanft auf den leichten Wellen wiegen - es ist ein ganz klares Bild, das mich zugleich, jedes Mal, wenn ich es auf einem Gewässer sehe, zum Träumen einlädt und dazu, die Welt dämmernd und undeutlich zu sehen.

 

Und mit diesem Bild löst sich auch ein Traum im Bewusstsein des LI von der Anschauung der Natur ab und schwebt gewissermaßen zum Geliebten. Das ist in so vielerlei Hinsicht herrlich poetisch: Zunächst schon deshalb, weil just im Moment der Loslösung dieses Enjambement ansetzt und man auch klanglich erfahren kann, dass etwas, das zuvor in der Seele zurückgehalten wurde und nur auf die Anschauung fokussiert war, nun über alle (Vers-)Schranken hinweg gerät, mit Leichtigkeit und ungeheurer innerer Macht. Es ist außerdem poetisch, weil diese verträumte Stimmung bereits in dem Bild des funkelnden Mondlichts auf dem Teich enthalten war (wie vorhin ausgeführt) und sich nun eben einen eigenen Weg bahnt. Und v.a. ist es aus folgendem Grund poetisch:

 

Die ganze Zeit gebärdet sich dieses Gedicht als ein Naturgedicht bzw. als Gedicht, das über die Betrachtung der äußeren Vorgänge einen Einblick in die inneren Bewegungen des Betrachters gewährt. Nur ganz am Ende, mit dem allerletzten Vers wird all dies Gedachte und Empfundene einem geliebten Menschen zugedacht. Dies ist nicht nur ein hübscher Überraschungseffekt, weil das LD so unverhofft aus dem Hut gezaubert wird, nachdem es zuvor in der Intimität der Geheimnisse des LI eingesperrt war. Sonst könnte man diesen "Trick" bei jedem x-beliebigen Gedicht anwenden und beispielsweise ein Gedicht über die Corona-Politik der Bundeskanzlerin schreiben und am Ende über den Geliebten sprechen.:wink:

 

Nein, es ist mehr. Es ist die Offenbarung des eigentlichen Sinnes eines Gedichts, das sich zuvor den Anschein gab, völlig ungerichtet zu sein und passiv auf zufällige Eindrücke zu reagieren. Aber Eindrücke sind nicht zufällig. Sie liegen nicht allein in dem, was zufälligerweise vor einem liegt, sondern geben v.a. Auskunft darüber, was in uns vor sich geht, was uns beschäftigt. Eine Beobachtung sagt mindestens so viel über den Beobachter wie über das Beobachtete. Und hier legt das LI seine eigene Welt offen, die vom heiteren Wissen um den Menschen geprägt ist, der das LI liebt. Und diese Liebe und die Zuversicht, die das LI darin gründet, sieht es in den Dingen, sähe es auch im Nichts und versteht es mehr mit der "verheißungsvollen Fantasie" und dem Wünschen (dem Wunsch, der Geliebte möge an diesem schönen Moment teilnehmen und ihn durch eine Berührung vervollkommnen) als mit den Worten über das LD. Daher ist es so wichtig, dass das LD das ganze Gedicht über keine Erwähnung findet und erst am Ende, wenn die Stimmung des LI erlebbar ist, mündet das Gedicht gewissermaßen im Du. :grin:

 

Schöner geht es eigentlich nicht und wenn doch, erkläre mir, wie!:wink:

 

LG

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hallo carry,

 

des sommers letzter tag von schmuddelkind war ja auch meine insprirationsquelle und ohne dieses wunderschöne gedicht gäbe es meines gar nicht.

es ist ja immer ziemlich bequem, eine adaption zu schreiben. thema, rhythmus, reimschema u. ä. sind bereits da, man muss nur noch seine eigenen gedanken dazu frei lassen und diese zu papier bringen. aber es freut mich natürlich sehr, dass du daran gefallen finden konntest. 

 

danke für deine schöne rückmeldung. :grin:

 

lg

sofakatze

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vor 1 Minute schrieb sofakatze:

es ist ja immer ziemlich bequem, eine adaption zu schreiben. thema, rhythmus, reimschema u. ä. sind bereits da, man muss nur noch seine eigenen gedanken dazu frei lassen und diese zu papier bringen.

Ähm... du... Ich weiß nicht, ob es dir bewusst ist, aber eigentlich ist es schwerer, ein Gedicht mit vorgegebenem Reimschema, Versmaß und Thema zu schreiben. Frag mal die Leute, die haareraufend über ihren Sonetten sitzen!:wink:

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liebes schmuddelkind,

hm, dann bin ich wohl irgendwie seltsam. :hammer:

mir kommt es jedenfalls leichter vor und wenn ich mich z. b. wie hier an den reimvorgaben des ursprungsgedichtes orientiere (-au, -eide, -ie, -inde), kann ich viel leichter passende reime finden, weil die auswahl begrenzt ist und ich mich nicht zwischen den fast unendlich vielen möglichkeiten entscheiden muss, die ich sonst habe, wenn ich mir selbst reime wähle.

 

vielleicht sollte ich mal sonette schreiben. :wink:

 

zu deinem vorherigen kommentar melde ich mich auch noch, vorerst aber meinen dank dafür! ich war wirklich baff! wenn der kommentar das gedicht toppt, ist es nicht so leicht, worte dazu zu finden. :smile:

 

lg

sofakatze

 

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vor 1 Minute schrieb sofakatze:

hm, dann bin ich wohl irgendwie seltsam.

Wahrscheinlich ist es das, was man Talent nennt.

 

vor 1 Minute schrieb sofakatze:

mir kommt es jedenfalls leichter vor und wenn ich mich z. b. wie hier an den reimvorgaben des ursprungsgedichtes orientiere (-au, -eide, -ie, -inde), kann ich viel leichter passende reime finden, weil die auswahl begrenzt ist und ich mich nicht zwischen den fast unendlich vielen möglichkeiten entscheiden muss, die ich sonst habe, wenn ich mir selbst reime wähle.

Empfinde ich genau umgekehrt. Wenn ich wenig Auswahl habe, ist es doch viel schwieriger, weil ich mich nicht so frei bewegen kann. Irgendwie kann ich deine Begründung aber auch nachvollziehen. Wäre mal eine spannende Frage an das Forum in einem eigenen Thread.:gruebeln_yellow:

 

vor 6 Minuten schrieb sofakatze:

zu deinem vorherigen kommentar melde ich mich auch noch, vorerst aber meinen dank dafür! ich war wirklich baff! wenn der kommentar das gedicht toppt, ist es nicht so leicht, worte dazu zu finden.

Mach ganz in Ruhe! :classic_smile:

Aber ein Kommentar kann im Grunde nicht besser sein als ein Gedicht, weil es ja eine ganz andere Kategorie von Text ist. Das ist wie wenn man sagt, JJ Watt sei besser als Aaron Rodgers. Der eine ist ein Defensive End, der andere ein Quarterback; lässt sich gar nicht vergleichen... Außerdem ist Aaron Rodgers besser.:wink:

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vor 4 Minuten schrieb Schmuddelkind:

Wahrscheinlich ist es das, was man Talent nennt.

künstler haben ja eh meist den ruf, seltsam zu sein. :rolleyes:

vor 6 Minuten schrieb Schmuddelkind:

Empfinde ich genau umgekehrt. Wenn ich wenig Auswahl habe, ist es doch viel schwieriger, weil ich mich nicht so frei bewegen kann. Irgendwie kann ich deine Begründung aber auch nachvollziehen. Wäre mal eine spannende Frage an das Forum in einem eigenen Thread.

wenn ich wenig auswahl habe, bin ich gezwungen, aus dieser auswahl was gescheites zu machen. da ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich formulierungen gefunden habe, auf die ich sonst im leben nicht gekommen wäre.

 

aber ja, spannendes thema und vielleicht magst du ja einen entsprechenden thread eröffnen. 

vor 11 Minuten schrieb Schmuddelkind:

Das ist wie wenn man sagt, JJ Watt sei besser als Aaron Rodgers. Der eine ist ein Defensive End, der andere ein Quarterback; lässt sich gar nicht vergleichen... Außerdem ist Aaron Rodgers besser.

:rofl2:

deinem letzten satz stimme ich uneingeschränkt zu. :grin:

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hey du, liebes schmuddeliges kind :wink:

 

nun komme ich endlich dazu, mich zu deinem tollen kommentar zu äußern. vorweg erstmal ein großes dankeschön für deine ausführliche und tiefsinnige beschäftigung mit meinen gedicht. ich bin wirklich geplättet, wie du die von mir geknüpften fäden zwischen deinem und meinem gedicht aufgespürt und verfolgt hast und dann genau am richtigen ende gezogen hast, um den vorhandenen fitz zu entfitzen. okay, ein wenig bin ich wohl auch selbst schuld, weil ich mich von deinem gedicht inspirieren ließ. :saint:

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Wo in meinem Gedicht Wehmut, Nostalgie und Melancholie den Blick zurück prägen, zu dem die Anschauung der Natur das LI inspiriert, ist es hier der Blick nach vorn, Vorfreude, Hoffnung und das Gefühl von Leichtigkeit, das der Betrachter in den einfachen Zügen von Mutter Natur findet. Und doch sind beide Gedichte spiegelbildlich miteinander verbunden, was nicht zuletzt auch durch die geteilte Reimstruktur verdeutlicht wird, aber eben bereits im Titel klar wird. 

sehr genau analysiert! rein formal habe ich dein gedicht nicht hundert prozentig gespiegelt, meines hat ja z. b. schon eine strophe mehr, aber in gewisser weise ist es der gegenentwurf zur wehmut deines gedichtes und trotzdem auch von der atmosphäre her gar nicht so weit weg davon, auch ein wenig wehmütig, aber auf jeden fall sanftmütig und von ruhe getragen zu sein. was ja auch auf dein gedicht mit seinen ruhigen bildern zutrifft.

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Sie sind vielmehr zwei Seiten derselben Medaille oder eben spiegelbildlich einander zugewiesen (als Kind stellte ich mir vor dem Spiegel auch manchmal die Frage: "Was wenn mein Spiegelbild real ist und ich bin nur das Spiegelbild? Würde ich den Unterschied merken?").

ich als katze kann ich ja mein spiegelbild eh nicht erkennen. :wink:

deine frage finde ich für ein kind sehr philosophisch. ich habe mir als kind eine andere frage gestellt: was, wenn mein spiegelbild eine zweite reale person ist, die lediglich auf der anderen seite des spiegels lebt?

 

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Dabei ist dir auch das Kunststück gelungen, ein Gefühl, das in einem einzigartigen Moment empfunden wird (und ohnehin nur an diesem einzigen Tag empfunden werden kann), nicht nur zu beschreiben, sondern es erfahrbar zu machen. 

danke, dieses kompliment kann ich aber gern zurückgeben, denn es ist auch in deinem gedicht wunderbar nachspürbar, wie sich dieser augenblick am weiher anfühlt.

aber wenn ich es mir recht überlege, möchte ich das kompliment doch nicht zurückgeben, da es mir zu sehr gefällt. außerdem sind komplimente wohl, soweit mir bekannt, eh vom umtausch ausgeschlossen. :whistling:

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Btw: Magst du nicht mal einen Kurs anbieten, in dem man lernt, Worte zu basteln? Da würde ich dem Kursleiter nicht einmal ins Wort fallen.:wink:

:wink:

ich glaube, dazu müsste ich gehirnchirurg werden und dann die gehirne der menschen entsprechend verdrahten. aber sowas lässt man uns katzen nicht, obwohl wir doch das *besteck* dazu bereits naturgegeben mitbringen. :rolleyes:

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Gerade "vertanzt" ist eine so hübsche Wortschöpfung. ... Und auch wenn ich dazu ein paar Theorien habe, wird das Wort mir wohl nie ganz das Geheimnis verraten, wie es dennoch dieses plastische Bild vor mein inneres Auge zaubert, bei dem die Lichtreflexionen des Mondes auf dem Teich so vielfach gebrochen und zerstäubt, sanft auf den leichten Wellen wiegen - es ist ein ganz klares Bild, das mich zugleich, jedes Mal, wenn ich es auf einem Gewässer sehe, zum Träumen einlädt und dazu, die Welt dämmernd und undeutlich zu sehen.

wow, danke, wie tiefgründig und einfühlsam du dieses wort aufgeschlüsselt hast. ich bin begeistert! :biggrin: mondlicht oder licht an sich ist ja schon etwas diffuses, nicht greifbares. erst diffus auf den wellen liegend, dann am stamm emporwandernd und sich im nachthimmel manifestierend gleitet das mondlicht wie der wunsch nach dem LD durch die gedanken des LI – ja, es ist als vorbereitendes bild für diesen wunsch nahezu optimal. cool, dass du das so erkannt hast. :thumbup:

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Und v.a. ist es aus folgendem Grund poetisch:

Die ganze Zeit gebärdet sich dieses Gedicht als ein Naturgedicht bzw. als Gedicht, das über die Betrachtung der äußeren Vorgänge einen Einblick in die inneren Bewegungen des Betrachters gewährt. Nur ganz am Ende, mit dem allerletzten Vers wird all dies Gedachte und Empfundene einem geliebten Menschen zugedacht. Dies ist nicht nur ein hübscher Überraschungseffekt, weil das LD so unverhofft aus dem Hut gezaubert wird, nachdem es zuvor in der Intimität der Geheimnisse des LI eingesperrt war. Sonst könnte man diesen "Trick" bei jedem x-beliebigen Gedicht anwenden und beispielsweise ein Gedicht über die Corona-Politik der Bundeskanzlerin schreiben und am Ende über den Geliebten sprechen.:wink:

ach schade, so ein gedicht hätte ich ja zu gern mal gelesen. :tongue:

aber es freut mich ungeheuer, wie du die poesie des gedichtes herausgestellt hast und aufzeigst, wie unter dem eindruck des letzten verses die vorherigen an bedeutung gewinnen. danke! :grin:

Am 9.5.2020 um 21:09 schrieb Schmuddelkind:

Schöner geht es eigentlich nicht und wenn doch, erkläre mir, wie!:wink:

ich könnte jetzt anworten: fang an, deine eigenen gedichte zu lesen. :grin:

 

nochmal herzlichen dank! 

lg

sofakatze

 

Am 11.5.2020 um 21:10 schrieb Letreo71:

Ein traumhaft schönes Sommergedicht, liebe sofakatze. Ich sehe gerade, dass es aus einer Inspiration heraus entstand. Da schwenke ich auch gleich noch vorbei, aber vorerst vertanze, äh verweile ich hier noch ein bisschen. Gerate total ins Träumen.;-)

liebe letreo,

 

vielen lieben dank für deinen traumhaften kommentar! ja, träum gern noch ein wenig weiter, zumal du ja eh gerade schlafen gehen wolltest. :grin:

 

ein besuch bei einem gedicht vom schmuddelkind lohnt sich immer. bei diesem konnte ich nicht widerstehen, habe meinen haken gezückt und musste es entern.

ich gehöre nämlich zu den ins-piraten.   :wink:

 

lg

sofakatze

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