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Das Klacken der Riegel, die oben und unten
die Tür meiner Zelle verschlossen, das Knirschen
des Schlüssels und die Stimme des Wächters,
die grußlos befahl: „Eins, kommse mit!“,                                                      1*)
war täglich schon fast willkommene Botschaft                                           2*)
nach schlafarmer Nacht: Auf geht es zur nächsten
Vernehmung beim Hauptmann der Stasi,                                                      3*)
der stoisch seit Wochen versuchte, Beweise
zu sammeln, die mich überführten, ein
bezahlter Agent kapitalistischer Mächte zu sein.                                          4*)

Zwölf Wochen, es war mir fast ein diabolisches Vergnügen,
schrieb der Hauptmann sich die Finger wund, notierte
alles, des Deutschen nicht ganz mächtig, was geläufig
dem Gehege meiner Zähne trotz der ständig brennenden
Zigarette entwich - sehr zum Ärger des Vernehmers,
mir zur Freude, weil der Qualm in zwang, die Fenster
weit zu öffnen, Luft zu schaffen in dem Raum, in dem
an einer Wand das Konterfei Dzierżyńskis prangte.                                       5*)
Mit diebischer Freude ließ ich den Rotstift auf den
voll geschriebenen Blättern tanzen, setzte meine Parafe
unter jede korrigierte Seite und aufs Ende jeder Tonbandspule.                  6*)

Aufgeschrieben war derweil mein Lebenslauf, meine Kindheit
in dem Land der Hermunduren, meines Vaters Flucht aus dem                    7*)
Paradies der Proletarier, der als Oberkommissar der VoPo                             8*)
als Hochverräter galt und sicher mit dem unerwarteten Nahschuss
in den Hinterkopf zu rechnen hatte; penibel auch ins Protokoll                       9*)
genommen wurden meine Kenntnisse eines Mannes namens Otto,
einem Volksschullehrer an der Mädchenschule, der in meiner
Klasse einmal unseren erkrankten „Eulerich“ vertreten hatte.
Dieser Lehrer, der in Geldern, dieser erzkatholisch ausgerichteten
Stadt am linken Niederrhein, kleinen Mädchen Mores lehrte,
war vermutlich einer jener Schergen, die in Buchenwald Hitlers
Auftrag, Teddy zu ermorden, treu befolgten. Der SS-Stabsscharführer
Otto wurde, wer Böses dabei denkt, ist selber schuld, im Jahre
achtundachtzig freigesprochen - ungesühnt bleibt Thälmanns Tod.             10*)

Spannend war für Hauptmann Pätz, der mit tausend Fragen,
niemals selbst auf meine Antwort gebend, die Geschichte
meines Lebens zu erfahren suchte. Dass ich Bergmann, Knappe,
Hauer war, schwarze Diamanten schürfte und mit Sprengstoff
umzugehen wusste, weckte seine Neugier und das Frage-Antwort-Spiel     11*)
steigerte sich bald zu einem Kursus über Karbonit und Donarit,
Amongelit und Zündverfahren, Nudeln aus gepresstem Lehm,                        12*)
Fachbegriffen aus dem Bergmannsleben - alles ohne Honorar.
Selbst die Texte mancher Lieder schrieb er auf und wollte die
Bedeutung wissen und mit innerlichem Grinsen übersetzte ich
die dialektgefärbten Verse meines alten Kumpels Alfred Pionlek:
„Punzla, Punzla, di labsr schee, brauchst nit in das Grubla gee,
musst nit hacka, brauchst nit spreeza, brauchst nur durch de Luda seecha.“

Heute, so entnahm ich seinen Worten, wenden wir uns einem
neuen Thema zu. Meine Hobbys, ganz speziell das Fertigen
von Bildern - bald erfuhr ich, dass er Fotos machen meinte -
erregten sehr das Interesse des Vernehmers und er blätterte
in jenen Fotoalben, die in meinem Auto lagen und die schönsten
Urlaubsbilder meines Trips mit Freunden nach Suomi bargen.                         13*)
Lange weilten seine Blicke auf den Fotos unsrer Damen,
seltener auf Fotos meines göttlich schlanken Leibes,
auch die dunkelblauen Beeren, weder Pilze oder Wolken
konnten seine Blicke bannen. Interesse weckten die Methoden,
mit denen ich auch heut versuche, schöne Bilder herzustellen.

„Kennen Sie“, so fragte er, „auch den Zweck der Falschfarbfotos?“                 14*)
Nur in meinem Hinterkopf war ein wenig abgespeichert:
Archäölogen filmen oft aus großer Höhe ausgesuchte Felder,
um vielleicht von Gras bedeckte Rudimente alter Bauten
zu entdecken; falsche Farben machen deutlich, dass sich
Mauern, Feuerstellen vor den ungeübten Augen gut verstecken.
„Haben Sie aus großer Höhe solche Bilder je gemacht? Haben
Sie Objekte miltärischer Bedeutung in geheimer Mission als
Spion der NATO-Mächte bei entsprechender Bezahlung gefilmt?“
„Hab ich nicht“, war meine Antwort“, „einmal nur erhoben wir
uns in die Lüfte, mit `nem Heli, der den Blick über Seen und
endlos große Wälder uns gewährte, dessen Ruckeln aber jedes
Foto arg verwackelt hätte. Und - das einzig Militärische war
die siebte Luftarmee der Finnen, Mücken ohne Zahl zu unserer Qual.“

Die Tür ging auf, der Anblick eines Oberstleutnants riss den Hauptmann
von dem Stuhl. „Hauptmann Meier (falscher Name) meldet: Dritte Stunde
der Vernehmung - Komplex der Fragen militärische Erkundung mittels
Luftbildfotos durch die Nummer eins.“ - „Rühren! Nehmen Sie Platz
und Sie“, er meinte mich, „Sie sollten wissen: So was wie Sie hätten
wir vor Jahresfrist noch glatt erschossen! Erklären Sie, was wir gleich
sehen!“ Eine Leinwand wurde ausgerollt und ein Projektor aufgebaut.
Und dann, erschüttert von der Findigkeit der Stasi-Offiziere, erblickte
ich zutiefst berührt ein Bild von großer Schönheit, in Farben, die
seit Monaten der Iris meiner Augen vorenthalten wurden, ein grünes
Leuchten, inmitten Purpurgluten - mein Herz frohlockte und mein
Zwerchfell bebte - trotz Todesdrohung und erstaunter Blicke zerriss
mein Lachen die dräuende Stille, selbst der Oberstleutnant war erschrocken
und verlangte lautstark zu erfahren, was den Heiterkeitsausbruch bewirke.
Weiterhin glucksend erkannte ich die lila gefärbten Labien meiner geliebten Sabine.

„Herr Oberstleutnant, schauen Sie doch mal genauer auf das Bild.
Mit Handmalfarben haben wir die Leiber unsrer Frauen bunt bemalt.
Ich war einer von den Künstlern und zugleich der Fotograf. Sie verdecken
im Moment (er hatte sich bewegt, stand im Strahle des Projektors) mit
ihrem Schatten die Hälfte des Monte Veneris und der gehört Sabine.“
Zum ersten Mal sah ich den Hauptmann lachen - wortlos, ein Grinsen
verbergend, verließ der Unsymphat den Raum und erstmals beantwortete
mir der Vernehmer eine Frage: „Mich hätte man erschossen - weswegen?“
„Manch einer hat zu viele Vernehmungen hinter sich - und was ist das?“
Ein Fingerdruck, das nächste Dia wurde sichtbar. Abgeschaltet

blieb das Tonband. Das Verhör war für diesen Tag beendet.



1*): Als U-Häftling war man namenlos und zur Nummer degradiert
2*): Während der über einhalbjährigen Untersuchungshaft war ich in Einzelhaft und die fast täglichen Vernehmungen (Samstag und Sonntag ausgenommen) waren die einzigen
Unterbrechungen (das Stockholm-Syndrom lässt grüßen) des grauen Alltags (null Kommunikation, keine Musik, kein Papier, kein Stift, keine Uhr und nur ein bisschen Lektüre, das Liegen war verboten, Obst, frischer Salat u.ä. - Fehlanzeige)
3*) : Stasi: Der Staatssicherheitsdienst
4*) : Das angebliche Verbrechen war: Jahrelange, hochbezahlte Geheimdiensttätigkeit im Auftrag mehrerer westlicherGeheimdienste/geplante Kontaktaufnahme zu Mitarbeitern des MfS (Ministerium für Staatssicherheit) der DDR/arglistige Täuschung der DDR-Organe und Hochverrat
5*) Felix Dzierżyński war Leiter der Tscheka, die später GPU genannt wurde, war bis 1921 Volkskommissar (Minister) für Innere Angelegenheiten (Chef der Geheimpolizei). Das Wachregiment des MfS galt als militärisch-operativer Arm der Stasi, verstand sich als Elitetruppe und trat anderen Truppenteilen gegenüber oft hochnäsig auf („Tschekisten“).
6*) Alle Verhöre wurden nicht nur handschriftlich notiert, sondern auch auf Tonband aufgenommen. Die handschriftlichen Protokolle wurde von einer Schreibkraft mit einer Schreibmaschine abgeschrieben, die mir dann wieder zur Unterschrift vorgelegt wurden.
Auf einer der letzten Seiten hatte die Sekretärin (?) aus Versehen den Namen und Dientgrad des Vernehmers (Hauptmann Pätz) erwähnt.
7*) Land der Hermunduren, ein Volksstamm - scherzhaft für Thüringen.
8*) VoPo = Volkspolizei der DDR
9*) Winfried Baumann (Offizier) war der Vorletzte, der in Leipzig hingerichtet wurde.
Er arbeitete ab etwa 1977 für den Bundesnachrichtendienst (BND). Die Nachrichten übermittelte er mittels Briefen an Deckadressen des BND. Er wurde gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin durch die intensive Überwachung des Postverkehrs aus der DDR durch das MfS enttarnt und im Juni 1979 verhaftet. Am 9. Juli 1980 wurde Baumann zum Tode verurteilt. Nach Ablehnung seines Gnadengesuchs wurde Baumann in die Vollzugsanstalt
Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) überführt. In deren zur „zentralen Hinrichtungsstätte“ umgebauter Hausmeisterwohnung wurde das Urteil von Henker Hermann Lorenz durch Kopfschuss vollstreckt. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert, die Asche wurde anonym auf dem Friedhofsareal begraben.
Seine Lebensgefährtin, die geschiedene Ärztin Christa-Karin Schumann, die über ihre Verwandten in der Bundesrepublik den Kontakt zum BND vermittelt hatte und sich aktiv an der Übermittlung der Nachrichten beteiligt hatte, erhielt 15 Jahre Freiheitsstrafe und wurde 1987 freigekauft.
Sie lernte ich anlässlich eines Sanatoriumsaufenthalts in Bayern kennen.
Die Einzelheiten der Enttarnung und Verhaftung von W. Baumann kenne ich aus erster Quelle: Ein Mitarbeiter des BND, Horst Hering aus Bernau am Chiemsee, war eingesetzt, um W. Baumann und seine Lebensgefährtin C.K. Schumann bei der Flucht (über Prag) in die Bundesrepublik zu helfen. H. Hering wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, aber zusammen mit mir im Mai 1982 gegen DDR-Spione ausgetauscht, die in der Bundesrepublik einsaßen.
10*) W. Otto war (letzter Dienstgrad SS-Stabsscharführer im KZ Buchenwald) in den fünfziger Jahren Lehrer an der katholischen Mädchenschule in Geldern/Niederrhein. Gerüchten zufolge soll es zu Auffälligkeiten beim Umgang mit kleinen Mädchen gekommen sein. Otto wurde versetzt und hat einmal unseren erkrankten Lehrer namens Ulrich (von uns Eule oder Eulerich genannt) vertreten. Ich war etwa zehn Jahre alt und der Stasi glaubte wohl, von mir genaueres Auskünfte über Otto zu bekommen.
„Teddy“ war der Spitzname des KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann, der u.a. auch in Bautzen, später im KZ Buchenwald in Haft war. In Buchenwald ist er ermordet worden. 1988 (!) wurde Otto von einem deutschen Gericht frei gesprochen. Otto lebte unbehelligt bis zu seinem Tod in Geldern (wo ich einen Teil meiner Kindheit verbrachte).
11*) Knappe war man nach dreijähriger, erfolgreich abgeschlossener Lehre; Hauer = Meister,
„schwarze Diamanten“ = Steinkohle; Umgang mit Sprengstoff - nach erfolgter Prüfung als
„Schießmeister“ (bergmännisch für Sprengmeister).
12*) Karbonit usw. sind Sprengstoffe (im Volksmund Dynamit genannt) mit unterschiedlichen Eigenschaften. Karbonit war (wegen niedriger Zündtemperatur) für das Sprengen von Kohle, Donarit für hartes Gestein (z.B. Sandstein) vorgesehen. Mit
„Lehmnudeln“ waren die zu Würsten geformten Verschlusspropfen der Bohrlöcher, die später durch wassergefüllte Plastikwürste ersetzt wurden. Kumpel = Arbeitskamerad.
13*) Wir (das waren Kommilitonen/innen, Freunde der Evangelischen Akademie Hofgeismar und deren Direktor mit Frau und Kindern) waren im Juli/Ausgust 1979 mehrere Wochen in Finnland.
14*) Ich bin kein Profi, aber es gibt tatsächlich die Möglichkeit mit Luftbildaufnahmen und
„Falschfarbfilmen“ Geländeteile zu fotografieren, um auf den Bildern unterirdische Mauern etc. zu entdecken.



Zusätzliche Informationen:
Das LI wurde nach 10-monatiger Einzelhaft (mit 3 kurzen Unterbrechungen von je einer Woche) in einem zweitägigen Prozess vor dem Obersten Miltärgericht der DDR zu 15 jahren Zuchthaus verurteilt. Die Vollstreckung der Strafe fand im Zuchthaus Bautzen statt. Nach insgesamt 33 Monaten wurde das LI in einem groß angelegten „Ringtausch“ in die Bundesrepublik „auf Bewährung“ entlassen. Das Urteil und dessen Vollstreckung wurden für rechtswidrig erklärt. Als erster ehemaliger politischer wurde er 1984 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Er ist heute noch ehrenamtlich in der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge tätig.

Die beiden letzten Todesopfer des Stasi:

Winfried Baumann (Offizier) war ein deutscher Fregattenkapitän. In seiner letzten militärischen Verwendung war er Abteilungsleiter der Verwaltung Aufklärung beim MfNV der DDR, bevor er im Jahr 1970 wegen Alkoholismus entlassen wurde.
Er arbeitete ab etwa 1977 für den Bundesnachrichtendienst (BND). Die Nachrichten übermittelte er mittels Briefen an Deckadressen des BND. Er wurde gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin durch die intensive Überwachung des Postverkehrs aus der DDR durch das MfS enttarnt und im Juni 1979 verhaftet. Am 9. Juli 1980 wurde Baumann zum Tode verurteilt. Nach Ablehnung seines Gnadengesuchs wurde Baumann in die Vollzugsanstalt Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) überführt. In deren zur „zentralen Hinrichtungsstätte“ umgebauter Hausmeisterwohnung wurde das Urteil von Henker Hermann Lorenz durch Kopfschuss vollstreckt. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert, die Asche wurde anonym auf dem Friedhofsareal begraben.
Seine Lebensgefährtin, die geschiedene Ärztin Christa-Karin Schumann, die über ihre Verwandten in der Bundesrepublik den Kontakt zum BND vermittelt hatte und sich aktiv an der Übermittlung der Nachrichten beteiligt hatte, erhielt 15 Jahre Freiheitsstrafe und wurde 1987 nach acht Jahren Haft im Zuchthaus Hoheneck freigekauft.


Werner Teske in die Vollzugsanstalt Leipzig (Alfred-Kästner-Straße) überführt. In deren zur Zentralen Hinrichtungsstätte der DDR umgebauten Hausmeisterwohnung wurde das Urteil vom letzten Henker der DDR und Abteilungsleiter der Strafvollzugseinrichtung Leipzig, Hermann Lorenz, mittels einer Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer durch Kopfschuss vollstreckt. Der Todesschuss erfolgte, wie in der DDR nach Abschaffung der Guillotine 1968 üblich, von hinten und ohne Vorwarnung unmittelbar nach Betreten des Vollstreckungsraumes („unerwarteter Nahschuss“). Dort habe der Staatsanwalt Teske zuvor lediglich mitgeteilt: „Das Gnadengesuch ist abgelehnt. Ihre Hinrichtung steht unmittelbar bevor“. Die Leiche wurde anschließend in das Krematorium auf dem Leipziger Südfriedhof gebracht und dort eingeäschert.

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Hallo melan1980 und Carry,

erst einmal habe ich dafür zu danken, dass Ihr einen ziemlich langen Text gelesen habt. 

Da Du, lieber melan, noch zu Zeiten der DDR in derselben geboren bist, haben wir fast eine Gemeinsamkeit: Ich wurde in Jena geboren, das am 13. April 1945 von Vertretern der Universität Jenas kampflos an die Amerikaner übergeben wurde. Erst im Oktober 1949 wurde aus der sowjetischen Besatzungszone (die Amerikaner hatten sich zugunsten der Sowjetunion  aus Thüringen zurück gezogen) nach der Gründung der Bundesrepublik am 1. Juli 1949 aus der SBZ die DDR. Unabhängig von den politischen Ereignissen war mein Herz immer in Jena (und zu Pfingsten bin ich wieder einmal mit Freunden für paar Tage dort). Es gibt noch viel zu berichten, was in keinem Geschichtsbuch steht (und die vorliegende "rhythmisierte Prosa" wird von mir noch einmal überarbeitet.

Liebe Carry,

so herzzerreißend manche Geschichten aus unserer jüngsten Vergangenheit sind - sie sollen dennoch (z.B. durch die wahre Story von den vermeintlichen Spionage-Fotos) aufzeigen, dass selbst ein Unrechtsregime (auch das gilt es den Schönfärbern zu beweisen - und das werde ich in einem meiner nächsten Werklein tun) einen Optimisten mit sonnigem Gemüt nicht knicken kann.

Danke fürs "wirklich stark"!

 

Liebe Grüße,

Hayk

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Liebe Josina,

herzlichen Dank für Dein Interesse am bearbeiteten Stoff. Die geschilderten Ereignisse haben sich tatsächlich so abgespielt und es wäre schade, wenn sie nicht festgehalten würden. Ich bemühe mich um weitestgehende Objektivität und Du darfst mir glauben, dass ich noch einige Überraschungen "auf Lager" habe.

Liebe Grüße,

Hayk

 

Hallo Melda-Sabine Fischer,

auch Dir gilt mein Dank für Deinen Besuch in meiner Verhörzelle.

Liebe Grüße,

Hayk

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