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Hallo anais,
ich danke dir sehr für deine Rückmeldung!
Ich mache mir in den letzten Jahren, immer mehr Gedanken über unser sehr zwiespältiges Verhältnis zu Tieren.
Die einen schlachten und rotten wir gnadenlos aus, während wir die anderen hofieren wir wie kleine Kinder.
Ich habe mein halbes Leben lang Tiere gehalten. Mäuse, Hamster, Fische, Kanarienvögel, Kaninchen, Katzen,
und habe zu allen eine tiefere Beziehung gepflegt, wie zu manchem Menschen. Trotzdem esse ich immer noch sehr gerne Fleisch! 

Aber auch hier findet langsam ein umdenken statt. Stopfleber oder ähnliches kommt mir seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf den Teller, und Tierkinder, wie Kälber, Lamm usw. sind inzwischen längst Tabu. Überfischte Fischarten ebenfalls nicht mehr.
 

Ich bin ausgesprochener Katzenliebhaber, kann an keiner vorbeigehen, ohne Kontakt aufzunehmen, auch wenn ich selber keine mehr halte, da es  genügend in der Nachbarschaft gibt. Aber wusstest du, das nur in Deutschland fast 15 Millionen Katzen gehalten werden, die wiederum von der Tötung anderer Tiere ernährt werden?
Ich möchte hier sicher niemanden sein Haustier madig machen, wir haben jetzt seit ca. 1/4 Jahr keines mehr, und das fehlt uns schon sehr. Aber ich glaube, das wir unser Verhältnis zu Tieren ernsthaft überdenken und auf die To-Do Liste setzen müssen, weil das, was im Augenblick abgeht, mit Nachhaltigkeit und echter Tierliebe nicht mehr viel zu tun hat. Danke fürs zuhören!

 

grüßend Freiform 






 

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Hallo Freiform,

danke  dir für deine Antwort. Unser Verhältnis zu den Tieren ist widersprüchlich. Ich denke, man muss nicht jeden Tag Fleisch essen. Wenn ein Tier anständig und artgerecht gehalten wurde, ich denke da an Ökobauern, die ihre Tiere natürlich grossziehen, ohne Hormone und Antibiotika und wenn man das Fleisch vom Bauern kauft, dann kann man auch mal einen Sonntagsbraten geniessen. Es ist aber der Verbraucher, der billiges Fleisch im Supermarkt kauft, das aus Grossschlächtereien stammt, und diese Tiere haben oft einen langen und qualvollen Transport hinter sich. Es ist gut, wenn ein Umdenken stattfindet. Eigentlich gehörte die Massentierhaltung, so wie sie praktiziert wird, abgeschafft.Zum Beispiel die Käfighaltung von Hühnern, um nur ein Beispiel zu nennen.

 

Katzen liebe ich auch sehr, mir laufen sie zu. Aber Katzen fangen eben auch Vögel, das ist ihre Natur. Aber ein verantwortungsvoller Tierhalter kann sein Tier kastrieren lassen, so lässt sich die Anzahl der Katzen im Rahmen halten. Man könnte noch vieles über artgerechte Tierhaltung sagen, und viele halten ihre Tiere , eben aus falsch verstandener Tierliebe heraus, nicht artgerecht. Man kann,bei aller Liebe,ein Haustier auch nicht behandeln wie ein kleines Kind...

 

Liebe Grüsse

anais  

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Sehr traurig  und wahr Freiform, aber auch schön geschrieben

 

Danke dir für das Gedicht und auch für deinen Kommentar und deine Meinung zum Thema Tiere.

Für deinen Kommi auch, Anais.

Ich schließe mich euch an und ich halte es für sehr wichtig über alle Lebewesen und die Umwelt bewußt nachzudenken.

 

liebe grüße

lena

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Hallo anais,
bei einer aktuellen Weltbevölkerungsanzahl von über 7Mrd. Menschen, wird es mit artgerechter und Ökologischer Tierhaltung  schwer, diese auch zu ernähren. Da darf man sich nicht zu vielen Illusionen hingeben.  
Ich sehe immer mehr Fleischersatzprodukte auf den Markt kommen, das könnte langfristig die Situation entspannen, sofern der Verbraucher gewillt ist, diese anzunehmen. Das macht Hoffnung. Ich werde die Grillsaison, sicher mal das ein oder andere ausprobieren.

Dankeschön!  :smile:

 

Hallo Bella,

nachdenken und ein Bewusstsein schaffen, darf nur der erste Schritt sein. Wir müssten handeln, jeder kann etwas tun, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Dankeschön! :smile:

@Skalde@Gina@Carlos@Der tote Dichter

 

grüßend Freiform

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Handeln-Kein Flesch Essen, so wie viele Menschen. Das vegetarische Essen schmeckt auch lecker.Ohne Fleisch kann man auch leben.

 

Und Jagen aus Macht und Trophäen Sammlung- da bräuchte man mehr Strafen und Psychotherapeuten für diese Leute

 

liebe grüße dir Freiform

und euch allen

 

sonnuntergang

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Hallo Freiform,

 

das große Walfangen ist glücklicherweise vorüber, aber immer noch werden sie gejagt. Teils legal, teils illegal. Aber auch in Ländern wie Norwegen ist noch ein begrenzter legaler Walfang möglich.

Die Bestände erholen sich.. naja, nein. Kurzfristig. Nun gibt es andere Probleme, das Plastik ist nur eines. Umweltgifte, Lärmirritierungen, für kleinere Walarten auch Fischernetze u.ä..

Und ein immer größer werdendes Problem: Erderwärmung.

Beispielsweise finden einige Walarten unter dem Eisschild der Nordpolarmeers Schutz vor Orkas, die wegen ihrer Rückenflosse nicht unter die Eisdecke schwimmen können. Dort gebären die Wale dann ihre Jungen, wo sie sicher sind, und schützen sich selbst.. wenn im Sommer der Eisschild irgendwann ganz verschwindet, gibt es keinen Schutz mehr für sie.

Das wärmere Wasser tötet auch die Futterquelle vieler der Tiere. Die Ozeane werden sich stark verändert, und das wird sehr dramatisch für diese faszinierende Welt, von der wir nur so wenig verstehen..

 

Aber mal zurück zu deinem Gedicht -  in den ersten beiden Strophen gefällt mir der Lesefluss sehr gut, danach "stolper" ich ein wenig. Nur Ideen:

 

Sie waren die Könige der Meere
sangen bettelnd um ihr Leben
doch wir schickten unsere Heere
um uns ihren Tran zu nehmen

Die Zeiten sind zum Glück verflogen
auch die Bestände leicht erholt
und doch haben wir sie betrogen
und Kunststoffe ins Meer geholt

Daran krepieren sie nun langsam
voll endlos langer Qual
wen interessiert schon wer da umkam
es war ja nur ein Wal

 

Ok, ich hatte ursprünglich auch eine Idee für die letzte Strophe, aber das liest sich doch ok so. Also paar Kleinigkeiten, vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen.

 

vor 9 Stunden schrieb Freiform:

bei einer aktuellen Weltbevölkerungsanzahl von über 7Mrd. Menschen, wird es mit artgerechter und Ökologischer Tierhaltung  schwer, diese auch zu ernähren.

vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Handeln-Kein Flesch Essen, so wie viele Menschen. Das vegetarische Essen schmeckt auch lecker.Ohne Fleisch kann man auch leben.

Da hat Lena schon die richtige Antwort gegeben. Warum so kompliziert denken? Kein Mensch braucht Fleisch. Erst recht nicht jeden Tag und in dieser Menge.. Und warum nicht gleich vegan werden?

Mit den aktuellen Erzeugnissen aus der Landwirtschaft könnten ca 16 Milliarden Menschen ernährt werden - doppelt so viele wie es gibt. Wenn das nicht an Tiere verfüttert würde... dieser Weg ist ineffizient. Natürlich müssten die richtigen Entscheidungen getroffen werden.. Aber darüber sollte man sich bewusst sein! Und wer dann Ersatzprodukte essen möchte, ist doch super, die schmecken auch, und letztlich kommt man auch ganz ohne aus.

Aber jetzt keine Panik, ich bin nicht die Gemüsepolizei und will niemandem seine Wurst vom Brot nehmen :panik: nur gegen die fleischfreie Alternative eintauschen :biggrin:.

Oder wir führen Walfang und Tierjagd wieder ein, schaffen dafür jede Haltung ab, und jeder der sein Fleisch will muss es selbst jagen. Da wär das Problem auch schnell gelöst!

 

Vegane Grüße, Lichtsammlerin:thumbsup:

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 Hallo Sonnenuntergang, Lichtsammlerin,

vor 51 Minuten schrieb Lichtsammlerin:

Da hat Lena schon die richtige Antwort gegeben. Warum so kompliziert denken?

Ich kann eigentlich nichts besser als Einfach zu denken, anders kriege ich das gar nicht hin…:whistling:
 

Sorry, da muss ich jetzt ein wenig verlegen lächeln...mit Verlaub, es gibt Träumereien und es gibt Realitäten, und den Realitäten sollte man in die Augen schauen. Diese Welt, wird so schnell nicht fleischlos werden, außer der Mensch verschwindet. Bis dahin, werden Milliarden Menschen und ein riesiger Wirtschaftszweig, alles dafür tun, dass sich daran nichts ändert. Alles andere wäre meiner Meinung nach naiv.

Seit wann werden einfache Lösungen umgesetzt, wenn der Mensch die Hand mit im Spiel hat?
Selbst wenn es demnächst Ersatz Produkte in Hülle und Fülle geben wird, die geschmacklich, das Fleisch adäquat ersetzen können, wird die Anzahl der Trottel auf diesem Planeten nicht geringen werden!

Ich spreche von Trotteln, die tatsächlich daran glauben, das zum Beispiel, Tigerpenisse und Haifischflossen die Manneskräfte steigern, oder Nashornhörner Krebs heilt, usw. Und davon gibt es Millionen wenn nicht sogar Milliarden, obwohl niemals eine Wirkung nachgewiesen werden konnte.

Wir brauchen realistische und umsetzbare Konzepte. Ich bin fest davon überzeugt, das sich der Anteil der Menschen, die kein Fleisch mehr essen werden, sich stetig erhöhen wird. Gleichzeitig, steigt aber leider die Nachfrage nach Fleisch in Asien seit Jahren an, die bis dato relativ wenig Fleisch konsumiert haben.

Meiner Meinung nach, gibt es keine Einfach umsetzbare Lösung, jedenfalls nicht auf dieser Welt und nicht mit der Spezies Mensch an Spitze!
 

Deine Vorschläge, schaue ich mir in Ruhe an Lichtsammlerin, sieht auf den ersten Blick aber schon gut aus, Dankeschön!

 

grüßend Freiform

 

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Am 6.6.2020 um 18:27 schrieb Freiform:

mit Verlaub, es gibt Träumereien und es gibt Realitäten, und den Realitäten sollte man in die Augen schauen.

Ooooh :scared: Realitäten? Wie war das mit den Tatsachen die du am Boden zurücklässt?

Ja, also es gibt eine Menge Realitäten, aber die gegenwärtige ist keine, in der ich leben möchte. Und wenn die Menschheit noch eine Weile leben will, muss sie der Tatsache ins Auge schauen, dass es so nicht weiter geht.

Natürlich wird die Welt nicht über Nacht fleischfrei. Und die Anzahl der Trottel ließe sich allerhöchstens durch ein Virus reduzieren, das nur die Trottel befällt.

Aber ernsthaft, diese "Träumereien" sind es, die Realität werden müssen, wenn wir unsere Lebensgrundlage nicht gänzlich zerstören wollen. Das ist nur eine dieser "Träumereien"

Und es tut mir leid, ich werde nicht aufhören, von einer besseren Welt zu träumen. In vielerlei Hinsicht. Wenn ich damit aufhören würde, hätte ich keinen Grund mehr noch länger zu leben. Es wäre sinnlos.

Ich bin für realistische und umsetzbare Konzepte,  aber die Realität zeigt uns nunmal die Notwendigkeit unmöglich erscheinender Träumereien auf.

 

Ich kann dir in vielen Punkten recht geben. Aber meine Hoffnung kann ich dir nicht geben..

Die Realität ist ein kalter, beschi*ener Ort. Kein Ort, an dem ich bleiben möchte oder so belassen möchte.

JA meinetwegen bin ich naiv. Aber möchte ich denn wirklich zu viel?

Imagine all the people, sharing all the world...

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo ihr lieben, Freiform und Lichtsammlerin

 

Ich denke vorallem ist Denken das Problem. Die Mehrheit der Menschen wird so gelehrt dass Fleisch Produkte lebenswichtig und unersetzbar sind für die Gesundheit der Menschen. Solange diese Meinung herrscht und weiter gegeben wird an Kinder, Menschen- wird sich nicht wirklich viel ändern.

Es gibt aber immer mehr Menschen die ihre Ernährungsgewohnheiten ändern und das freut mich. Ich finde dass man vegan leben und sehr gesund sein kann.

Am Ende, man soll niemanden sagen was er oder sie Essen soll, aber wenn man was  ändern möchte muß man zu Alternativen greifen.

 

Wichtiger ist auch was aus dem Mund raus kommt als hinein, also seien wir lieb zu einander❤️ An erster Stelle

 

Liebe Grüße

 

und Danke Freiform nochmal für dein tolles Gedicht über Wale

 

Lena

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Hallo Freiform,

 

ein Klagelied über das Schicksal der Wale, das haben sie redlich verdient.

 

Was mich stört sind die zum Teil unreinen Reime und das Fehlen von Verben bzw. Hilfsverben als Prädikat. Auch fast identische Reimendungen schmälern den Lesegenuss.

 

Am 5.6.2020 um 17:21 schrieb Freiform:

Die Zeit (ist) zum Glück verflogen
der Bestand (hat) sich leicht erholt
und doch haben wir sie betrogen
und Kunststoffe ins Meer geholt

Ich weiß, das klingt jetzt alles ziemlich schulmeisterlich, aber konstruktive Kritik besteht nicht immer nur aus Lob.

 

Liebe Grüße

Nöck

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Hallo Lichtsammlerin, Sonnenuntergang,
ich will weder Recht haben, noch irgendjemandes Hoffnung und Träume zerstören!
Nach meiner Erfahrung, kann das Individuum Mensch, das sehr gut alleine, und ohne fremdes zutun.
Dafür braucht es nicht mich!

Die Probleme unsere Spezies, beruhen meiner Meinung nach auf zwei Kernpunkten, wir sind viel zu viele und wollen als Gesellschaft immer mehr. Alle anderen Probleme, resultieren aus diesem Zustand.
Solange in zu vielen  Köpfen, der Wunsch nach immer mehr Wohlstand und Wachstum vorherrscht, werden unser Chancen auf Nachhaltigkeit sich nicht verbessern. Wenn wir unser Probleme lösen wollen müssen wir uns deutlich reduzieren.

Die Menschheit halbieren, und zurück zu ökologischer Landwirtschaft, und schon würden sich die meisten Probleme von alleine lösen. Auch wenn unsere Population aktuell immer noch ansteigt, wird es irgendwann wahrscheinlich einen Wendepunkt geben. Wir werden zwar immer älter, aber eigentlich nicht gesünder, trotz hochtechnologischer Medizin. Wir verlängern damit eigentlich nur unsere Leidensspanne, wie man in Alters und Pflegeheimen gut ablesen kann. Für eine Kehrtwende zur Reduzierung unsere Population, sorgen viele bereits heute täglich, und mit wachsender Begeisterung, indem sie einen Lebensstil pflegen, der einfach nicht Gesund und nachhaltig sein kann. Ich will mich da gar nicht ausnehmen! Es ist also nur eine Frage der Zeit.


Die Geschichte der Osterinsel, sollte uns eigentlich Warnung genug sein, aber es wird anscheinend lieber darüber nachgedacht, wie sie Touristisch erschlossen werden kann, anstatt von ihrer Geschichte zu lernen.

Schlussendlich kann die Natur Prima ohne uns Leben, nur wir nicht ohne sie. Sie wird sich prächtig erholen, wenn wir einmal nicht mehr sind, und alles was wir ihr genommen haben, wird sie sich im Laufe der Zeit einfach zurückholen, und eventuell noch viel schöner machen.

Und vielleicht, aber nur vielleicht, wird dann ein höheres Wesen lächelnd auf den Planeten herabschauen und frohlocken „Gut, das die endlich weg sind!“

Bis dahin renne ich weiter im Hamsterrad und sorge für ein stabiles Bruttosozialprodukt....:whistling:

Auch wenn ich es sehr begrüßenswert finde, übers solche Themen zu philosophieren, werde ich mich aus Zeitgründen, aus weiteren Diskussionen heraushalten. Wäre auch eher was fürs Poetencafe.

 

Ich danke euch ganz herzlich für eure Beiträge und Gedanken zu dem Thema!
:knuff_yellow:

grüßend Freiform

Hallo Nöck,

Am 9.6.2020 um 14:12 schrieb Nöck:

as klingt jetzt alles ziemlich schulmeisterlich,

…nö, ist schon OK, ich kenne dich gut genug und bei mir kannst immer mit dem Schlappen drauf hauen, da hat sich nichts dran geändert. Ich arbeite oft mit unsauberen Reimen und sehr gerne wechselnden Rhythmen, oder auch mit fast identischen Reimendungen, das ist mir auch alles bewusst. Meine Arbeiten konnten deinen noch nie das Wasser reichen, und das wird auch weiterhin so bleiben.

Am 9.6.2020 um 14:12 schrieb Nöck:

aber konstruktive Kritik besteht nicht immer nur aus Lob.

Das sehe ich auch so!
Vielleicht gelingt mir noch mal etwas, was dich mehr anspricht, ist ja auch schon mal vorgekommen.

Dankeschön!
@avalo

grüßend Freiform

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