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- Gestrandet -

 

Im seichten Schlaf nehm ich wahr was war mein, 
ich seh von außen wie ich jauchze schreie heule und wein,
obwohl ich spür es sei nur ein Traum fahr ich fort,
wünscht Sie würd mich sehen hören spüren und wär wieder dieser sichere Ort.

 

Irgendwann halt ich den Schmerz, den Drang, den Tränen nicht mehr stand, 
spür mein Herz den Hang und mein Verstand.

 

Ich wach auf und liege, lieg wieder an diesem einsamen Strand, mit einem frischen Herzens-Verband.

 

Ich denke nach, wie ich hier her gelangte, eine komplizierte Liebe die von mir mehr als Ehrlichkeit zu Ihr verlangte..., 
selbst konnt ich mir die Liebe nicht gestehen,
hab mir dabei zugesehen wie ich ihr das Herz zerbrach,
und nicht kapiert, nie verstanden das meins gleich daneben lag.

 

Ich fühl mich leer, an Tränen arm, will trotzdem mehr, will sie umarm’n, diese Gefühle und das alte Ganze, doch erbarm, erbarm ich mich der unbekannten Chance.

 

Ich stehe auf,
es ist ein kleiner Weg zu sehen,
ich geh hinauf und Spür ein Hauch,
den Hauch frischen Windes durch meine Tränen wehen.....

 

Noch bevor ich in den Wald abtauch, 
dreh ich mich um,
blick gen Horizont des Meeres rauf.

 

Dort seh ich dich auf deinem pinken Segelboot, vor dir schimmert neue Liebe im schönsten Abend-Rot.
Erst hör ich dich noch sehr laut wein, dann scheinst du langsam immer glücklicher zu sein.
Immer leiser, immer kleiner, immer ferner segelst hinfort,
an einen dir ganz neuen schönen Ort. 

 

2.05.2020

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Hallo R.R.,

 

sei Willkommen bei den Poeten.

 

Dein Text hat wohl Potenzial, bedarf aber einer Überarbeitung. Er ist ziemlich konfus geschrieben und ein ziemlicher Reimzwang ist zu erkennen, was nicht sein muss, da deine Zeilen ungereimt deutlich besser rüber kommen.

 

 

So in etwa könntest du beginnen und wenn du Zeilen zentriert einstellst, solltest du auf die Zeilenumbrüche achten:

 

 

In leichtem Schlaf erlebe ich

was einst mal war und sehe das Wechselbad meiner Gefühle.

 

Ich jauchze – Ich schreie – Ich weine

 

Ich weiß, es ist nur ein Traum, doch aufwachen will ich nicht und wünschte

sie könne mich sehen und spüren, wie ich leide. Ach, wären wir nur wieder an unserem sicheren Ort

 

Irgendwann halte ich den Schmerz nicht mehr aus und lasse den Tränen freien Lauf.

 

 

 

 

vor 9 Stunden schrieb R.R. Borda:

spür mein Herz den Hang und mein Verstand.

 

Was meinst du mit Hang?

 

 

 

Vielleicht kannst du etwas damit anfangen und wenn nicht, dann ab in die Tonne damit. Letztendlich muss du mit deinem Werk zufrieden sein.

 

 

LG Sternwanderer

 

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vor 4 Stunden schrieb Sternwanderer:

Hallo R.R.,

 

sei Willkommen bei den Poeten.

 

Dein Text hat wohl Potenzial, bedarf aber einer Überarbeitung. Er ist ziemlich konfus geschrieben und ein ziemlicher Reimzwang ist zu erkennen, was nicht sein muss, da deine Zeilen ungereimt deutlich besser rüber kommen.

 

 

So in etwa könntest du beginnen und wenn du Zeilen zentriert einstellst, solltest du auf die Zeilenumbrüche achten:

 

 

In leichtem Schlaf erlebe ich

was einst mal war und sehe das Wechselbad meiner Gefühle.

 

Ich jauchze – Ich schreie – Ich weine

 

Ich weiß, es ist nur ein Traum, doch aufwachen will ich nicht und wünschte

sie könne mich sehen und spüren, wie ich leide. Ach, wären wir nur wieder an unserem sicheren Ort

 

Irgendwann halte ich den Schmerz nicht mehr aus und lasse den Tränen freien Lauf.

 

 

 

 

 

Was meinst du mit Hang?

 

 

 

Vielleicht kannst du etwas damit anfangen und wenn nicht, dann ab in die Tonne damit. Letztendlich muss du mit deinem Werk zufrieden sein.

 

 

LG Sternwanderer

 

Hey Sternwanderer, vielen Dank für dein Feedback, welches ich mir zu Herzen nehmen werde!

Wenn ich mal die Muse habe werde ich es definitiv strukturell überarbeiten und auch auf den ein oder anderen Reim verzichten.

 

Mit Hang meinte ich den Hang an dem man entlang läuft. 

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Hallo R.R.Borda,

ich finde Dein Gedicht gelungen. Danke dafür. Von den praktischen Tipps des Sternwanderer können wir wohl beide partizipieren. Freue mich, dass Du jetzt auch hier bist. Dein Büchergeschmack ist irre. Das meine ich durchaus positiv. Bukowski war Ende der Achziger mit meine Lieblingslektüre. "Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert."

Grüß Euch Poeten Kurt

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Am 27.10.2020 um 15:51 schrieb Kurt Knecht:

Hallo R.R.Borda,

ich finde Dein Gedicht gelungen. Danke dafür. Von den praktischen Tipps des Sternwanderer können wir wohl beide partizipieren. Freue mich, dass Du jetzt auch hier bist. Dein Büchergeschmack ist irre. Das meine ich durchaus positiv. Bukowski war Ende der Achziger mit meine Lieblingslektüre. "Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert."

Grüß Euch Poeten Kurt

 

 

 

 

Hey danke für das Feedback. Freut mich das es dir gefällt! 
Bukowskis Kurzgeschichten haben es mir irgendwann einfach angetan. So verrückt, „schmutzig“/schluderig und lustig zugleich.

Man weiß manchmal nicht ob sie erfunden sind oder ob er es wirklich so erlebt hat. Zutrauen würde ich ihm so manch verrückte Geschichte.

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