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Hallo Feuerfunke,

toll, Du hast es auf den Punkt gebracht. Heute wird sehr oft Toleranz von Leuten eingefordert, die selbst Schwierigkeiten haben, diese vollumfänglich aufzubringen. Natürlich habe ich für diese Leute altersbedingt Verständnis. Deinen Spruch werde ich gewiß, mit Deinem Einverständnis, das eine und andere Mal zitieren. Schönen Sonntag. Kurt

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So ein schöner Vorsatz lieber Kurt.  Aber manchmal sehr schwer,  Toleranz zu üben.  Wenn ich mir die CoronaVerschwörungen anhöre, bei einem Höchststand in Österreich,  dann tue ich mir ehrlich sehr schwer,  gegenüber diesen Menschen tolerant zu sein.  Obwohl ich nichts dazu sage oder mich aufrege, aber ich finde es einfach sehr bedenklich,  wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen. Aber ich übe mich in Toleranz.  Versprochen. 

LG Sonja 

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Hallo @Kurt Knecht, vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich ungemein, dass dich das Gedicht ansprach. Gerne kannst du den Spruch zitieren.

 

Liebe @Melda-Sabine Fischer, herzlichen Dank auch für deine Reaktion. Ich habe mich sehr darüber gefreut. 

 

Liebe @Sonja Pistracher, besonders in solchen Grenzfällen ist es schwer Toleranz zu üben. Toleranz bedeutet ohnehin ertragen, erdulden, erleiden. Die größte Kunst besteht wohl darin mit einem weitem Herzen bei Intoleranten tolerant zu sein - mit ein wenig Einfühlvermögen kann man das Grundbedürfnis der Andersdenkenden erkennen, ohne sich sofort einer Schublade zu bedienen. Den Menschen akzeptieren und wertschätzen sowie versuchen ihn zu verstehen, hilft ungemein. 

 

Falls allerdings das Verhalten eine gesunde Grenze überschreitet, dann beginnt hier mein Ende der Toleranz. Sonst wäre es aus meiner Sicht Gleichgültigkeit - Alles zu tolerieren ist kein Zeichen der Liebe, sondern der Weg des geringsten Widerstandes. Einmal hörte ich den Spruch: "Bei Grenzen entsteht Reibung und wo Reibung ist, da ist Wärme". Somit versuche erst einmal den anderen zu verstehen und mich anschließend selbst zu reflektieren, bevor ich mich über etwas beklage. Denn so manchmal bemängeln wir etwas an anderen, was wir selbst vorleben, doch leider nicht sehen.

 

Vielen Dank auch an @Berthold und @Gina

 

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