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Lieber @Freiform!

Spontan fallen mir dazu ein Gestirne, Sternbilder, Himmelspole und die mystische Phantasie der Schnittstelle von oben nach unten und umgekehrt. Diese Verborgenheit und was sich dahinter verbirgt, hast du mit dem Anspruch eines kleinen Wunders wirklich sehr schön beschrieben.

Guten Morgen

Sonja

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Guten Morgen Freiform,

wenn ich mit meinem Hund morgens am Feld steh, zum Horizont seh, fühl ich mich zu Hause. Ein bisschen Fernweh schwingt mit und gleichzeitig ist eine unbeschreibliche Ruhe und Gelassenheit in mir aber auch die Neugier was mich hinter dem Horizont erwarten könnte. Deine Zeilen werden dazu beitragen, dass ich es heute noch intensiver fühlen werde. Danke dafür und für die gelungene Lyrik. Kurt

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Da hast du sehr schön dieses gestaltlose Gefühl des Sehnens beschrieben, dass ich manchmal fühle, wenn mein Blick über die Ferne schweift. In Gedanken stelle ich mir dann immer vor, dass dort in unerreichbarer Weite, ein Land liegt, dass man nicht betreten kann und nur im Herzen als die Sehnsucht an sich Erfüllung findet. 

In Tolkiens Geschichten ist es das Land der Unsterblichen wo Elben und Götter zusammen leben, und das Menschen nicht betreten dürfen und können. 

 

LG JC 

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Hallo Miteinander,

ich bin wieder ganz von den Socken, das der Text so gut aufgenommen wird. Ich hatte ihn kurz vorm posten noch mal umgeschrieben, dann begleitet mich immer ein gewisse Unsicherheit. Einen herzlichen dankr für eur zahlreichen und schönen Kommentare.

 

Dankeschön!

@Sonja Pistracher@Kurt Knecht@anais@Josina@Joshua Coan@Elmar@Carlos@Demian S Lunaris@Melda-Sabine Fischer@CB90@Letreo71@Gina

 

Grüßend Freiform

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Hallo Freiform,


sehnsuchtsvolle Gedanken über unerreichbare Orte, die unsere Phantasien und Emotionen anregen; sie gefallen mir. ☺️


Kleinigkeit:
 

Am 19.11.2020 um 07:19 schrieb Freiform:

liegt tief etwas verborgen

Etwas
das nicht für jedes Auge
sichtbar

Hier könntest du problemlos auf  ein 'etwas' verzichten.

Ich habe deine Verse gern gelesen.
Bleib gesund und 

LG, Berthold 

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Hallo Berthold,

ich ändere ja gern und viel an meinen Texten und auch gerne nachträglich, aber in diesem Fall mag ich es mit dem doppeltgemoppelten "etwas". Ich finde spontan auch keine adäquate alternative, da ich unbestimmt bleiben möchte was diese "etwas" sein könnte. Ich danke dir aber ganz herzlich für die Anregung, die mir jederzeit willkommen sind!

 

Dankeschön! :smile:
@Berthold@Darkjuls@Lightning

 

Grüßend Freiform

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