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Geschrieben am

Wann haben wir damit aufgehört?

Aufgehört unserem Herzen zu folgen?

Aufgehört unserem ersten Instinkt zu vertrauen?

Aufgehört zu tun worauf wir Lust hatten

Ich hatte kein Tshirt an das meiner Figur schmeichelt sondern ein Wilde Kerle Tshirt weil ich das so cool fand

Wieso war uns das früher egal? Ob mir das shirt steht oder nicht?

Wann war es nicht mehr okay  sich kunterbund anzuziehen?

Keiner hätte sich beschwert über eine pinke Strumpfhose und leuchtende Schuhe.

Und jetzt ist mein Schrank voller Schwarz weisser Kleidung weil das immer passt.

Wann haben wir damit angefangen? Den anderen zu sagen was gut aussieht und was nicht.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sengerbeatrix:

Wann haben wir damit angefangen? Den anderen zu sagen was gut aussieht und was nicht.

 

Moin, liebe Beatrix S.

Als man erwachsen wurde; im Job gut gekleidet (dezent)sein sollte. Ich habe beim Schreiben ein Lied aus Tabaluga im Ohr. Nessaja; ich wollte nie Erwachsen sein von Peter Maffay:

 

irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.

Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,

weiß ich, es ist für mich zu spät, Zu spät, zu spät.

Ich hoffe das LI immer das Kind in sich spüren wird.

Und in seiner Freizeit oder wenn möglich immer so sein darf (sich auch traut)

wie es sich wohl fühlt!

Gerne gelesen

LG Josina

 

 

  • in Love 1
Geschrieben

Hallo Beatrix,
willkommen bei den Poeten!
Das Erwachsenwerden kann viele äußere Zeichen haben, viel wichtiger ist aber trotz aller Verantwortung und Vorbildfunktion im Herzen "jung" zu bleiben.
Vielleicht tröestet der Spruch, im Alter wird man wieder zum Kind.
Konstruktiv anzumerken wäre, z.B. auf eine einheitliche Interpunktion zu achten und vielleicht Wiederholungen wie T-Shirt/Shirt zu vermeiden.
Schau Dich ein wenig um hier und du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden.
LG
Perry

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Geschrieben

Hallo @sengerbeatrix - mit ein bisschen mehr Mut zu sich selbst kommt die Farbe zurück. Wenn das Selbstbewusstsein die Sorglosigkeit des Alltags trifft, dann schlupfst du sicher mit einem Lächeln in einen bunten Pullovern und geringelten Socken. Wenn du es nicht willst, dann tust du es nicht. Die Freiheit, sich im Erwachsenenalter und dann noch viel später frei zu fühlen, Peinlichkeiten auszublenden, sein Leben zu leben, haben wir immer. Einfach tun!

Dann fühlst du dich vielleicht in deiner Haut wieder viel wohler. Und das Gegenüber auch.

Mit liebem Gruß

Sonja

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