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Ein Jahr aus Herzschlägen


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Hallo Lichtsammlerin,

mit starken Worten und Bildern beschreibst du die menschliche Kommunikation. Vieles wird  auch averbal ausgedrückt. Da ist die Körpersprache, die Gestik und die Mimik  und last but not at least ist es auch der Ton, "der die Musik macht". Das Eigentliche wird so zusagen zwischen den Zeilen (oder den gesprochenen Worten) transportiert. 

 Liebe Grüsse 

anais

 

PS Wünsche dir noch einen guten rutsch ins neue Jahr. Auch schnurrende Grüsse von meinen Schönen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Lichtsammlerin:

Also entbehrst du den Worten

die um Vergebung bitten

weil Lüge bitter schmeckt. So kurz

aufgeblüht wie nur Hoffnung

blüht ohne zu welken

bis das Jahr vorüber ist und

sich in Geschichte verwandelt

die nach Vergessen sucht.

 

Diese Strophe finde ich sehr Aussagekräftig, nachdenklich gelesen!

Ich wünsche Dir ein gutes, gesunde Jahr 2021 liebe Lichtsammlerin.

LG Josina

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Liebe anais,

 

lieben Dank für deine Reflektion!

Ich denke, dass tatsächlich der größte Teil der Kommunikation nonverbal geschieht. Und das ganz unbewusst, die Worte sind mehr eine Reaktion auf alles Nonverbale.

Während LI über das Jahr reflektiert, bleibt diese Sprache verschlüsselt. Und ja, das Eigentlich findet sich dann zwischen den Zeilen..

Auch dir einen guten Rutsch (bitte nicht ausrutschen!) ins neue Jahr!

 

Liebe Grüße Lichtsammlerin

 

-----------------------------------------------------------------------------------

 

Liebe Josina,

 

vielen Dank dir! Freut mich dass du in diesen Zeilen etwas von Bedeutung finden kannst..

Und auch dir wünsche ich einen guten Start in das neue Jahr!

 

Liebe Grüße Lichtsammlerin

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Liebe @Lichtsammlerin - gerade in diesen Tagen ist so viel Rückblick angesagt, dass ich ihn irgendwie ausblende, weil mir der Blick nach vorne ein viel gefälligerer ist. Immer wieder tappe ich in diese Falle des Hervorholens von Erinnerungsfragmenten, die mich in den Strudel der Vergangenheit ziehen, um dann wieder mit Mühe dem Vergessen eine Chance zu geben. Denn "besser ist, wenn man vergisst, was nicht zu ändern ist" gleich dem Lied aus der Zauberflöte von Johann Strauß, die ich gestern gerade erst wieder wahrgenommen habe.

Direkt vor uns liegt der Weg, den zu beschreiten wir die Freiheit haben. Ich will ihn gehen. Jeden Tag, mit der Wärme der Sonne im Gesicht und leichtem Rückenwind von ebenso vielen schönen Augenblicken, die ich nicht verdrängen will.

Liebe Lichtsammlerin, ich schicke dir viele gute Neujahrsgedanken, die deinen Weg erhellen mögen.

Sonja

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Liebe Sonja,

 

ja, der Rückblicke gibt es alljährlich um diese Zeit eine Menge, und meist bin ich sie schnell leid, wenn sie allein aus diesem Anlass heraus entstehen. Andererseits sehe ich darin auch eine Chance. Ganz banal gesagt - wer nie über die eigenen Fehler reflektiert, der wird auch nie etwas an diesen ändern können. Sie werden sich wiederholen und das Leben nach vorne wird ein Leben im Kreis.

Sicher macht es keinen Sinn sich im Vergangenen zu verlieren und dabei die gegenwärtige Zeit zu vergessen. Aber ich persönlich glaube auch, dass das Verdrängen oder Vergessen des Vergangenen fatal ist, uns nicht freier macht, sondern im Gegenteil uns diese Freiheit verwehrt. So gerne ich selbst vieles Vergangene vergessen würde, weil es nicht mehr zu ändern ist..

Aber wo der Mensch nicht hin und wieder innehält, um sich der Dinge die waren bewusst zu werden, da übersieht er auch leicht ihre Bedeutung. Was heißen kann, dass darin vielleicht ein Schlüssel liegt, sich selbst näher zu kommen. Im Nachhinein erkennt man oft besser, warum wieso usw. Gefühle, Empfindungen, Reaktionen usw. so waren, wie sie waren. Und danach kann man sich richten. Und im Heute daraus lernen, um dies ins Positive zu wenden..

Auch kann ein Rückblick über einen längeren Zeitraum - also z.B. ein Jahr - Veränderungen aufzeigen, die man andernfalls nicht sähe. Wer etwa einen langen Weg hat und nicht das Gefühl hat voran zu kommen, sieht erst über diese längere Spanne, dass er doch schon ein gutes Stück weiter ist.

 

Ich glaube es ist möglich, weder das Vergangene, noch das Gegenwärtige zu verdrängen, ich glaube, es darf beides zugleich sein. Hat beides seinen Platz und seine Berechtigung.. aber das ist meine Einstellung, damit darf natürlich jeder anders umgehen!

In diesem Sinne wünsche ich auch dir viele schöne, gegenwärtige Augenblicke im neuen Jahr.!

Und auch du hast hier reflektiert, über ein Gedicht, das bereits vergangen ist.. sofern etwas tatsächlich vergehen kann, ohne Wirkung zu hinterlassen.

Dafür vielen Dank.

 

Liebe Grüße Lichtsammlerin

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