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Drei Schaben

 

Drei Schaben trafen sich im Keller,

die eine lahm, die andern schneller.

Auch eine Ratte kam vorbei,

der Schaben waren 's nur noch zwei.

 

Zwei Schaben tanzten durch die Küche,

verrückt verzückt durch Kochgerüche.

Durch Zufall trat ein Fuß die kleine,

zerquetschte sie, so blieb nur eine.

 

Die letzte Schabe, ganz in Trauer,

versteckte sich im Vogelbauer.

Der Vogel kam schon bald nach Haus,

für ihn war sie ein fetter Schmaus.

 

Und die Moral von der Geschichte:

'ne Schabe taugt nicht für Gedichte.

Ihr Lebenswandel hat 'nen Haken,

schreib lieber über Kakerlaken!

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Hallo maerC,

das Gute an so einem Traum ist ja die Erleichterung beim Erwachen: Es war nur ein Traum!

Und ich gebe Dir Recht: Der Humor schafft Distanz und hilft, die angstvolle Situation zu bewältigen. Letztendlich ist so eine Konfrontation heilsam.

Schließlich sang schon Reinhard Mey: "Alles was ich hahabe, ist eine Küchenschahabe...."

 

Gruß,

Edo

 

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Oh @maerC, das sind die zwei Schaben aus deinem letzten Gedicht wohl wieder auferstanden und haben auch noch Zuwachs bekommen :panik:  Wieder sehr amüsant! Ob Kakerlaken für Gedichte mehr taugen, kann ich nicht beurteilen, aber ich bin gespannt... :wink:  Bald kannst du sicherlich einen Zoo aufmachen, wenn dir nicht alle Tiere wegsterben :whistling:

 

Lachende Grüße

Lina

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hallo maerC,

Was diese armen Tierchen bei dir erdulden müssen!

Wenigstens hatten sie keine Namen, sonst wäre es ja noch tragischer.

Wenn ich jemals Schwalben Kakerlaken verspeisen sehe, sage ich dir Bescheid.

Du weißt schon dass aller guten Dinge drei sind! 

So harre ich schon auf den nächsten Teil deiner Trilogie  Zaunpfahl!

 

Liebe Grüße

Sali

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