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Hallo liebe @SalSeda liebe Sali,

 

wenn es schön klingt, ist es schon mal die halbe Miete und freut mich.

 

 

Wenn ich dem Morgen begegne                                      ->             der nächste Tag - das Neue - ein Neuanfang

lässt er mich das Gestern vergessen                              ->             das Erlebte

nur dieser eine Augenblick hat die Bedeutung inne      ->             das ist alles

die ich nie mehr missen will                                                              was zählt, der eine Augenblick, der unwiderbringlich ist

und verwebe ihn in die Unvergesslichkeit.

 

 

Dem Morgen zu begegnen, am nächsten Tag wieder aufzuwachen, ist nicht selbstverständlich. Diese Tatsache bewegte mich zu den Zeilen

 

LG Sternwanderer

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Liebe Sternwanderer,

danke fürs aufklabüstern! So habe ich ich es auch verstanden, vor allem mit dem ins Unvergessliche verweben. Und genau da, haben meine Unterbewusstseinsklingeln zu läuten begonnen, denn ich dachte, dass vielleicht eine ganz konkrete Geschichte dahintersteckt, die ich nicht erkennen konnte.

Womit du absolut recht hast: jeden Morgen zu erwachen und leben zu dürfen, ist nicht selbstverständlich. 

Dieses bewusstmachen am Morgen (die Knochen sortieren) durchatmen und einfach den Moment des Lebens feiern, vielleicht sogar mit ein bisschen Dankbarkeit dabei. Ich frage mich: sind wir es dem Leben nicht schuldig, es zu zelebrieren es tief einzuatmen und frei in uns fließen zu lassen?

vor einer Stunde schrieb Sternwanderer:

nur dieser eine Augenblick hat die Bedeutung inne      ->             das ist alles

die ich nie mehr missen will                                                              was zählt, der eine Augenblick

 

und auch da hatte ich darüber hinausgedacht: was empfindet LI (oder eigentlich Autor) genau in diesem Moment (liegt vielleicht nicht alleine im Bett und der Liebste daneben?), Aber nein, so wie du schreibst : es ist genug einfach nur den blanken Moment zu spüren zu erleben, wenn Gedanken, Pflicht und Aktivität einen noch nicht erreicht haben. Eigentlich ist dieser Moment bevor das Denken einsetzt vollkommen.

Da habe ich vielleicht ein bisschen viel drum rum geredet jetzt, wie beim ersten Lesen zu viele Gedanken gemacht, was gar nicht nötig war, denn wenn ich nichts hineininterpretiere in dein Gedicht, dann ist es wie der beschriebene Moment: vollkommen.

 

Liebe Grüße

Sali

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