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Aude Sapere

 

Die Alten, sie sind der Natur noch viel näher,
sie wissen um Dinge, die keiner mehr weiß,
so lausche den Worten und frage beharrlich,
Erfahrung erlangen erfordert den Preis:


Du opferst viel Zeit und Geduld in Gesprächen,
versuchst zu verstehen und lernst mit viel Fleiß.

 

Und meinst du, sie sprechen nur wirre Gespinste,
dann tue nicht ab, was noch niemand versteht,
die Wissenschaft findet, vielleicht schon in Jahren,
die Gründe heraus und Belege wies geht.


Nicht alles ist heilsam, was Menschen oft meinen,
die Fäden des Wissens sind häufig verdreht.

 

Nicht alles war schlecht, was man früher noch machte,
das Können verfällt und es stirbt mit der Zeit.
So sammle und trachte das Erbe zu halten,
denn fehlt die Erfahrung , erwächst daraus Leid.


Wir sind wie verwoben mit Pflanzen und Tieren,
sie stehen zu weisem Gebrauch uns bereit.

 

Und kannst du Gehörtes auch nicht gleich gebrauchen,
bedenke dabei, es ist nichts absolut,
verschieb es zur Seite, es nützt vielleicht später,
denn irgendwann passt es zu allem ganz gut.


Erlaube dir trotzdem ein kritisches Denken,
um Weisheit zu finden, da braucht es auch Mut.

 

Noch einige sind der Natur sehr viel näher,
sie denken und handeln im Einklang mit ihr,
sie teilen ihr Wissen sehr gerne mit andern,
so klopfe als Suchender an ihre Tür.


Bleib achtsam vorm Leben, bewahre dir Güte,
erlerne Geduld, aus ihr wächst dein Gespür.

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Geschrieben

 

 

Moin, liebe SalSeda.

nicht nur die Alten (siehe> Omas for Future), sondern auch ganz besonders die junge Generation z. B. Fridays for Future, sind der Natur (Umwelt) sehr nahe!

Alt und Jung können wunderbar voneinander profitieren!

Dein Gedicht gefällt mir gut!

Gerne gelesen

LG Josina

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Liebe Salseda

 

das ist ein sehr schönes Gedicht.

 

Einerseits spricht es von den Dingen_Erfahrungen_Kräutern usw., die die Alten noch kennen.

Ich sehe mit Grausen, dass viele junge Leute keine Ahnung mehr haben, was Kamille oder Pfefferminze vermögen.

 

Dann ....das vermeintliche "irre" reden der Alten .... ich schreibe bewusst vermeintlich, da es , wie Du schreibst, noch nicht erforscht und erfahren ist. Für mich ist es so, dass der Geist der Alten Menschen auf Reise geht ...viel leichter als der der Jungen, der noch fester verankert in der "Hardware" Körper ist.

Sie reisen ...in die Vergangenheit oft, vllt. auch in die Nachbarschaft oder in die Zukunft. Wer weiß das -- ?? Es wird erst in einigen Jahrzehnten erforscht sein.

 

Wir sind alle miteinander verwoben - und nicht nur die Jungen mit den Alten mit den Bäumen und den Tieren .... da gibt es noch viel mehr . An Information, die überall wartet, gelesen zu werden oder dies bereits wird ... nur noch im Nicht- Erkannten.

 

Ich habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen --

die Art wie mit den alten Menschen umgegangen wird,

ist ein Skandal.

 

Ich selber bin ja auch schon 60 und muss jetzt endlich mal mein Ansinnen durchbringen,

dass die Ampelphasen hier in dieser aufstrebenen dem Kommerz verfallenen Stadt so verlängert werden,

dass auch Mütter mit Kindern im Gepäck, normal Temporierte und vor allem alten Menschen es schaffen,

ohne das Gefühl zu bekommen, die Autos fahren ihnen gleich die Hacken ab.

 

Du siehst ....ich könnte lange reden über Dein Gedicht und wo es mich erwischt. Auch das haben Alte so an sich

 

herzlich

 

Sternenherz

  • Schön 1
Geschrieben

Hallo, SalSeda

da ist dir wieder mal etwas gelungen. Lässt sich sehr gut lesen und da steckt auch viel Wahrheit darin. Ich denke auch einmal an die Berufe, die so langsam verblassen.  Die Handwerksberufe, die Handarbeiten, so viel wird jetzt maschinell hergestellt. Die Erfahrungen der Alten sollten nicht in Vergessenheit geraten, die Erfahrungswerte, selbst die alten Pflanzen und Bäume werden manipuliert, so dass man den Ursprung schon gar nicht mehr erkennt. 

sehr gern gelesen 

es grüßt Pegasus

  • in Love 1
Geschrieben

Ein sehr schöner und mit der Natur verwobener Text, liebe SalSeda, in den du viel Fleiß gelegt hast! Mir gefällt natürlich wieder der Rhythmus;-), sowie die Gegenüberstellung von alt und jung, die du hier deutlich und ohne den erhobenen Zeigefinger rüberbringst. Dennoch gehe ich als Leser gedanklich in mich und überlege, wo ich mich dabei sehe. Als weise würde ich mich nicht sehen, aber erfahren und bereit, meine Erfahrungen zu teilen. Die Zweizeiler finde ich besonders gelungen und könnte sie mir in einem Kalender gut vorstellen.

 

Lieben Gruß, Letreo

  • Schön 2
Geschrieben

In Deinem Gedicht steckt genau soviel Weisheit, wie in den Erfahrungen der Alten, die leider, im rasenden Fortschritt der Forschung und Technik, immer mehr in Vergessenheit geraten.

Der Mensch wendet sich immer mehr von seiner Mutter (Erde) ab.

 

Es freut mich, wenn ich so was lese

...und wenn es dann noch so gut geschrieben ist, verschenke ich gerne mein Herz

 

LG Managarm 

  • Schön 1
Geschrieben

Zuersteinmal:

ein ganz großes Dankeschön an alle Liker und Kommentatoren.

 

Ich freue mich immer sehr, wenn ein paar verdichtete Gedanken nett aufgenmommen werden und dafür bin ich sehr dankbar!

 

Mir ging es in dem Gedicht hauptsächlich darum, dass mit dem Sterben sehr viel an Erfahrungen verloren geht. Nicht nur um die Natur, auch alte Fertigkeiten. Berufe, Handwerke sterben aus und mit ihnen viel Wissen und Können, z,.B. die  Routiniertheit im Umgang mit Werkzeugen oder ein Gefühl für das Material, welches man erst durch lange Erfahrung bekommt. Aber vielleicht müssen sie das um Platz für das Neue zu schaffen? Nicht alles war gut was man früher dachte oder machte, vieles hat sich zum positiven verändert, das sollte man auch würdigen. Trotzdem denke ich, dass rein auf Technokratie aufgebaute Kenntnisse und Fertigkeiten allein zu wenig sind, wir werden immer Menschen brauchen die noch die grundlegenden für das Überleben notwendige Wissen haben und vor allem auch ein Gefühl und Gespür wie damit umzugehen ist. Das verschwindet mehr und mehr. Wir stehen am besten auf zwei Beinen  Fortschritt und Bewahren sollten sich nicht gegenseitig ausschließen.

 

 

Liebe @Josina,

 

das siehst du vollkommen richtig: Alt und Jung können gut voneinander profitieren, zumindest sehe ich es auch so. Nicht umsonst gibt es Projekte in denen Kindergartenkinder Menschen im Altenheim besuchen. ( Wobei das Konzept, Alte und Junge zu seperatisieren quasi aus dem Alltag zu entfernen an sich schon fragwürdig ist). Ob die FfF Kids der Natur näher sind? Zumindest haben sie es schnell begriffen dass ohne eine intakte Natur das Überleben der Spezies Mensch stark gefährdet ist. 

Vielen Dank dass du diese Gedanken mit eingebracht hast!

 

Liebe Grüße

Sali

 

Liebe @Sternenherz,

 

Am 27.8.2021 um 14:16 schrieb Sternenherz:

das vermeintliche "irre" reden der Alten .... ich schreibe bewusst vermeintlich, da es , wie Du schreibst, noch nicht erforscht und erfahren ist. Für mich ist es so, dass der Geist der Alten Menschen auf Reise geht ...viel leichter als der der Jungen, der noch fester verankert in der "Hardware" Körper ist.

ein sehr interessanter Gedanke! Jede Lebensphase hat seine eigenen Aufgaben . Alles hat seine Zeit- ich könnte mir vorstellen, dass es bei den Alten genau wie bei Babys so ist wie du sagst, die Verankerung wird lockerer, der Geist bekommt mehr Verbindung zum geistigen Ebene.

Am 27.8.2021 um 14:16 schrieb Sternenherz:

da gibt es noch viel mehr . An Information, die überall wartet, gelesen zu werden oder dies bereits wird ... nur noch im Nicht- Erkannten.

ja, das Leben bleibt spannend  Ein wacher Verstand wirft nichts weg sondern hebt es auf vielleicht ist es ja doch noch mal nützlich. Was wir erfahren könnten ist viel mehr als wir ahnen. Und dass wir alle miteinander verbunden sind auch über die Begrenzung der materiell irdischen und somit körperlichen Dimensionen hinaus ist nicht nur mehr Theorie, auch wenn sich mehrere Dimensionen kaum mehr vorstellen lassen (nicht mit einem begrenzten Verstand (damit meine ich nicht Dummheit :-), sondern die physichen Grenzen).

Am 27.8.2021 um 14:16 schrieb Sternenherz:

die Art wie mit den alten Menschen umgegangen wird,

ist ein Skandal.

sehr häufig ist es das! Aber was kann man erwarten von einem System in dem Wachstum Profit und Effizienz an erster Stelle stehen.  Es muss sich zwingend etwas in der Betrachtungsweise und im Bewusstsein was Lebensqualität tatsächlich ist, ändern um ein "artgerechtes" Leben möglich machen zu können. Alleine schon Begriffe wie Lebensmittelindustrie, Fleischverarbeitung Agrarwirtschaft, Massentierhaltung, Spaltböden, Kükenschreddern, Antibiotika, Herbizid, Insektizid, Bakterizid, Ertragssteigerung zeigen doch schon eine Abwertung von Leben und die gedankliche Abkehr von dem was Religionen und Philosophie als höchstes Ziel erachten, Liebe und Mitgefühl.  Die Ideologie von Wachstum, Konsum, Gewinnmaximierung,  und Effizienz ist nun mal keine gute Basis, sondern leider der Nährboden auf dem Inhumanität entstehen und gut gedeihen kann. Wie soll da noch Achtung vor dem Leben sein können? Achtung vor dem gelebten Leben der Alten? Nicht ein blindes Befolgen sondern eine Würdigung die in der eigenen Haltung gründet und die sich im Umgang mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen und auch den materiellen Gütern zeigt. Geiz ist dann geil wenn wir den Wert von allem erkennen. Umso schöner ist, dass immer mehr Menschen zu dieser Erkenntnis gelangen. Wenn jetzt noch durchsickert dass das "nicht mehr mitmachen" "kein Verzicht" sondern ein "Zugewinn" an Lebensqualität ist, darf der Bezinpreis ins Himmelreich schießen  .. und wenn dann noch durchsickert dass die "Fleischprodukton" (grässliches Wort) der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasen ist, werden immer mehr Veganer (für 6 Tage die Woche, das würde reichen) aber  naja aber das alles wird noch a bisserle dauern. Eingefleischte Gewohnheiten ändern ist mit das zäheste was es gibt.

Du siehst, auch ich bin alt und komm ins Reden

Ich danke dir jedenfalls herzlich für deine guten Gedanken und wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen bei deinem Einsatz mit den Ampelphasen, lass dich nicht entmutigen. Ich finde es klasse dass du das machst und außerdem auch wichtig, aus den von dir genannten Gründen. Da fällt mir wieder die Entschleunigung ein, aber auch dass vielleicht längere Ampelphasen den Abgas Ausstoß vermindern? (die meisten Autos haben doch schon Start/Stopp Automatik oder?)

 

Liebe Grüße

Sali

 

 

Liebe @Pegasus,

 

ich bin froh, dass du das mit den alten Handwerksberufen herausgelesen hast - denn so meinte ich das ja auch. Die Entfremdung zu natürlichen Prozessen und die Entfernung zur Natur ist wohl der Preis den wir zu zahlen haben für unser "modernes" Leben. Wie war das noch mit der lila Kuh? Kinder die aufwachsen ohne je einen Kuh gesehen zu haben. Auch da hat sich viel geändert in den letzten Jahren zum Glück. Alleine schon das moderne kochen: keine Convenience Produkte zu verwenden ist schon schwierig (ich mach mir selber welche  ). Eine Küche ohne Fertig- oder Halbfertigprodukte? Kaum mehr vorstellbar. Kinder die nicht mehr wissen wie man einen Salat macht oder was Sellerie ist, statt dessen Fruchzwerge und Nahrungsergänzungsmittel, Fast food, Mikrowellengerichte und Fertigpizza, Fruchsäfte mit Vitaminzusätzen etc etc.. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und Farbstoffe das ist der Preis für die Bequemlichkeit. Und ich bin auch ein bequemer und oft und gern fauler Mensch  aber ein Essen selber zu kochen in kurzer Zeit mit frischen Zutaten das schaff ich immer wenn ich Hunger habe  

Da fällt mir ein: es wird bald Herbst, die perfekte Zeit meinen Jahresvorrat an Gemüsebrühe herzustellen, denn ja ich mag es auch ein paar schnelle Hilfsmittel zur Hand zu haben.

 

Die Manipulationen an Pflanzen und Tieren die du ansprichst: eine gefährliche Sache,  weil dahinter ja Konzerne stehen deren Hauptaugenmerk auf Gewinnerziehlung liegt und die natürlich ein Interesse an einer Monopolstellung haben. Zum Glück gibt es Menschen die sich schon seit Jahren darum kümmern, dass altes Saatgut nicht ausstirbt! Und dieses wird auch immer populärer. Aber das ist ja nicht das einzig gefährliche daran. Genmanipulationen z.B. ein weites Feld und Wissensgebiet. Einfache Kreuzungen zwischen Pflanzen gibt es schon seit langer Zeit, die können sich aber wieder zurückbilden und Kreuzungen passieren auch in der Natur. Naja ein weites Feld wie gesagt.

 

Bin ich schon wieder ins Schwätzen gekommen ... ts

wollte doch nur Danke für deinen Beitrag sagen!

 

Liebe Grüße

Sali

 

Liebe @Letreo71,

vielen Dank für dein "Urteil" welches mir sehr wertvoll ist und dass du reflektierend dich schon in die Weisheitsecke gestellt hast  Ja, nicht nur aus den Erfahrungen sondern auch aus den Fehlern der derer die ein paar Jahre Vorsprung haben kann man sehr gut lernen.

Was ist weise? Hmm habe ich irgenwo mal gelesen: der Weise schweigt. Na, da gehöre ich dann eindeutig nicht dazu  aber das kann ja noch werden.

Aber sein Wissen und seine Fertigkeiten weitergeben, kann auch ein jüngerer Mensch der Erfahrung hat. Tut jeder Ausbilder mit seinem Lehrling und genau dieses Bild hatte ich auch anfangs vor Augen als ich das Gedicht schrieb, aber wie so oft hat es dann seine eigene Dynamik entwickelt.

Kalendersprüche ? Ja hören sich auch so ähnlich an  Manche davon sind ja auch gut.

Ist ne schöne Idee, einen persönlichen Kalender zu basteln mit individuellen Sprüchen für die eigene Erinnerung.

Wär das nicht auch eine Idee vielleicht für ein Gemeinschaftsprojekt hier? Könnte Spass machen.

 

Lieben Dank für dein positives Feedback und lass es dir gut gehen

Sali

 

Lieber @Managarm,

 

lieben Dank für dein Herz und dein Wohlgefallen!

 

Ja, einerseits wenden sich viele immer mehr ab, aber die Tendenz geht eindeutig wieder in die andere Richtung. Ich glaube, dass viele Menschen die Unzufriedenheit spüren und viele davon erkennen  auch dass die innere Leere nicht mit kurzfristigen Befriedigungen oder Wunscherfüllungen zu füllen ist und begeben sich auf die Suche. Einer  Suche nach  etwas Wesentlichem, etwas das tatsächlich Substanz hat und nach den Wurzeln. Das werden immer mehr. Früher wurde Wissen noch innerhalb der Familie von Generation zu Generation weitergegeben, das wurde durch das "moderne technisierte" Leben erschwert und teilweise gibt es in Familien kaum mehr was zum weitergeben. Früher gab es abends Gespräche, da lernte man so nebenbei, heute gibts TV und PC das was die Alten so daherlabern interessiert nicht mehr. Aber ich bin guter Dinge, das Interesse wächst wieder.

Jetzt bin ich selber alt und trotzdem lerne ich noch immer von den Alten. Was manchmal echte Geduld erfordert, da einige ganz gerne weit abschweifen  - (an die eigene Nase fass).

 

Liebe Grüße

Sali

 

 

 

 

  • Schön 2
Geschrieben

Liebe SalSeda,

 

vorerst meinen herzlichen Dank für Deinen besonders herausragenden Text. Der Inhalt hat mich sehr berührt, gehöre ich doch zu jener Generation, die den Gedanken einer unbedingten Erhaltung unserer Umwelt vehement vertreten hat und weiter dafür kämpft.

Ich kann deinen Empfehlungen (z.B. "Wage (kritisch!) zu denken!") und Hinweisen (z.B. "fehlt die Erfahrung , erwächst daraus Leid.") nur möglichst viele nachdenkliche Leser wünschen.

 

Herzlichen Gruß

Carolus

  • in Love 1
Geschrieben

Liebe Sali!

 

Abgesehen von dem tiefsinnigen Inhalt zu dem ich noch kommen werde, gefällt mir deine Reimform ganz besonders gut. Es liest sich wie ein Lied zu dem beim Leser sich im Kopf die entsprechende Melodie einfindet. Ich bin dem Sonett sehr verhaftet und überhaupt besonderen Reimformen überaus zugetan.

Die Aussage deines Gedichtes kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Meine Tante, heuer 95 !! glücklicherweise noch im Vollbesitz all ihrer geistigen Kräfte, vollkommen selbst bestimmt und auf keinerlei Hilfe angewiesen - so ich jemals so alt werden möge, ich wünschte ebenso in diesem Alter zu sein. Auch ihre Berichte, die ich immer voll Interesse und Andacht in mir aufnehme sind lehrreich und es immer wert zuzuhören. Die Zeit, die diese Menschen über sich ergehen lassen mussten, mit all ihren Wirren und Entbehrungen, zollt nur Bewunderung darüber, wie sie sich den Herausforderungen und Anforderungen damals einfach gestellt hatten. Gestellt haben mussten natürlich.

Sich Zeit zu nehmen um Erzählungen von früher zuzuhören, auch zu hinterfragen kann uns nur nützlich sein!

Sehr gerne gelesen und großartig von dir geschrieben und verdichtet!

Liebe Grüße,

Uschi 

  • Schön 1

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