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Der Bratenteller  
 

Aus Angst, den Festtagsbraten 
durch Duft an andere zu verraten 
hab ich das gegarte Tier 
gelagert unterm Bett bei mir.
 
Wie eingeschläfert seit dieser Zeit,
träume ich, es tut mir leid, 
von braun gebrannten Modepuppen 
und  Nixen,  die ganz ohne Schuppen.
 
Nun bin ich zum Glück kein guter Koch,
so dass es schnell süß-sauer roch,
worauf meine Nachbarin, die „chinesisch“ mag
promt schläft bei mir fast jedes Tag.
 
Egal ist's mir auch bei dem Mief,

Hauptsache es bleibt so intensiv.
 
P.S. 

Jetzt regelt dieser Bratenteller

zufällig mein Bedürfnis schneller. 

 

herr kules

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Geschrieben

Hey Herr K.

 

in dem schwarzen Balken direkt über deinem Gedicht siehst du rechts drei Punkte. Wenn du da drauf klickst kannst du deinen Texte / dein Gedichte nachträglich "bearbeiten" d. h. korrigieren. Wenn du dann runterscrollst kannst du die Korrektur weiter unten speichern.

 

(Meine drei Punkte sind schon ganz abgewetzt vom vielen klicken...)

 

Liebe Grüße

 

vom Gaukel

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