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Geschrieben am

Manchmal,wenn ich in den Nachtwind lausche, spür ich Deine

körperlosen Lippen

von den Sternen ferner Welten lesen

(und dann rauscht er wie ein Wesen!)

Und an meinen unbedeckten Stellen kribbeln

Deine Flüstereien

wie schneeweiße Johannisbeeren,

die ein Nachtwindwesen

aus dem Sternenlicht

ferner Sterne gelesen

hat

 

Deine beerenweichen Flüstereien

reichen zu den Sternen

wo Deine Worte Helden fremder Welten laben

und sie sehnen sich ja nach den Gaben der Mutter dieser Sternenmilch

der Ferne

Wie ich mich sehne

nach der Muttermilch der Sterne

auf den körperlosen Lippen

der Ferne

 

Deine schönste Gabe,

Nachtwindkind,

ist 

 wie in kalte Nacht

gelachte

Wärme

 

Alles an Dir

singt

 

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Geschrieben

Lieber Dionysos, Your poem has an ethereal feel to it. Dein Gedicht vom etherischem Gefühl gehaucht. Umflügelte Geheimnisse welch das Nachtwindkind in Deiner Sehnsucht flüstert. Wow!  "Muttermilch der Sterne". Darauf muss einer erst kommen!  Your special gift to evoke other worlds is remarkable. Deine Besondere Gabe andere Welten hervorrufen, ist bemerkenswert. Ich staune ganz imponiert! Liebe Grüsse, Donna

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