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Empfohlene Beiträge

Hi Lorenz,

 

was du im ersten Absatz schreibst, reicht schon als Textarbeit. Es ist ja eine ernsthafte Frage zu meinem Triolett. Ja, ich wollte eine Variante probieren, die  nicht so häufig zu lesen ist. Der Vierfachreim in der zweiten Strophenhälfte ist vielleicht ein bisschen viel des Guten, passt aber genau zur Gedankenschiene, auf der das LI unterwegs ist. 

 

Dein Gedicht stelle bitte in einen eigenen Faden! Da können wir drüber reden. Hier geht es nur um meins. 

 

Danke für deinen Besuch!

 

LG Claudi

 

 

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Hallo Claudi,

 

dein satirisches  Triolett kommt locker und mit Witz daher, woran sicherlich der flotte Reim "Binsen ging /Pfifferling" einen erheblichen Anteil  hat. 

 

Eigentlich müsste es ja "Binsen geht" heißen, aber genau die Vergangenheitsform  und die sprachspielerische Note reichert  das Triolett mit Humor an. 

 

 

Gerne gelesen,

Mi

 

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Hi Lorenz,

 

Zitat

Inhalt klar: F... off!

 

ja, wobei das Spektrum der möglichen Interpretationen breit genug ist, um sich als Leser/in zwischen einer kurzen unerfreulichen Begegnung zweier Menschen, die sich nicht näher kennen und einer total zerrütteten Liebesbeziehung eine Situation ausmalen zu können. Wahrscheinlich schränkt die Kategorie "Freundschaft" diese Bandbreite schon zu sehr ein. "Gesellschaft" wäre vielleicht passender. 

 

Die Formel für die meistverwendete Variante ist ja  ABaAabAB. Ferdi hatte mal in einem sehr interessanten, aber bereits wieder gelöschten Faden eine allgemeine Formel erstellt: ABxAxxAB. Das hatte mich gereizt, und so ist meine ABbAaaAB-Form dabei herausgekommen .

 

Hallo Mi,

 

freut mich, dass mein etwas anderes Ding dir gefällt! Der Plan war, die Reime den beiden Protagonisten zuzuordnen. Dank des umgekehrten vierten Verses werden jetzt die "-einen"-Reime von der "ich"-Aussage und die "ing"-Reime von der "du"-Aussage des Hauptverses eingerahmt.

 

Am 26.6.2022 um 07:52 schrieb Miserabelle:

Eigentlich müsste es ja "Binsen geht" heißen, aber genau die Vergangenheitsform  und die sprachspielerische Note reichert  das Triolett mit Humor an. 

 

Ja, "nachdem es in die Binsen ging" wäre sprachlich wahrscheinlich besser gewesen, aber das wäre mir zu unterstellend-hämisch gewesen. Das "wenn" ist da etwas milder und immer noch bissig genug.

 

Danke auch dir fürs Beliebäugeln!

 

LG Claudi

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