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Gendern braucht kein Mensch


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@Ava , Gendern in der derzeitigen Form, wie es sprachlich ausgearbeitet wurde, ist unausgewogen, holpernd und unangenehm und erinnert eher als einen erzwungenen Unfall, den fast niemand begehen will. Wenn schon eine Anpassung an die Gendersprache passierten soll, dann sollte diese auch flüssig und sinnvoll in die bestehende Sprache eingefügt werden. Sprich um es an einem Beispiel zu erläutern:

1. Istzustand - > der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen

2. derzeitiger Gendervorschlag -> die / der Ärzt_in

3. mein Vorschlag - >  der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen; das Ärztas, die Ärztes

 

Sprich eine Erweiterung einzubauen, die man wahlweise und je nach Gegebenheit und Bezug wählen KANN aber nicht muss. Dafür müsste man nur den Duden überarbeiten, bei Aufzählungen können auch Diverse problemlos und respektvoll eingebunden werden und die Aufschreie würden ausbleiben. Natürlich müssten alle betroffenen Worte, Bezeichnungen angepasst bzw. erweitert werden.

 

Das wäre meiner Ansicht nach sinnvoll und nicht das unausgegorene Gestotter, was momentan als Gendersprache "verkauft" wird.

 

Dunkle Grüße

 

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  • 2 Wochen später...

Wenn jede Gruppe ihrer Befindlichkeit wegen, allen anderen

ihre Sicht der Dinge von oben herab aufdrängen würde,

es wäre in jedem Fall eine absurde Überspitzung.

Dies fixiert auf ein Geschlecht oder Geschlechtsleben,

das angeblich eine Identität unterstreicht, dies erscheint mir

mehr als dreist.

Ich gehöre auch zu einer Minderheit, aber ich muss nicht überall

herum posaunen, man nehme mich nicht genug wahr.

Diesen Drang, sich öffentlich ständig zu zeigen,

mit dem gewissen Unterton, ja keine eigene Sprache zu benutzten,

als wären diese Wortklaubereien nicht ein Vorwand,

für einen Einfluss, der sich zum falschen Führungsanspruch

aufspielt, in zutiefst undemokratischer Weise.

Da eine stotternde und verkomplizierte Ausdrucksweise

jeder Ästhetik widerspricht, außer der ideologischen Oberschicht,.

 

 

 

LG.

Waldeck

 

 

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Da pflichte ich Dir definitiv bei @J.W.Waldeck. Auch wenn man angenommen das, eine Gendersprache einführen würde, die auch vom Sprachlichen her kein Stottern verursacht,... wo fängt man an und insbesondere, wo hört man auf, es allen recht zu machen? Wenn jede Minderheit überall berücksichtigt werden müsste, bei der Sprache, bei der Auslegung und der Gerechtigkeit der Gesetze, vielleicht auch Minderheiten im Job sogar bevorzugen (vor allen anderen bevorzugen, statt wie alle anderen genauso gleich behandeln und nicht benachteiligen, was ja eher das Ziel sein sollte) usw., dann werden irgendwann die Minderheiten diejenigen sein, die den Ton angeben und die Mehrheit die sein, die unterdrückt wird und dann haben wir erneut das Prinzip der Monarchie und der Ausbeutung des Volkes durch den Adel, mal überspitzt gesagt. Wie man es macht, macht man es falsch und wenn man etwas sagt, wird einem sehr schnell eine rechte Gesinnung unterstellt. Also ganz ehrlich, nach meiner Auffassung wechselt die Idiotie der Menschen im Laufe der Weltgeschichte nur von der einen Seite hin und wieder zurück. Wenn man es noch extremer sagen möchte, schaut man sich den Verlauf des Kommunismus an. Der Grundgedanke von Marx und Engels war ja soweit toll, doch im Laufe der Geschichte haben sich im Kommunismus einige mehr oder minder Wahnsinnige an die Spitze gesetzt und den Grundgedanken völlig verzerrt und missbraucht, wie Stalin, Kim-Il-sung, Fidel Castro, Ceausescu, Putin usw. und ja, Putin zähle ich auch als Diktator dazu und es gibt und gab noch so einige mehr. Ja ich weiß, ich treibe das Thema auf die Spitze, aber die Grunddynamik des Ganzen weist rein psychologisch gesehen gewisse Parallelen auf und das heißt, grob skizziert, seine Nachteile in Vorteile zu wandeln, ohne die Nachteile der anderen zu respektieren. Wenn Menschenrechtsverletzungen oder Missbrauch dadurch beseitigt wird, ok. Aber mal ganz ehrlich, in diese Höhen die existierende Sprache zu heben, sehe ich schon mehr als kritisch. Wären Menschrechtsverletzungen durch Sprache oder Missbrauch durch Sprache anhand der Sprache gegeben, würde dies anders aussehen, aber meiner Auffassung nach ist dies nicht gegeben. Einzelne Worte aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, wie die vor längerem in Schokoküsse umbenannten Süßigkeiten, gehe ich konform, aber dies sind einzelne Worte, die gestrichen werden und verändern nicht eine komplette Sprachkultur. Außerdem sollte man auch bedenken, dass wir uns auch von den anderen deutschstämmigen Sprachen dadurch mehr distanzieren und ich glaube kaum, dass Österreich und die Schweiz sich da anschließen würden.

Ich sehe die Genderdiskussion im Allgemeinen fast eher, zumindest zu Teilen schon als Aufbegehren einer jüngeren Generation, die sich versucht zu verwirklichen und zu rebellieren, wie gesagt zu Teilen.

 

Dunkle Grüße

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Guten Morgen, 

 

du neigst nicht nur zu übertreiben in deinen kleinen Kommentarreden, du neigst sogar zum maßlosen Übertreiben. Sehr interessant in was für Gedanken man sich hineinsteigern kann wenn das Rad erstmal den Hügel hinab rollt. 

Wie dem auch sei, deine Vergleiche bringen mich zum schmunzeln. 

Ich darf nur hinzufügen das es die Pflicht unserer jüngeren Generation ist gegen die Ältere aufzubegehren. Das ist der natürliche Lauf der Dinge. 

 

JC

 

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@Joshua Coan, das Lustige ist nicht die maßlose Überspitzung, die ich bewusst angewendet habe mit meinen Vergleichen, sondern eher der Funke Wahrheit , der darin enthalten ist und das ist der tragische und leider auch traurige Aspekt daran. Denn auch diejenigen, die die Gendersprache in der Öffentlichkeit fordern, übertreiben gern maßlos mit ihren Vergleichen. Besonders in der Dramaturgie ihres Auftretens, was genau das ist, was einem Großteil derer gegen den Strich geht, die gegen das Gendern sind.

 

Davon mal abgesehen haben wir eigentlich doch ganz andere Probleme in Deutschland und der Welt, denen wir uns doch wesentlich dringender zuwenden sollten, doch genau diese wichtigeren Probleme werden dann gern außer Acht gelassen. Da sage ich nur: "Typisch Idiotie der Menschen!"  🤣

 

Dunkle Grüße

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vor 49 Minuten schrieb SchwarzPoet:

Davon mal abgesehen haben wir eigentlich doch ganz andere Probleme in Deutschland und der Welt, denen wir uns doch wesentlich dringender zuwenden sollten, doch genau diese wichtigeren Probleme werden dann gern außer Acht gelassen.

Moin SchwarzPoet,

 

da willst du nun also ganz einen auf Bundesregierung (alte wie neue) machen und uns weißmachen, dass man sich immer nur um ein Problem zur Zeit kümmern kann?
 

Zum Glück gibt es ja für jedes Problem andere Menschen, die sich verantwortlich fühlen und Ahnung haben.
Und ach wie schrecklich harmonisch wäre die Welt, wenn man Virologen über Virenschutz reden ließe und Klimaforscher über Klimaziele. Aber Herbert, 58, Facebook-Genie will ja auch mitreden! Und krass: Er darf das, freie Meinungsäußerung und so.

 

Genauso in der Debatte um gendergerechte Sprache. Nie betroffen gewesen von Ausgrenzung und Missachtung, ein privilegiertes Leben geführt, aber ein Wunsch nach Anerkennung von einer Minderheit bringt so viele, die es nicht betrifft, auf die Palme.

 

Deine Idee

vor 14 Stunden schrieb SchwarzPoet:

dann werden irgendwann die Minderheiten diejenigen sein, die den Ton angeben und die Mehrheit die sein, die unterdrückt wird


finde ich in ihrer Grundannahme gefährlich und menschenverachtend.
Aber interessant, dass du es selbst offenbar so siehst, dass die Minderheiten aktuell unterdrück werden von der tonangebenden Mehrheit. Das Recht des Stärkeren kickt gut!
Vom Recht des Schwächeren hab ich ja noch nichts gehört.
Eigentlich geht es ja auch nur um gleiches Recht für alle. Da soll der großen, starken Mehrheit nichts weggenommen werden.
Oder darfst du dank der Ehe für alle nun nicht mehr heiraten?

 

Genauso ist das mit der gendergerechten Sprache: Wenn es nunmal mehr gibt als den Mann, dann hat das auch hörbar und sichtbar zu sein - nicht überall, nicht um jeden Preis, ganz klar. Aber diese idiotische Angst vor Veränderung und einer unterdrückenden Minderheit (lol) hilft niemandem.

 

LG Dali Lama

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 Moin @Dali Lama,

 

man kann sich gern drüber belustigen, wenn jemand ausspricht was die meisten Menschen denken und sich größten Teils nicht trauen auszusprechen. Man kann sowas als rückständig bezeichnen, kann Vergleiche mit Politikern versuchen zu ziehen, kann auch versuchen irgendwo einen Bezug zu rechtem Gedankengut zu ziehen, kann genauso versuchen zu unterstellen, dass man zu der unterdrückenden Mehrheit gehört usw.

 

Allerdings birgt der Wunsch alles verbessern, erneuern und ändern zu wollen und sich gegen bestehendes zur Wehr setzen zu wollen, die Gefahr dass man den Bogen überspannt und zum Verschlimmbessern neigt.

 

Momentan wäre der bis dato entwickelte Versuch einer Gendersprache, auf der einen Seite vielleicht soweit geglückt, dass Diverse mit bedacht werden, allerdings tauchen sprachlich doch sehr viele Stolpersteine auf, die die Unreife dieses Ansatzes in der Umsetzung immer deutlicher werden lassen.

 

Wie ich schon sagte, sollte das Einfließen lassen der Gendersprache in die Deutsche Sprache, noch wesentlich besser ausgearbeitet werden, am Besten in einer Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von renommierten Sprachwissenschaftlern, damit das Ganze auch reibungslos und professionell von statten gehen kann. Denn das was einem als Gendersprache derzeit vorgesetzt wird, ist eher ein sprachlicher Schlag in die Fresse.

 

Es gibt Satzstellungen, die keiner wirklich bedenkt, oder verantwortungsloser Weise unter den Tisch fallen lässt, die die Deutsche Sprache mit 1000 Fragezeichen ausstatten würde und keiner wirklich mehr versteht, was derjenige eigentlich einem sagen, bzw. mitteilen will. Noch schlimmer wird es für anderssprachige Menschen, die die Deutsche Sprache lernen wollen oder müssen. Dann kommt noch die Kosten/Nutzenfrage hinzu usw. die ich als Nebenprodukt auch benenne. Dann ist die Frage, wie schnell sollte eine Angleichung vorgenommen werden und welche Folgen es haben, wenn jemand sich gegen die Neusprache wehrt. Wird derjenige dann auch weiter als rückständig, Unterdrücker oder gar Rassist bezeichnet? Wie wird sich die Bevölkerung spalten etc.

 

In meinen Augen liegt das größte Problem darin, dass diese Fragen sich kaum einer stellt von denen die derzeit so heißblütig die Gendersprache fordern und es gibt sicher noch mehr Aspekte, die eine intensive Überarbeitung einer möglichen Gendersprache erfordern, bevor diese dann irgendwann amtlich werden sollte.

 

Und wie ich ebenfalls schon erwähnt habe, gibt es in Deutschland und der restlichen Welt um einiges wichtigere Dinge, über man sich Gedanken machen sollte.

 

Dunkle Grüße

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Hallo SachwarzPoet, 

ich denke genau wie du. 

Ich glaube nicht, dass wenn man eine gerechte Sprache einführt sich in der Wirklichkeit etwas wirklich ändert. 

Ich bewundere die Amis, die sich darüber keine Gedanken machen. Wenn sie "friend" sagen weißt man nicht, ob es sich um einem Freund oder Freundin handelt. 

Die Deutschen lassen sich alles gefallen. Die Zigeuner heißen in Spanien "gitanos", nach wie vor. Dort kommen sie nicht auf die Idee, sich anders nennen zu wollen. Und wenn, das ist eine interne Sache, wie sie sich selbst, in ihrer Sprache, nennen.

Lustig finde ich die Afroamerikaner, die einander "Nigger" sagen. 

Wir leben in einer verlogenen Welt mein Freund.

Liebe Grüße

Carlos 

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vor 11 Minuten schrieb Carlos:

Lustig finde ich die Afroamerikaner, die einander "Nigger" sagen. 

 

Ich bin völlig anderer Meinung, was das Gendern anbelangt . Ich habe schon vor dreißig Jahren gegendert, als das noch gar nicht en vogue gewesen ist..

Die Afroamerikaner versuchens mit Homöopathie.

 

Vielleicht wäre es ja ne Möglichkeit, wenn ich meine beste Freundin morgen zum Samstagausflug mit "Hi Du F.otze " begrüße. ....

vG Sh

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Erst vor 30 Jahren? 

Es gibt ein natürliches Gendern, liebe Sternenherz.

Was SchwarzPoet kritisiert ist der Versuch, von oben herab zu diktieren, wie man zu reden hat.

Niemand wird sich je eine Sinti und Roma Schnitzel bestellen, soweit lassen sich die Deutschen auch nicht unterdrücken. 

LG 

Carlos 

 

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Ich sehe diesen Versuch, von oben herab zu diktieren, wie man zu reden hat, einfach nicht stattfinden.
Bisher war bei mir noch keiner vor der Tür und hat mich abgeführt, wenn ich nur den generischen Maskulinum benutze.
Tatsächlich ist das in meiner Arbeit sogar gang und gäbe, wo ich Leichte Sprache schreibe - darum sagte ich auch:
Gender ja, aber nicht überall und nicht um jeden Preis.
Aber es ist mir doch verdammt nochmal so unfassbar egal, ob der Brief vom Finanzamt nun Bürger*innen anspricht.
Wenn da dann jeder mitgemeint sein kann, soll mich einzelnes Würstchen das doch nicht kümmern.

Das einzige, was hier gerade von oben herab ist, sind SchwarzPoets Äußerungen über Minderheiten und wo diese zu stehen haben.

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Hallo @SchwarzPoet du schreibst: 

vor 10 Stunden schrieb SchwarzPoet:

ausspricht was die meisten Menschen denken und sich größten Teils nicht trauen auszusprechen. Man kann sowas als rückständig bezeichnen, kann Vergleiche mit Politikern versuchen zu ziehen, kann auch versuchen irgendwo einen Bezug zu rechtem Gedankengut zu ziehen, kann genauso versuchen zu unterstellen, dass man zu der unterdrückenden Mehrheit gehört usw.

 

 

 

Hast du eine Glaskugel und kannst behaupten die Meinung der Mehrheit zu wissen?  Warum sollte diese Mehrheit sich nicht trauen es auszusprechen? Kennst du Menschen die nur wegen ihres Gedankengutes im Gefängnis gelandet sind? Und gibt es wirklich in unserem Staat eine unterdrückte Mehrheit?  

Spezieller gefragt, wie unterdrückt fühlst du dich, sollte ich auf die Idee kommen als Frau in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden? 

Hallo @Carlos 

"Deutschen lassen sich alles gefallen. Die Zigeuner heißen in Spanien "gitanos", nach wie vor. Dort kommen sie nicht auf die Idee, sich anders nennen zu wollen. Und wenn, das ist eine interne Sache, wie sie sich selbst, in ihrer Sprache, nennen.

Lustig finde ich die Afroamerikaner, die einander "Nigger" sagen. 

Wir leben in einer verlogenen Welt mein Freund."

............

Ich hatte immer gehofft in Foren wie diesen sind wir weiter im Denken und Reden. Dein Gedankengut hat überhaupt nichts mit Gendern oder nicht Gendern zu tun.  Es ist einfach nur rassistisch. 

Grüße Ilona 

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