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Geschrieben am

Die letzten Sommertage glühen.

Tropische Luft kein nächtliches abkühlen.

20°C war die Nacht.

33°Celsius hat der Montag gebracht.

 

Kwaak!  Kwaak!

Die Teichfrösche sind lautstark.

Lockrufe der männlichen Grillen zirp zirp zirpen.

Singzikaden Konzert Rumbarasseln mitwirken.

Klick klick klick der Gartensprinkler

hat en Tick.

 

Grashüpfer schwirren.

Mückenschwärme flirren.

Lange braucht das Klima hier 

den Sommer zu entwirren.

©Donna H.

19. September 2022

  • Gefällt mir 3
  • Schön 2
Geschrieben

Lieber @Carlos,

vor 54 Minuten schrieb Carlos:

Hallo Donna,

im dritten Vers der zweiten Strophe steht "mänich" ... 

Ich finde gelungen dein lautmalerisches Gedicht. 

Der Schluss ist klasse: "den Sommer entwirren"  ... 

Liebe Grüße

Carlos 

Besten Dank für den Hinweis!  Habe es korrigiert!  Zehn mal mein Werk durchgelesen und es nicht gemerkt bzw. aufgespürt. 🙄

Im Heft richtig geschrieben ...tja 

"Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht." (wie der Spruch so schön sagt)

Dir einen 🌞 Tag.

Liebe Grüße, Donna

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