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Das,was man nicht will haben und das was man will verschmähen.Es erinnert mich an einen Menschen,der Angst hat verletzt zu werden.Lieber verzichten,als leiden.Nur der letzte Vers unterscheidet sich,denn er ist ein Hoffnungsschimmer.Vielleicht sehe ich es ganz falsch,aber das sind meine Gedanken dazu.

LG Muse

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Ich verstehe deinen Beitrag so, dass du die einzelnen Gedichte als Stufe hin zum Finale siehst. Mir sind sie bisher als gleichwertig erschienen. Wenn du mal was aus mehrerem Gedichten Zusammengeschriebenes sehen willst, kannst du hier mal schauen. Ich nenne es ja auch entsprechend Trümmerweise:

 

http://www.dichter-forum.de/trmmerweise-vt5620.html

 

PS: Der "Reim" auf dasselbe Wort soll ein wenig die Fixierung lösen...

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wie ich aus deinem Kommentar oben ersehe, ist dieses Gedicht Teil einer Reihe. Da will ich mich lieber mal ein wenig zurückhalten und die anderen Teile lesen, ehe ich einen "definitiven" Kommentar abgebe.

Jedenfalls hat es mich neugierig auf deine anderen Gedichte gemacht...

 

Liebe Grüße,

Tintendrache

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Ich bin gespannt Tintendrache, vioel Spass beim Durchstöbern.

Neuanfang wäre als Titel auch möglich gewesen, wenn ich nicht schon so einen Titel hätte:

 

http://www.dichter-forum.de/neubeginn-vt5323.html

 

Dann wäre es mehr in Perrys Richtung einer Entwicklung gegangen. Wenn Tintendrache da auch eine Entwicklung drin sieht, schreibe ich die vielleicht doch noch zusammen.

 

LG RS

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sag mal, ich habe doch richtig verstanden, dass der Entscheidungszyklus "ja", "nein", "vielleicht" und "definitiv" umfasst?

Jedenfalls kann ich mir diese vier Gedichte gut als ein großes Gedicht oder eine klar ausgewiesene Reihe vorstellen, mit diesem hier als Schlusspunkt. Ich finde, es ist definitiv das Stärkste in dieser Reihe, vielleicht gerade durch die Reduzierung des Schemas, die ja oben schon mal angesprochen wurde.

Den Neubeginn sehe ich auch als solchen, er hebt sich von diesen vier Gedichten ab. (Habe dort noch nicht kommentiert, wird nachgeholt.)

 

Liebe Grüße,

Tintendrache

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