Zum Inhalt springen

Die Gefangende der Religionen (notizen)


doreen

Empfohlene Beiträge

Die Menschen die an Ketten der Religionen angeschlagen waren verstanden nicht gleich was es bedeutet auf einer frisch duftetnden Sommerwiese zu stehen ,den blauen Himmel zu sehen.es standen zwar an Wänden einige Notizen doch waren sie verblaßt im laufe der Zeit.Es gab auch aus deren Reihen Menschen die sich befreit haben und die wollten die anderen befreien.Doch rasselte der Papst fleißig mit seinen schweren Ketten und erklärte alle die frei waren zu Feinden.

Die Gefangenden litten weiter und wollten das Licht sehen.Der Papst zündete eine Wunderkerze an und kurz sahen sie ein Licht und staunten und glaubten wieder alles was er sagte.Doch sie sahen nie das warme liebevolle Licht der Mutter Sonne.Der Papst verstand es gut, Menschen auszugrenzen damit er die gefangenden besser beherrschen konnte.So erklärte er alle gefangenden zu Christen und sie freuten sich.Dabei vergasen sie das sie mehr waren ,als nur Christen nähmlich wunderschöne Menschen auf einer Lebenswiese.Es kamen viele Kindern des Lichts zu den Gefangenden im glauben hinab gestiegen und zeigten ihnen ihre Ketten und zeigten ihnen Blumen von der frischen Wiese die mit Morgentau bedeckt waren..Da die Menschen müde von der Knechtschaft waren war es schwer ihnen etwas zu vermitteln..Der Papst kam und verteilte Opium für die geschundenen Gefangenden ..Die kinder des Licht sagten den Wind das er die Lungen erfüllen soll, damit die die freiheit riechen lernen können.So tat er das..sie legten Kräuter auf die die Wunden die die Ketten verursacht hatten..sie zogen scheu ihre Hände zurück, soviel warmer Liebe kannten sie nicht..Der Papst rasselte sie rasselten zurück und glaubten das Gott zu ihnen spräche..Lobpreis war das Blutopfer baals doch die sahen es nicht ihre Augen waren in der Dunkelheit ganz erblidet und schweiß und Blut war auf der Stirn..die füße schwer weil blei sie fest hielt..die Flügel gebrochen die weißen Gewänder grau und zerschließen..

 

Und sie waren so geschunden die Geknechteten ..Doch die Kinder des Licht gaben nicht auf..sie schickten Regenwolken hin damit ein warmer Sommerregen über den Köpfen nieder ginnen und die Haut und Lippen benetzen die Sonne schien dazu und am Himmel erschein ein wunderbarer Regenbogen und er Leuchtet heller und bunter als die Wunderkerze des Papstes..

Die Menschen hielten inne und es fielen ihnen wie Schuppen von den Augen..sie atmeten tief durch und das Leben begann zu ihnen zurück zu kehren schritt für Schritt..die Kinder des Lichtest brachten frische wohlduftende Kräuter des Waldes und heilten die Menschen von ihrer Kranheit..brachten alle Blumen und öffneten die Augen und ...sie sprengten die Kettenstücke für Stück heilten Flügel und brachten neue Frische weiße Gewänder..

 

 

(wer kann mir helfen es in Form zu bringen) wie liest sich das...

warte auf helfende Hände und sachliche Kritik.

Es fiel mir so ein und ich schrieb es auf..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Hm was soll ich als bekennender Christ dazu sagen?

 

Ich finde es krass, was für eine Sichtweise du hier auf das Christentum, bzw Religionen im allgemeinen, wobei ja durch den Papst ja schon vor allem das Christentum angesprochen scheint, vertrittst.

Ich kann sagen, dass ich teilweise die Hintergründe nachvollziehen kann die hinter den Worten stecken, aber ich finde sie sehr sehr krass und radikal formuliert.

Du stellst den Christen als verblendet, in Ketten gelegt, geknechtet unterdrückt, in die Irre geleitet ... dar ...

Als Christ könnte ich und vllt müsste ich es sogar, genau dasselbe umgekehrt von einem Nichtchristen sagen.

 

Auf diese Art und Weise kann meiner Meinung nach kein Dialog entstehen ... (ok er wird auch nicht gefordert, aber vllt wäre das mal eine Idee)

 

Insgesamt finde ich die Hintergründe teilweise nachvollziehbar, finde sie aber maßlos übertrieben, aber recht gut dargestellt. Also die Bilder mit dem Regen und so die du verwendest sind schon nicht schlecht.

Wenn man deinen Text also mal gelöst vom Inhalt und der Aussage betrachtet würde ich sogar sagen müssen, dass die Bilder ganz gut sind und du die Geschichte ganz gut aufbaust.

Sobald ich aber den Inhalt mit reinnehme, empfinde ich den Text als total übertrieben, antichristlich.

 

Ich glaube mal von mir sagen zu können, dass ich mich in meinem Glauben nicht von irgendwem manipulieren lasse, dass ich nicht in kettengelegt bin, dass ich nicht irgendwie die Sonne nicht sehe ... Vllt sehe ich sie sogar viel klarer ... vllt sieht man als Christ oder gläubiger Mensch die Sonne und die Natur als etwas viel wunderbareres ... es ist dann nämlich nicht mehr irgendein Zufall sondern es hat etwas göttliches ...

 

Vllt hab ich den Text ja auch fehlinterpretiert, das ist auf jedenfall der Eindruck, den er auf mich geweckt hat ...

Davon abegsehen würde ich, wenn der Text denn wirklich gegen den Glauben sich ausspricht, den Regenbogen am Ende weglassen, schließlich ist der Regenbogen ein christliches Symbol, ein Zeichen Gottes für den Bund mit den Menschen ...

 

Oder soll das ganze deinen Text gegen Ende hin gewollt in eine verzerrte Ironie führen?

Würde mich dann echt mal interessieren wie bewusst vom Regenbogen die Rede ist ...

 

Naja, soviel mal meine Gedanken und Eindrücke dazu, mich würde wirklich interessieren wie der Text gemeint ist und ob du mit diesen schon echt krassen Worten, einfach nur übertreibst, oder ob du das wirklich so siehst ... wenn dus wirklich so siehst, würd mich ja echt interessieren wie man dazu kommt ...

 

mfg Dyrian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist eben , meine Sicht dazu..

und noch eine kleine randnotiz..so ist deine Reaktion dazu..als notiz von mir..

 

Du hörst den klang deiner Kette und meinst zu glauben Gott redet mit dir..der Papst klingelt mit deinen Ketten und sagt Gott redet mit Dir..Er sagt er muß den glauben festigen und deine Ketten werden länger und schwerer und dein Grab wächst über deinen Kopf..Er ruft dir zu ganz fest an ihm zu glauben den Papst und an das rasseln der Ketten..Ich versuche mit dir zu reden doch du hast deine Ohren an die Ketten gelegt..Du schreist mich stum an..da Deine stimme nicht gegen den klang der Ketten ankommt..die Fesseln schmerzen und du gibt mir die Schuld..Ich will Dich bloß befreien und aus den glaubensgrab befreien.Du schlägst mich mit den Ketten der religionen..Doch ich habe sie Dir nicht angelegt..das warst Du und die Religionen..Du rennst in der tretmühle des Glaubens und es wird dir gesagst Du bist zu tiefst Gläubig und du versinkst tiefer im grab..Ich rufe zu Dir..Du hörst mich nicht..da der Papst mit den Ketten rasselt und deine Sinne benbeln..die Schmerzen die die deiner Gefangen schaft im glaubensgrab von Babylon..Komme raus und lasse die Ketten hinter Dir..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, dann ist es traurig.

Weil dann bist du im Prinzip ja nicht besser als der Papst, dann wirst auch du zum Kettenrassler, nur das die Kette nicht Glauben sondern Unglaube ist.

Der Papst lehnt (zumindest in deinen Zeilen) alles ab was nicht Glauben ist ...

Aber wo bist du besser? Du lehnst alles ab was Glaube ist ... ja super ...

Abgesehen davon stellst du dem Glaube Freiheit gegenüber ...

Ich persönlich finde erst im Glauben Freiheit ...

 

Ich frage mich, warum man nicht zumindest versuchen kann die andere Seite zu verstehen ... man muss sie ja nicht für sich annehmen, aber respektieren sollte doch drinn sein.

 

naja, es ist deine Ansicht, das muss ich dann wohl akzeptieren und respektieren ...

und in dem ich das tue, bewege ich mich auf einer höheren Ebene.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.