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Weihnachten auf eine männliche sexistische Weise betrachtet


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Weihnachten, das Fest der Liebe

 

Weihnachten, das Fest der Liebe.

Ich glaub es hackt, es geht um Triebe

und um's befriedigen von diesen.

Sie kenn' sicher auch die riesen

Glocken, die hinunterhängen

und sie zum Kauf von Handys drängen.

Ich meine keine Weihnachtsglocken.

Ich meine Frau'n vor Handys hocken

und die auf eine Weise preisen,

doch niemals auf die Preise weisen.

Auf eine Weise recht betörend,

da wird doch jeder Mann hellhörend.

Die Frau'n im knappen String gekleidet,

der Mann zum Kauf von Schrott verleitet.

Der String in rot und weißen Farben,

die möchte jeder Mann mal haben.

Ich mein die Handys nicht die Frauen,

er würd ein Häuschen für sie bauen.

Doch dieses heiße Ritual,

das gibt's im Jahre nur einmal

und zwar zur schönen Weihnachtszeit.

Nur da sind Männer richtig breit,

von Glühwein, Schnaps, Spirituosen,

da werden sie zu Virtuosen,

die jedes Ding gern haben wollen,

sie langen richtig in die Vollen,

und kaufen's echt für teuer Geld,

nur weil's 'ne Frau zur Vorschau stellt...

...und ihm ihr Vorbau so gefällt.

Ich mein' bei 'ner roten Tangahose,

da reicht doch wirklich schon der bloße

Anblick und der Mann erkennt:

"Dieses Handy liegt im Trend."

Keine Brote für die Welt

denn das Geld, es räumt das Feld

lieber für 'was Dring'ndes.

Er hofft die Frauen bringen es.

Doch bald merkt er, er hat verloren,

er wurde nicht dazu erkoren

um zu planen und zu verwalten,

er kann nichts machen gegen geballten

Einsatz der Waffen einer Frau,

das weiß die Industrie genau.

Sie schlachtet ihn wie einen Hahn

und fühlt ihm richtig auf den Zahn,

denn Weihnachtsartikel der Industrie

sind wie Scheiße mit Garantie.

So bezahlt der Mann im Wahn

mit Geld zurückgelegt für'n Plan

von Haus, Garage und 'nem Garten,

das wahre Glück, es muss wohl warten.

Nur weil die Frau den Mann verdreht

und ihm zum Kauf von Handys rät.

Es bleibt die Wahl vom General,

das ist des Mannes kleiner Pfahl,

der immer mehr Macht an sich zieht,

je mehr Mann von den Frauen sieht.

Doch das ist's was die Männer lieben.

Sie hoffen, dass die Frauen blieben

im knappen Höschen im TV

gebend ihren Bau zur Schau.

Das ist der Plan der Industrie.

Sie zieh'n den Mann über die Knie,

und hoffen das er sitzen bliebe

Weihnachten, das Fest der Liebe...

 

- Neo-Dichterfürst

 

 

Ich würde mich sehr über Verbesserungen, Anregungen oder einfach nur Kommentare freuen. ^^

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Ja ich weiß ist sehr lang ja und deine frage lass ich als mann einfach mal unkomentiert :lol: ich hab ncoh eine fortsetzung geschrieben zu ostern die ist aber genauso lang hock: :

Weihnachten, das Fest der Liebe

 

Weihnachten, das Fest der Liebe.

Ich glaub ihr spinnt, es geht um Triebe.

Und um's befriedigen von diesen.

Auch der Osterhas' in Wald und Wiesen

kennt das Problem mit der Macht

von Sex, die zum Festtag schnell erwacht.

Besonders Hasen sind betroffen.

Sie können nicht auf Rettung hoffen,

denn jedes Häschen oder Bunny

findet sowas gar nicht funny.

Zur Osterzeit sind sie verloren,

denn heiße Frau'n mit falschen Ohren

regieren das Tv-Programm

und machen alle Männer klamm.

Die Brüste schützt ein Hasenfell,

doch das verschwindet auch recht schnell

und weicht für einen kleinen Stern.

Das seh'n die Männer immer gern.

Am Hintern klebt 'ne kleine Bommel

und im Hintergrund, da spielt ne Trommel.

Und die Häschen tanzen, singen,

das soll den Mann zum kaufen zwingen.

Der Mann vom Tänzchen recht beglückt,

macht ihn die Warterei verrückt,

denn er hat für teuer Geld

den Artikel schon bestellt.

Er hofft die Ganze Zeit dabei,

das Häschen bringt das Zeug vorbei.

Doch kommt die Post bemerkt der Mann,

dass er es sich nicht leisten kann.

Das Konto ist jetzt in den Miesen

und er kann Autos nur noch liesen.

Kein Bunny mit 'nem Hasentop

schickt ihm der gutverdien'de Shop.

Es ist wie jeden Tag der Bote,

mit Menschenhand statt Hasenpfote.

Der Mann gekränkt zieht sich zurück,

doch hofft er heimlich auf sein Glück:

Die Frau kommt eines nachts vorbei.

Mit seiner Freundin wären's drei.

Es bleibt ein Traum, das weiß er zwar,

doch Träume werden manchmal wahr.

Mit Stolz und Freud' macht er sich auf

und erzählt der Freundin von dem Kauf

und von dem superheißen Hasen,

der kommt um ihm einen zu FSK 16.

Schockiert doch mit 'nem kleinen Kuss

macht seinen Freundin mit ihm Schluss.

Der Mann versteht die Welt nicht mehr,

er liebte sie doch noch so sehr.

Doch das ist ihm jetzt auch egal.

Ein geiles Häschen? Erste Wahl!

Allein im Haus verrotet er.

Den Traum aufgeben? Viel zu schwer.

So lebt er nun in seiner Welt:

ohne Frau und ohne Geld.

Der Traum noch lange nicht zerstört.

Doch reagiert er recht empört

beleidigt jemand sie mit "Diebe".

Weihnachten, das Fest der Liebe...

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  • 1 Monat später...
Weihnachten' date=' das Fest der Liebe/b'

 

Weihnachten, das Fest der Liebe.

Ich glaub es hackt, es geht um Triebe

und um's befriedigen von diesen.

 

Sie kenn' sicher auch die riesen

Glocken, die hinunterhängen

und sie zum Kauf von Handys drängen.

 

Ich meine keine Weihnachtsglocken.

Ich meine Frau'n vor Handys hocken

und die auf eine Weise preisen,

doch niemals auf die Preise weisen.

 

Auf eine Weise recht betörend,

da wird doch jeder Mann hellhörend.

Die Frau'n im knappen String gekleidet,

der Mann zum Kauf von Schrott verleitet.

 

Der String in rot und weißen Farben,

die möchte jeder Mann mal haben.

Ich mein die Handys nicht die Frauen,

er würd ein Häuschen für sie bauen.

 

Doch dieses heiße Ritual,

das gibt's im Jahre nur einmal

und zwar zur schönen Weihnachtszeit.

 

Nur da sind Männer richtig breit,

von Glühwein, Schnaps, Spirituosen,

da werden sie zu Virtuosen,

die jedes Ding gern haben wollen,

sie langen richtig in die Vollen,

und kaufen's echt für teuer Geld,

nur weil's 'ne Frau zur Vorschau stellt...

...und ihm ihr Vorbau so gefällt.

 

Ich mein' bei 'ner roten Tangahose,

da reicht doch wirklich schon der bloße

Anblick und der Mann erkennt:

"Dieses Handy liegt im Trend."

 

Keine Brote für die Welt

denn das Geld, es räumt das Feld

lieber für 'was Dring'ndes.

Er hofft die Frauen bringen es.

 

Doch bald merkt er, er hat verloren,

er wurde nicht dazu erkoren

um zu planen und zu verwalten,

er kann nichts machen gegen geballten

Einsatz der Waffen einer Frau,

das weiß die Industrie genau.

 

Sie schlachtet ihn wie einen Hahn

und fühlt ihm richtig auf den Zahn,

denn Weihnachtsartikel der Industrie

sind wie Scheiße mit Garantie.

 

So bezahlt der Mann im Wahn

mit Geld zurückgelegt für'n Plan

von Haus, Garage und 'nem Garten,

das wahre Glück, es muss wohl warten.

 

Nur weil die Frau den Mann verdreht

und ihm zum Kauf von Handys rät.

Es bleibt die Wahl vom General,

das ist des Mannes kleiner Pfahl,

der immer mehr Macht an sich zieht,

je mehr Mann von den Frauen sieht.

 

Doch das ist's was die Männer lieben.

Sie hoffen, dass die Frauen blieben

im knappen Höschen im TV

gebend ihren Bau zur Schau.

Das ist der Plan der Industrie.

 

Sie zieh'n den Mann über die Knie,

und hoffen das er sitzen bliebe

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- Neo-Dichterfürst

 

 

Ich würde mich sehr über Verbesserungen, Anregungen oder einfach nur Kommentare freuen. ^^

 

 

Hallo Neo-Dichterfürst

 

Vielleicht denken nicht nur die Männer so..vielleicht auch die Frauen..man(n) könnte sie ja mal fragen.

Die Länge deines Gedichtes (gefällt mir sehr) sieht aber so zusammengepresst aus..ich habe mir erlaubt mal ein paar Abstände reinzubringen. Nur mal so zum schauen wie das wäre.

Weihnachten ..ist nur noch Geschäftemacherei..und wir machen (fast) alle mit.

Wir sind ja auch so große geworden..

Weihnachten..Geschenke..

 

In deiner Überschrift hat sich ein Fehlerteufelchen eingeschlichen: „männlcihe“

Gerne und mit Schmunzeln gelesen

 

Marion

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  • 3 Monate später...

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