Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

 

Im stillen Raum, wo Zeit verweht,
da stehe ich, mein Herz versteht,
mit meinem jüngeren Ich vereint,
im Geist, wo alle Wunden heilt.

 

Wir falten Hände, stumm, zu zweit,
in sanfter, ewig währender Zeit.
Zum lieben Gott, der alles lenkt,
uns Hoffnung gibt und Liebe schenkt.

 

Das Kind in mir spricht leise aus:
"Bewahre Licht in meinem Haus."
Ich flüst’re: "Führ mich, stark und klar,
wie einst, als Kind ich furchtlos war."

 

So beten wir, mein Ich und ich,
verbunden tief, unendlichlich,
und spüren still, im Herzen weit,
den Hauch von Gottes Ewigkeit.

  • Gefällt mir 2
  • Schön 2
  • Antworten 1
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Geschrieben

Ja, richtig, @J.R Gangl, beten als Erwachsener mit dem einstigen Kind im Herzen. Glaube ist etwas für Erwachsene, die sich das kindliche Vertrauen trotz aller Widrigkeiten bewahrt haben. Das meine ich nicht ironisch, denn das ist biblisch. 

Im Gottvertrauen mit lieben Gruessen

Stephan

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.