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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • „Ich geb den Strophen mehr Gewicht und mache sie vollkommen, das halte ich für meine Pflicht, ich bin hier sehr willkommen.“ „Du Jambus machst es dir zu leicht“, sprach der Trochäus weise, „sobald man dich mit mir vergleicht, stehst du auf dünnem Eise. Durch mich erst gibt’s den feinen Schliff, doch will ich nicht verhehlen, mit dir umschiff ich jedes Riff, da kann ich auf dich zählen.“ Der Anapäst lacht: „Welch ein Stuss, ihr habt wohl übersehen, Spondäus, ich und Dactylus sind die drei Koryphäen.“   „Ihr seid nur Spreu, ich bin das Ass, ihr solltet mich verehren. Ich Amphibrachys mach euch nass, mich will man nicht entbehren. So stritten sie und blieben stur, zurück wollt keiner treten, dabei macht sie zum Kunstwerk nur die Feder des Poeten.      
    • Moin Chris,   danke für dein Engagement und die aufklärenden Worte, die mich allerdings nicht dazu bewegen können, etwas zu ändern.   LG Sid
    • Hei Seeadler,   ich freue mich über deinen mitfühlenden Kommentar und noch mehr darüber, dass du das Gedicht auf deine Merkliste gesetzt hast.   Liebe Grüße Sid     Moin HG2,   ich glaube, ich bleibe lieber bei meiner Version. Danke und Tschüss
    • Hallo in die Runde,   mittlerweile hat der Biker sich schon einige Blasen gelaufen, geschieht ihm ja ganz recht.   Ich danke euch @Zorri, @Stavanger und @Ruedi für die lobenden Worte und hoffe, es hat euch Spaß gemacht, das Gedicht zu lesen.   Da frage ich mich natürlich, lieber @Perry, was schlimmer ist.   Das höre (lese) ich gerne, lieber @Cornelius und freue mich über die "poetische Satire".   Wie so oft, lieber @gummibaum, steckt in deinen gern gesehen Kommentaren eine fundierte Analyse, die Dinge ans Licht bringt, die man selbst noch gar nicht so erkannt hat.   Und zuletzt danke ich dir, @Aries für deinen gereimten Kommentar.   Danke, dass ihr hier ward und eure Begeisterung zum Ausdruck gebracht habt. Liebe Grüße Sid
    • Nebel zog den Berg herab.  das Licht,  es machte plötzlich schlapp.  Die Schwaden zogen in den Wald,  dabei wurde es bitter kalt.  Undurchschaubar meine Sicht,  sah die Hand nicht vor dem Gesicht.  Man sah kein einziges Tier,  doch bemerkte etwas hier.  Vernahm ein Rascheln auf dem Boden,  in verschiedenen Episoden,  zwitschernde Vögel in der Höh,  als auch eine fauchende Böe,  ein Hirsch der röhrte,  sein Rivale ihn störte,  Frösche quaken heiter,  das Leben geht weiter.  Sah als sich der Nebel verzog,  einen Ast,  der sich vor mir bog.  Wie gut,  es kam zurück das Licht,  frei war wieder meine Sicht.   
    • Narzisse   Denkt nicht an mich, gedenkt mir  bloß, da ich einer Mutter ihre Tochter und der Tochter das Herz der Mutter nahm.   Ziehst du Lenze, du Kulisse, Augen, Trübsal, vielleicht spät, göttlich, göttliche Narzisse, wie der Wind die Blätter dreht.   Willst du mir vielleicht verschweigen, goldig, goldene Narziss, ist die Schönheit möglich eigen, bist du selig mir gewiss.   Willst du mir vielleicht so senken, jede Blüte, Dold und Blatt, magst du mir vielleicht gedenken, wenn das Grab mein Körper hat.   Komm‘, du Blüte, um zu schmücken, jedes Blatt, so sehr und Dold‘, magst du mir den Pein erdrücken;- Bin ich tot in deinem Gold.   Berlin-Neukölln; Gropiusstadt; 24.04.2024
    • Liebe @Uschi Rischanek   Wenn man solch schöne Erinnerungen im Hinterkopf oder Herzen hat, kann man sich glücklich schätzen.  Ich war für jede Beziehung im Endeffekt dankbar, wenngleich mir das Ende damals zu Herzen gegangen ist. Ein Aufflackern alter Gefühle ist bei einer Begegnung durchaus vorstellbar.    Wieder prima von dir geschrieben!   LG Herbert 
    • Hallo Uschi, auch wenn wir die "geheimen Zeichen" nicht sicher erkennen können, sind sie doch ein Hoffnungsschimmer. Gregor Quendel ist wirklich ein guter Musiker und Ich verwende seine klassischen Interpretationen sehr gern. Danke fürs Hineinlauschen und LG Perry
    • Hallo liebe @Uschi Rischanek   Dein Texthinweis ist wieder goldig - ich habe mich für wohl entschieden.  Es freut mich, wenn die Resignation fühlbar wird und bedanke mich fürs Lesen und Kommentieren.    Dir noch einen schönen Tag und liebe Grüße,  HERBERT 
    • Hei Claudi,   auf jeden Fall sollte es deutlicher sein, ja. Dein Vorschlag bringt es besser auf den Punkt.   LG Sid
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