Zum Inhalt springen
  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

  • Anstehende Termine

  • die aktivsten Themen der letzten 3 Tage

  • Blogbeiträge

  • die letzten 10 Kommentare

    • Ich bin müde von der müden Müdigkeit, die sogar zu müde ist, um mich zu konsumieren, so dass ich durch das Verdauungssystem der Müdigkeit gehen könnte und wieder herauskommen, zumindest die Teile von mir, die der Darm der Müdigkeit nicht verdauen kann.
    • Von fern hör ich Lachen und Kindergeschrei, mich lockt es ins Tiefe, gleich ist es vorbei. Die Wellen verlieren ihr himmlisches Blau und türmen sich drohend zu stählernem Grau. Die Möwen, sie warnen, mir ist‘s einerlei, hier bist du geschwommen, auch damals war Mai.   Das Lachen wird leiser, hier draußen ist Ruh, du kannst mir nicht helfen, auch ich sah nur zu. Das Meer ist unendlich, die Sonne versinkt, ich komme, Geliebte, die Tiefe sie winkt. Nie wieder ein Lachen, kein Kindergeschrei, bald ist es zu Ende, und wieder ist Mai.
    • Zwei Menschen Ich erinnere mich an die erste nacht wo wir telefonierten und bis 4 uhr morgens wach blieben.   Du hast gitarre für mich gespielt  und dazu noch gesungen. So fingen sich an zwei Menschen zu Lieben,  bist aber nicht geblieben,  bist aber nicht mit mir gesprungen,  gesprungen ins ungewisse,  auch wenn du weißt wie sehr ich dich vermisse.   Ich gab dir mein ganzes Herz  und am Ende fühlte ich nichts anderes als schmerz. Ich sagte gerade das ich am Ende nichts anderes fühlte als schmerz aber das ist doch nur ein scherz, weil ich dich nicht Hassen kann, weil es einfach viel zu schön begann.   Ich dachte das sich so zwei Menschen anfingen zu lieben aber am Ende waren wir nur zwei Menschen die schrieben.
    • Meine trüben Sinne meiner Seele sind vergessen und es liegt in meinem Ermessen Dir zu sagen was dieses Herz bedeutet Wiege es schwer was es dir sagt So viel wie ein Sturm der Leidenschaft    Ich sehe den Frühling in seiner Blüten Pracht und mein Herz lacht und freut sich bei all dem Wachsen  Die anderen Engel Tanzen um uns um die Liebe in uns zu entfachen    Lui    
    • Hallo Perry,   da es Neuigkeiten zu deinem Werk gibt, darfst du die Community gerne darüber informieren!   Es grüßt die Moderation Claudi
    • Vertiefte Zeit...   Wehrt sich tapfer gegen Leid. Dieser Kampf vertieft die Zeit.   Hoffen wird das täglich` Brot. Körper stirbt in dieser Not.   Er will ernsthaft so nicht mehr. Wird so alles viel zu schwer.   Leise treibt er langsam fort. Weiß um den gewünschten Ort.   Bernd Tunn - Tetje
    • Wie in den vergangenen Jahren, müssen wir erneut erfahren, dass die kalten vier Gesellen (Pankratius, Servatius, Bonifatius  und die kalte Sophie) den Frühling im April vergrellen.   April macht seinem Namen Ehre, frühe Blüten lacht er hämisch aus, atmet kalt , wie die Chimäre und macht der Flora den Garaus.   Alles, was jetzt blüht auf Erden, kann durch ihn vernichtet werden, doch seine Kräfte werden schwach, wenn Sonne scheint auf unser Dach.   Mit jedem Tag in Richtung Mai ist es mit diesem Spuk vorbei. Wie über Nacht ist alles grün, alles kann in Pracht erblühen.  
    • Hallo gummibaum. ja, es ist vor allem die Intensität der Veränderungen, die die Gefahr einer nicht wieder rückgängig machbaren Veränderung des Klimas zur Folge haben kann (und zum Teil schon hat). Danke fürs Teilen der Sorge und LG Perry  
    • Hallo Cornelius,   "Reich mir mal den Apfelsaft" finde ich besonders gelungen.   Sehr schönes Gedicht! Uwe  
    • Guten Morgen Herbert,   ein hübsches Stück Minnesang!   "Lispelnd" beschreibt vermutlich die Sanftheit der Stimme, so wie man auch vom "Lispeln" des Windes spricht? Prosaische Gemüter könnten vermuten, die Angebetete leide an einem leichten Zungenfehler - aber hier sind wir ja unter Poeten... 😉   Gerne gelesen. Gruß Cornelius
  • Unsere Clubs

  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      33,1T
    • Beiträge insgesamt
      156,9T
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.