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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Du wirst lachen, Marmorkuchen bäckt mir meine Frau, aber das lyrische Ich bekommt nichts ab.   LG Herbert 
    • Eine Frau wie ich hat immer ein Geheimnis   Eine Frau wie ich hat immer ein Geheimnis. Sie ist für keinen Mann so wirklich transparent. Selbst, wenn sie in ihrer Welt für sich allein ist, bleibt sie ein Wunder, das keiner wirklich kennt.   Kommt es zum Rendezvous mit einem, der sich's zutraut, kann es leicht geschehn, dass sie ihn völlig umhaut. Denn sie ist femme und zudem enorm fatal, da bleibt es meist selten bei einem einzigen mal.   Sie zählt zu den ungelösten Rätseln unserer Zeit. Man will ihr gut, doch fragt sichs, ist man bereit, für diese Neuerung im Reiche der Liebe dann, den Preis zu zahlen, der recht hoch sein kann. Doch was sie schenken will, das schenkt sie gern dem einen, den sie erwählt aus den Reihen der Herrn. Die Liebe ist und bleibt eine Himmelsmacht und ist nicht für null acht fünfzehn nur erdacht.
    • Hallo @Buchstabenenergie   Ehrlich gesagt, ich finde schwer den roten Faden im Text. Vieles wirkt nur kurz angedacht und die Quintessenz scheint kryptisch verborgen in den Ganglien des Lesers.   Interessant ist der Text allemal.    LG Herbert 
    • Es ginge auch "Marmorkuchen", passt genauso. Uwe  
    • Hallo @Stavanger   Lieber Uwe sei bedankt  Das Lyrische Ich ist an Schwermut erkrankt  Langweilig und öde ziehn die Tage vorbei  Selbst der Tod wäre ihm einerlei  Doch ein honigsüßer Streuselkuchen  Wäre als Lichtblick zu verbuchen  Man könnte gemeinsam manches besprechen  Und so aus der Depression ausbrechen.    Danke für dein Angebot ... 😋   LG Herbert 
    • Hallo Herbert,   Ich habe deinem Lyrischen Ich ein Antwortgedicht geschrieben:     Gedichte-Club   Wenn's ginge, käm ich dich besuchen und machte das zum festen Brauch. Ich brächte Mohn- und Streuselkuchen, und was zu trinken brächt ich auch.   Doch leider ist der Weg zu weit, drum schreib ich nur aus ferner Sicht: Trotz allem Schmerz und Leidenszeit, trotz Überdruss und Einsamkeit: So ganz alleine bist du nicht!   Take it easy: Uwe  
    • Hallo Herbert   Das Gedicht drückt auf eindringliche Weise die menschliche Erfahrung und Reflexion über den Tod aus. Es stellt Fragen nach dem Wesen des Lebens und dem, was nach dem Tod kommt, auf eine Weise, die sowohl nachdenklich als auch tröstlich ist. Leider sind wir in der Verdrängung als Ausdruck unserer Zeit. Unsere Vorfahren konnten mit dem Thema besser umgehen. Uns bleibt die Kunst und Sebstreflexion.   MfG  
    • Ja, da ist er wieder, der Tastenbeglücker in seiner reinsten Form, denn ich war gerade Baden. Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ich schaue aufs Zeiteisen, just kam mir ein Geistesblitz, der so müden Geistes ist, dass sein Funke nur meine Welt erhellt. Es ging um Wunderlampen und Zeitreisen. Du liest ja immer noch weiter, das liegt wohl daran, dass ich noch schreibe. Hier in meiner Bleibe, in der ich den Geist befreie und mir drei Wünsche erfülle. Erfinde ich die Zeilen, die gerade in deinem Hirn verweilen.   Mein erster Wunsch:   'Muse und Kunst gehen Hand in Hand.'   Der Dschinn hat ihn mit einem Grinsen abgenickt und anerkannt. So lasse ich mich küssen, sobald sie nach mir verlangt. Doch zu meinem Bedauern beglückt sie mich nur selten mit dem passenden Schauer. Geküsst oder nicht, im Unterschied klaffen Welten. Oder liegt es am Schleifen und Formen jener Zeilen? Texte dürfen auch reifen und sich wandeln wie Normen. Kein Korsett beengt die Fantasie, bin nicht zwanghaft korrekt in Apathie." Betrachtet es als Service und inneres Zerwürfnis, im Sessel oder liegend gebettet, die Schrift zu entfesseln. Ich wette, ich sehe da ein Lächeln. Auch wenn es imaginär scheint, so ist es der Gedanke, der uns vereint. Ohne Vorgaben zu schreiben, werde ich mein Leben lang verteidigen. Du fragst, was mit dem zweiten und dritten Wunsch ist.   Ich verkünde:   Es gibt keine Wunschfrist.
    • Hei Delf,   deine Textarbeit hat sich gelohnt, das Gedicht wird immer besser. Zwei Anmerkungen möchte ich aber noch loswerden:   "Düster" passt irgendwie nicht so richtig zu himmlisch und erstrahlen, es drückt die heitere Stimmung.   Bei dieser Strophe bleibe ich immer wieder hängen, mir fehlt hier ein Verb, das die Strophe komplett macht. Vielleicht so?   Das schimmernde Glänzen der Blüten bei Nacht verkündet in Tänzen: Der Frühling erwacht!   Hier ebenso:     Im Schutz der Alraune, verborgen am Hang, schwingt flötender Faune harmonischer Klang.   So richtig gefällt mir mein Vorschlag nicht, vielleicht findest du eine bessere Lösung.   Auf jeden Fall macht es mir großen Spaß, an diesem schönen Gedicht mitzuwirken.   LG Sid
    • Danke Nesselröschen für Deinen Kommentar. In einer Zeit, in der selbst harmlos anmutende Talkshow Gäste aller Couleur zur besten Sendezeit, in den öffentlich rechtlichen, widerstandslos, mit Schaum vor den Mund, immer mehr Krieg und Verderben anfeuernde Maßnahmen weltweit fordern, sich ja schier vor Verzückung nach dem Schrecklichsten sehnen, denke ich es ist höchste Zeit sich zu positionieren. Wo sind die scheinbar heute nicht mehr populären Slogan geblieben, die für ein friedliches Miteinander warben und die den Frieden der Welt vornedran stellten. Sind wir den moralisch schon so verkommen, dass wir menschliches Leben ganz hinten an stellen. Vielleicht ist die Zeit nicht reif für neue Spielchen aber ich gebe, als vielleicht letzter den Friedenswunsch im Herzen tragender Idiot, die Hoffnung nicht auf und wünsche der Welt und ihren von Leid und Elend heimgesuchten Menschen, als voll gefressener Europäer, endlich Frieden, Glück und damit Freiheit. Kurt Knecht
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