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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo E.,   Wenn deine "Mühe" sich nur darauf beschränkt, ironische Kommentare (siehe oben) abzugeben, verzichte ich gerne.   Das ist länger her, meine Einlassungen beziehen sich mehr auf jetzt und hier.   Auf gute Zusammenarbeit, Gruß S
    • Hallo S.,   erstens muss man nach Fehlern bzw. Fehlverhalten, wie Du es ausdrückst, hier nicht suchen, im Gegenteil: man kommt nicht umhin, das Ansprechen von Fehlern streng zu limitieren, zweitens bedaure ich, dass speziell Du glaubst, dass ich konstruktive Kommentare vernachlässige. Na, vielleicht liest Du ja (drittens) noch mal die zu diesem Gedicht vom 21. und 22. September 2022, wenn Du schon den Überblick über den Rest verloren hast.   Was die „Reimpolizei“ angeht, habe ich es bisher für sinnvoll gehalten, da, wo es sich m. E. lohnte, auf Fehler aufmerksam zu machen; leider vertragen Genies und Lokalmatadore das weniger gut, als Leute, die was lernen bzw. über ihre Fehler Bescheid wissen wollen.   Schön, dass ich mir die Mühe, Deine Texte betreffend, künftig anscheinend sparen kann.   Gruß   E.  
    • Hallo @Zarathustra,   Eben diese Zurückhaltung, das du dich mehr als bedeckt hältst, und von anderen erwartest, das sie persönliches preisgeben, wo ich doch eine Herde religiöser Stalker als mein Erbe betrachte, die mir wie Dreck an meinen AB...'SÄTZEN kleben und auch durch verschiedene Identitäten versucht haben, meine Adresse und meine Umwelt kennenzulernen, um mich einzuschüchtern. Was natürlich bei mir das Gegenteil bewirkt.   Ich vertraue niemandem, der sich hinter berühmten Namen verbirgt und es nicht durch einen eigenen schafft. Es sind viele Gründe, warum ich nicht mehr als meine Gedanken preis gebe. Ich lasse kein Streit an meine Seele. Und wirklich bestimmtes Wissen ist auch nur für bestimmte Wesen, die zwischen den Zeilen lesen.   Gruß, Waldeck  
    • Ein Fenster, getroffen von Licht, schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht, in Träume, geworfen auf roten Samt, tief verästelt, in fallendem Sand.   Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen, reichen bis in tiefste Wogen. Spannen Bögen, die uns tragen weit, durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit.   Abenteuer gelebt durch Kinder so frech, Helden getragen von goldenem Blech, können uns weißen, uns Dinge lehren, unberührt von Zungen, Gewissheit mehren.   Auf dass Sie unsere Hände führt, und den Narren zum König kürt, durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt, wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt.   Und jeder hofft doch insgeheim, Teil der großen Wand zu sein. Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt, und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.
    • Anrührend, lieber Herbert,   allerdings würde mir dein Gedicht besser gefallen, wenn du einigermaßen im Metrum geblieben wärest.   Ich habe die erste Strophe in diesem Sinn etwas angepasst:   Adelheid, schau auf mich nieder, wende nicht den Blick von mir. Ich Wirrkopf wandle hier auf Erden, suche immer noch nach dir.   Vielleicht gefällt es dir ja so oder so ähnlich. 🙂   LG Sid
    • Hallo E.,   danke, das hört man doch gerne. Was bewegt dich eigentlich dazu, nach Fehlern bzw. Fehlverhalten der Mitpoeten zu suchen und dabei leider konstruktive Kommentare zu vernachlässigen? Zur Reimpolizei gehörst du aber doch nicht oder?   Gruß S.
    • Der Sommer naht  Und das Rosen Blatt Leuchtet in all ihren Farben  Das Herz ist nicht Liebes Satt  Von der Romantik    Ich studiere die Art  Wie du bist  Und sehe es  An deinem Blick  Ob ich mich  An deinen Dornen Steche oder nicht   Vielleicht bist du für mich  Geboren und ich liebe Dich  Werde ich mit dir Hundert?   Ohne dich ist es  Manchmal Trist  Und allein die Stunden  Sehnen sich nach der Liebe  In all ihren Facetten    Wir müssen uns nicht verstecken  Hinter Masken      
    • Hallo Cornelius, man könnte fast Mitleid mit Herodes empfinden, wäre die Geschichte nicht so grausam. Aber vermutlich braucht es solche Greueltaten, um den menschlichen Geist wachzurütteln. Leider treibt er oft viel zu schnell wieder ab in seinen Sündenpfuhl. Du schaffst es mit deinen spannenden und treffenden Wortbildern die Leser bei Stange zu halten. Danke für die "Bibelstunde" und LG Perry
    • Lieber Herbert,   poetisch, selbstironisch, gefühlvoll ohne triefende Sentimentalität...ein Gedicht!   Findet jedenfalls Cornelius
    • Hallo Ralf,   wieder ein schönes Wortspiel für die Sammlung...   Was kräht dort oben auf dem Turm aus voller Brust der Wetterhahn? Ereilt uns Regen oder Sturm? "Mir gleich", so denkt der Wetteran...   Wetterfeste Grüße Cornelius
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