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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Individuality   This is just a simple song made by a stupid man who lives in a house he likes Birds and trees he haven‘t used AI He likes his Individuality without AI he looks out of the window he loves the sun and the rain maybe he is stupid without AI This is not the Chinese way This is the way of the free world Let's do it by hand using our hearts, minds and souls Individuality like the birds and trees    
    • Dankesehr für deine Vorschläge, Horst 🙂   Ich muss sagen, mir gefallen die ew'gen Weiten eigentlich ganz gut, obwohl die Verkürzung von ewigen vielleicht wirklich nicht soo elegant ist 😄 Vielleicht wäre auch   In die Unendlichkeiten   interessant, oder aber   Dort/hoch oben in den Weiten   Wie gesagt, eigentlich gefallen mir die ew(i)gen Weiten , aber ich denke auf jeden Fall noch einmal darüber nach!  
    • Am ersten Morgen vom April hab ich meist schon genug von allem. Ich wünschte so, es wär heut still, am ersten Morgen vom April, weil jeder heut’ was von mir will. Laut höre ich Gelächter hallen, am ersten Morgen vom April und habe schon genug von allen.   Inspiriert von Friedrich von Hagedorns „Der erste Mai“.
    • Lieber Perry, herzlichen Dank dafür, dass Du meine Verse gelesen und so verständnisvoll kommentiert hast. Als sehr erfahrener Poet kennst Du Dich aus in den verschiedensten Bereichen der Dichtkunst. Sehr gerne lese ich Deine Gedichte, die tatsächlich oft in die Tiefen des Seins schauen lassen. Für mich als Anfänger ist es immer noch ein Ausprobieren und wenn ich die Anzahl Deiner Gedichte betrachte, so hört diese Lust am Schreiben (solange Leser lesen)  wohl niemals auf.  Beste Grüße und bleib gesund wünscht Rosa 🌹
    • Hallo Cornelius, wundervoll in Szene gesetzt, auch wenn heutzutage wohl keine noch so große Arche Mensch und Tier vor dem Untergang retten könnte, wenn Fluten die Kontinente überschwemmen, von einer "Supernova" etc. ganz zu schweigen. 😉 Gern im Kreis der Geretteten gedreht und LG Perry  
    • Hallo Rosa, ja mit "Sonne im Herzen" lässt es sich leichter dichten, es gibt aber viele Schreiber, die aus den dunklen Tiefen des Lebens schöpfen und ihren Seelenschmerz in Wortbildern festhalten. Ich gehören tendenziell wohl mehr zur 2. Kategotie, weshalb ich mich damit gut auskenne. 😉 Gern Reflektiert und LG Perry
    • Hallo Seeadler, zum Glück ist die "Nächstenliebe" meist nicht mit egoisten Motiven belegt, sondern wird mehr vom Füreinanderdasein bzw. Unterstützen getragen. Danke fürs Reflektieren und LG Perry
    • Lieber Cornelius, welch ein Werk! Ich bin begeistert.   So bibeltreu und inhaltsreich und dabei so leicht erzählt, so voll glänzender Ideen und liebenswertem Witz. Besonders bei der Tierliste, reich ausgestattet mit exotischen Exemplaren und ihren Eigenheiten, musste ich laut lachen. Sogar das Aussterben der großen Reptilien ist bedacht.   Hab Dank!   Gruß von gummibaum
    • Ein Tag, der ohne Sonne beginnt, die Lust am Poetisieren nimmt und ohne Sonne zu Ende geht, Reimverlust, beklagt der Poet.   Er wuselt getrieben hin und her, hat keine Idee, der Kopf ist leer. Die Gefühle gehen kreuz und quer, das Denken fällt ihm heute schwer.   Der von Unlust geprägte Versuch steht unter dem trostlosen Fluch seiner steten Rückenbeschwerden. Er kann heute nicht tätig werden.   So hofft er sehnsuchtsvoll auf morgen, kann alles dann mit Lust besorgen, was heute so alles liegen bleibt, wenn sich die Sonne am Himmel zeigt.  
    • Traumwandeln Der erste Morgen ohne dich Sitzt unvergessen mit am Tisch Lass das Holz von Tränen quellen Traurigkeit wirft kleine Wellen   Da strahlt durchs Fenster Sonnenlicht Sich unter meine Ängste mischt Wärme deckt Verzweiflung zu Träum, dein Streicheln schafft mir Ruh  
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