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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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    • Hey Hätte Sich angeboten ja^^ Kenne ich mich aber leider zu wenig mit aus.   Aufteilen würde ich es ungern da wäre die Geschichte ja irgendwie unvollständig erzählt. Aber es haben bis jetzt echt einige bis zum Ende durchgehalten. Bekam insgesamt mehr Feedback als ich dachte
    • Liebe Letreo,   da ist dir handwerklich ein tolles und eindrückliches Werk gelungen! Genau zwei Strophen - nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Anapher "ich mit ..." hast du wirkungsvoll eingesetzt, ohne es zu übertreiben. Oft verführen solche Stilmittel ja dazu, sie totzureiten, weil einem immer mehr dazu in den Sinn kommt. Du bist dankenswerterweise rechtzeitig zum Ende gekommen.   Was ich auch sehr gelungen finde, ist die Reimwaise im Bauchwehvers. Die Leserin ist bereits durch S1 auf einen Reim programmiert und kann hier mit der "Enttäuschung" durch den ausbleibenden Reim, die Assonanz auf au und das Weh als Nebenbetonung gewissermaßen die Bauchschmerzen nachempfinden. Sehr gut gemacht! Dafür ein Wow von mir.   Nur das Ausrufezeichen nach Gedicht würde ich durch einen schlichten Punkt ersetzen. Leise kommt der letzte Vers m.E. noch besser zur Wirkung.   LG Claudi
    • Hei Perry,   äußerst bildhaft und ergreifend kommt dein Text rüber. Mir scheint, es sind Erinnerungsängste, die solche Gestalten hervorrufen und von den Menschen Besitz ergreifen. Wie du richtig geschrieben hast, so etwas geschieht an bedrückenden Tagen.   LG Sid    
    • Herr Ballauf segelte stets Freitags kurz fort,  immer an einen bestimmten Ort.  Nur um dort in die Ferne zu schauen,  bei guter Sicht.  Was er dort erhoffte zu sehen, das wußte er nicht.  Eines Freitags, er glaubte es kaum, es kam ihm vor wie im Traum,  über der See,  erschien nach aufkommenden Nebel  eine blondgelockte Fee.  Sie fragte ihn: "Wieso bist du immer an dieser Stelle,  ist das deine Sehnsuchts Quelle?"  Er antwortete : "Ich weiß nicht, ich bin so unzufrieden,  vielleicht das Glück, Ruhe und den Frieden."  Sie erwiderte : "Bleib genau hier drei Tage am Stück,  so findest du dein Glück."  Er folgte ihrem Rat und in der Tat,  der erste Tag war sonnig still, er dachte sich:" das ist was ich will".  Doch knatterten bald schon Motorboote herbei,  da war es mit der Ruhe vorbei.  Am zweiten Tag schwamm ein Wal langsam an seinem Boot entlang,  er genoss den Moment, ihm war gar nicht bang.  Doch der Wal, er hatte es nicht friedlich gemeint,  denn das Boot wurde zu seinem Feind.  Er tauchte ab und zerstörte das Ruderblatt,  jetzt hatte Herr Ballauf es satt.  Leider kam er nicht mehr fort,  von diesem Ort.  Am dritten Tag entstand durch einen  Sturm, hoch wie ein Turm, eine unaufhaltsame Welle,  diese rollte Richtung seiner Stelle.  Das Boot begann zu sinken,  Er sprang über Bord und drohte zu ertrinken.  Unter Wasser sah er ein helles Licht und darin das Feen Gesicht.  Sie fragte nochmals : "Ist das dein Glück? Denn das ist der Ort für Ruhe und Frieden."  Doch die Motorboot Besitzer hatten das Unglück gesehen  und so ist folgendes geschehen.  Sie zogen Herr Ballauf,  in letzter Sekunde wieder hinauf.  So recht zur Besinnung kam er erst  nach einigen Stunden  und dachte still bei sich: " Ich hab mein Glück gefunden,  Ruhe und Frieden das brauche ich noch nicht,  das Leben hat so viel zu bieten aus jetziger Sicht.."  Er kaufte sich ein neues Boot und segelte wieder Freitags fort,  doch jedesmal an einen anderen Ort.                     
    • Wir sitzen am Schreibtisch und schreiben, weil uns die Gedanken so treiben, so entstehen Gedichte  und packende Berichte, wer das alles liest wird sich zeigen.   🖋️
    • Liebe Letreo,   schön, ergreifend und gekonnt.   Liebe Grüße Sid
    • Hei Uschi,   äh, es wäre gelogen, wenn ich jetzt sagen würde, mich nicht über dein Lob gefreut zu haben. 🙃   Danke und liebe Grüße Sid       Hei Perry,   dass deine Saat keine Früchte trägt, ist kaum vorstellbar. 🙂   Danke und einen lieben Gruß Sid       Hei Claudi,   ja, es hat sich gelohnt, einmal etwas Neues auszuprobieren.   So ein Trüffelschwein findet natürlich die Korinthen, egal wie gut sie versteckt sind, danke. 😉 Die beiden Verse werden überarbeitet.   Schön, dass du deine Nase reingesteckt hast. Danke und liebe Grüße Sid
    • Hallo Herbert, das Sammeln von Erkenntnissen und Erfahrungen ist das eine, diese weiterzugeben das andere. Als Eltern kann man versuchen diese an die Kinder weiterzugeben, was aber nicht immer einfach ist. Als Schreiber, die ihre Texte veröffentlichen bleibt noch die Hoffnung, dass die einfließenden Gedanken wenigstens gelesen werden. 😉 Danke fürs positive Reflektieren und LG Perry .
    • Hallo @Kerstin Mayer     Das ist der Schlüssel zum glücklich sein: verzeihen und vergessen. Das neutralisiert die Vergangenheit und gibt den Blick frei für die Zukunft.    Sehr schöner Text, gern gelesen!   LG Herbert 
    • Hallo @Perry   Man muss im Leben viel Zeit in Arbeit und Wissen investieren um am Ende zu erkennen, dass man im Grunde nichts weiß.  Der Brunnen der Erkenntnis bleibt unerforscht in seiner Tiefe, das Alter hält ein paar Erfahrungen in den Händen, gemessen an dem was möglich wäre.    Sehr schöner Text deinerseits, gern gelesen.    LG Herbert     
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