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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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    • An @Alter Wein, @Perry, @Joshua Coan, @Seeadler   In unserem Leben setzt das Schicksal den Hobel an, wie Ferdinand Raimund schrieb. Nicht jeder trägt das mit Fassung, mancher schimpft und hadert sein Leben lang. Aber vergeigte Möglichkeiten und nicht genutzte Chancen kommen nicht wieder.    Euch allen mein Dank fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare.    Mein Dank auch für die Likes von  @Stavanger, @Zorri, @Windhauch, @Stephan Hofmann, @Cornelius, @Alter Wein, @Sidgrani, @JoVo .   LG Herbert   
    • Guten Morgen Herbert   Ist das Leben? Dieses ewige Scheitern, immer wieder neu anfangen. Dieses Vor die Wand laufen, immer wieder Zweifel. Dieses Warten und Hoffen. Ja, morgen fang ich an zu leben. Zeit die zerrinnt. Diese Steine im Weg. Dieses Greifen ins Nichts. Nichts begreifen. Dieses Suchen und Vergessen, Aufgeben und Ertragen. Und dazwischen ein paar glückliche Momente?   Mein Rat an das LI : Übermut tut immer gut.😁   Lieben Gruß, Seeadler
    • @PerryNatürlich lieber Perry, es muss authentisch sein und aus einem selbst kommen, alles andere wäre aufgesetzt und unglaubwürdig denke auch ich. Danke fürs Reflektieren LG Uschi  
    • Guten Morgen liebe Dichterfreunde, es gibt sie, die seltenen Momente der Leere, in der auf einmal eine unglaubliche Fülle spürbar wird, wenn man sich ihr hingibt. Ein Nichts und alles im Nichts, wie @JoVo meinte.   Herzblind ist ein schönes Wort, liebe @Lydia J. Danke, dass du mich erinnert hast.   Liebe @hora Ich kannte einen Dichter, der mir sein kürzeste Gedicht vorlas. Ich glaube es waren drei Worte. Leider habe ich es vergessen. Ist schon zu lange her, aber mein Bestreben geht in diese Richtung. Ein wenig mehr als drei , darf es aber schon sein.   Wie schön lieber @Herbert Kaiser Berühren kannst du aber auch sehr gut mit deinen Werken. Manchmal sogar, dass mir die Worte fehlen.   Das ist der Punkt, liebe @Pegasus es ist ein "in sich Gehen" und ein Wiederfinden. Es geschieht meistens absichtslos.   Herzlichen Dank an euch und natürlich auch an: susischreibt, Zorri, Elisabetta, Cornelius, Stavanger, Windhauch   Einen schönen Tag und Frühlingsgrüße 🌷 Seeadler
    • Morgen Herr Kaiser,    tja... armes LI. Zum Trost wird man dann eben Dichter und schreibt seinen Kummer auf Papier. So ist das Leben. Fies und gemein. Hakuna Matata. Die Reise geht weiter.    LG JC
    • Moin @Nebiros ja, wir haben uns ja schon über den Text unterhalten, trotzdem nochmal wow! Die Länge ist halt extrem, bei der würde ich dir sogar empfehlen Etappenweise zu posten, so hab ich das wenigstens bei längeren Gedichten gemacht. Aber die waren nur ein Bruchteil so lang. In seiner Ausführlichkeit ist es einfach beeindruckend! Im Ausmaß zwar niederschmetternd, aber aus der Menge an eingearbeiteten Bezügen ergeben sich ein paar Bilder/Verse, die für mich sehr positiv vorstechen und die ich mir wohl notieren/markieren würde wenn ich sie in einem Buch lesen würde. Mir hätte bei der Vielfalt an Erwähnungen auf jeden Fall noch Ahura Mazda gefallen, der seinen Atem in das Feuer gelegt hat um aus ihm die Welt zu schaffen, das hab ich dir aber bestimmt schonmal gesagt 😄   Wiegesagt, die Länge ist abschreckend, dein Gedicht ist eher Nachmittagslektüre als ein kurzes eintauchen in die Lyrik 😄 Aber lesenswert allemal.   Lieben Gruß Delf
    • Ok das kann ich nachvollziehen 🙂   Ich glaube ich würde zum auch tendieren, das klingt für mich am stimmigsten, aber sie sind alle ziemlich nah beieinander. Im Zweifel aber definitiv die drei    LG Delf    
    • Moin Delf,   schön, noch eine weitere Meinung zu bekommen.      Ne, auf keinen Fall! Ich hatte hier extra auf Kontrast gesetzt. Die Waise soll schon klar als Waise erkennbar sein. Ich sag mal so: Für mich ist das ganze Gedicht nah an meiner Idealvorstellung. Nicht, dass ich nicht gerne herumschraube, wenn ich Verbesserungspotenzial wittere. Statt "kam" hatte ich auch "kommt" erwogen, fand "kam" aber klangvoller. Die Assonanz zum Autogramm am Versanfang stört mich hier nicht.   Aber was meinst du denn zu den vier oben angebotenen Alternativen? Siehst du da noch andere Vor- bzw. Nachteile als von mir angesprochen?   LG Claudi
    • Hei Sid,   das ist ein flottes Ding mit interessantem Metrumwechsel, das sich prima lesen lässt: Je zwei daktylische Vierheber, gefolgt von zwei amphibrachischen Zweihebern und als Abschluss wieder ein daktylischer Vierheber.   Eine Korinthe habe ich gefunden, die du vielleicht noch beseitigen könntest:   es macht mir Freude, Gedanken zu schmieden.   Das schmalbrüstige "es" steht hier etwas ungünstig auf der Hebung. Eine einfache Lösung wäre der Tausch von V6 und V7:   Macht es mir (hab ich die) Freude, Gedanken zu schmieden, dann bin ich glücklich und rundum zufrieden.   Aber vielleicht hast du ja eine ganz andere Idee. Ich finde das Gesamtpaket jedenfalls gelungen!   LG Claudi  
    • Hallo Uschi, "Schreiben" kann viele Gründe vom Zeitvertreib bis hin zur Passion haben. Sicher freut man sich, wenn die Leserschaft wächst, aber letztlich schreibt man doch für sich selbst bzw. diejenigen, denen es gewidmet ist.  LG Perry
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