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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍
    • Hi Delf,    Mir gefällt dein kleines Gedicht sehr gut. Nur der „zeiten" auf „Zeiten" Reim macht den, eigentlich, guten Schluss, durch das Hinterfragen des Reims, zu einem Rätsel ohne Lösung.    Ich hätte für die Strophe einen Vorschlag :   Stets umstürmt von den Gezeiten,  sind wir immer auch zugleich  überschwemmt von Möglichkeiten,  bettelarm und schweinereich.    Was besseres ist mir jetz auch nicht eingefallen 😅   LG Alex 
    • Da müsste ich jetzt schimpfen, lieber Sid!   Da du das Gedicht überarbeitet hast, war das versehentliche doppelte Einstellen im Nachhinein allerdings legal. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken. 😉   Ich habe die  neuen Kommentare weitgehend in den alten Faden verschoben. Der neue Faden muss allerdings weg. Du kannst die überarbeitete Strophe  einfach oben einfügen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.     Nächstes Mal prüfe bitte über die Suchfunktion, ob du das Gedicht hier schon eingestellt hast.   LG Claudi
    • Lieber @Sidgrani   Herzlichen Dank für deinen gut gemeinten Verbesserungsvorschlag. Da ich mit dem Metrum immer auf Kriegsfuß lebe, möchte ich meine holprigen Zeilen beibehalten (= Marke Kaiser 🤔).   LG Herbert 
    • Die Müden   Mir ist kalt, das Herz ertränkt in Müdigkeit, alles gut, wünsch‘ ich mir vielleicht nur Zeit, dieses Leben könnte wirklich anders sein, ohne Schmerzen, Alk und Wein. Mir ist kalt, ohne Lasten, die wir tragen, während Herzen brechen, welche schlagen, in der Kälte tanzen Seelen, bin verliebt, weiß ich auch, dass es verfliegt.   Sitzen wir zu dritt auf der Hasenheide, niemand leidet, wenn ich selber leide, sagt mir nicht, dass es einfach wäre, mach‘ ich doch zum Leid die Lehre.   Reichen uns die Kippen weiter, sind wir tot, doch nicht heiter, spricht auf einmal nun der erste, raue Stimme, müd‘ und ernste: „Bin Apotheker, am Ende kein Arzt, ticken wir dann, bis Lunge, sie knarzt, Ticken verdreckt‘ wir Gramme um Unzen, bis Junkies am Boden einfach nur grunzen.    Kaufen im Blocke das liebliche Gift, da uns das Grün und Weiß so betrifft, kennen wir Sünden und jeglichen Preis, sterben wir Täter durch ziehen von Weiß.“   „Weiß ich nicht, was unser so wird, bin ich der Täter, der sich so verirrt, bin ich im Bösen und suche das Gute, wenn ich schlussendlich einfach verblute, vergessen wir Allah und seinen Propheten, kiffen fünfmal, anstatt mal zu beten, rauch‘ ich immer das Grün und die Algen, wird jede Droge zu unsrem Galgen.“   Mir ist kalt, das Herze ertränkte die Nacht, tausende Sorgen, wir haben’s vollbracht, sind wir morgen vielleicht nicht mehr lebend, sind auch die Schäden so nimmer behebend, sitzen wir da und bauen uns ein; sitzen zu dritt, doch sterben allein...   Berlin-Neukölln; 25.04.2024  
    • Projekt: Dichter schenken ihren Freunden im Forum ein Gedicht, das ihre Sicht verbindet, die aber auch von der Wertschätzung ihrer Freunde spricht.     In antiker Zeit   in antiker Zeit kannten sie sein bacchantisches Epos als manch Bräutigam sein junges Weib gebracht für eine gabenreiche Nacht mit Dionysos von Eros   es sprach sich herum die geborenen Knaben seien voller Eingebung und spielten mit den Meistern   doch die Hiphop Fotoshop Degeneration findets affengeil wenn ein Schishascheich Hubba Bubba Babys alkopoppt   der im schwarzen Kalifatkäfig des Propheten neue Krieger weiht der ohne Gummi moderne Dichtkunst erledigt   Dadaismus mit IS...schlampismus mit dickem Bullfrog-Bong von der Fummel-Front das ist die bauchfreie Konst als "Fünf-Schritt-voraus-Kong"   früher waren sie die Erleuchtung verschlossener Kelche als der gehörnte Pan die Lyra, aus reinem Sonnenstrahl vibrieren ließ, zu der Kelche Bestäubung   und bei den schlumpfigen Pikten mit Waldeck meerschaumweiße Mädchen becircen oder in der Traumtaverne, in Rom bei einem gewissen Cohn feiern, bis die Tempel zittern!   die Scharen strömten herbei doch sie mussten flüchten als die Klagemauern stürzten wegen einer Sekte die Gesang und Freud’ verurteilt     © j.w.waldeck 2024
    • Freund @Dionysos von Enno,   nimm das Leben und verändere es in deinem Sinne, dann wird es dein Leben bereichern, statt stehlen!   Die Idee mit der Taverne ist eine super Grundlage, über alles zu sinnieren was und es weg zu spülen.     Mit beschwingtem Gruß nach Art der Musketiere, mit weitem Hut,   Waldeck
    • Meine Schöne   Morgentau auf deinen Blüten, als wollte der Moment vergüten, dass kalte Nächte dich versponnen, brillierst im hellen Schein der Sonne.   Vor der Zeit wolltest du zeigen, deinen schönen Blütenreigen. Schützte dich vor Eis und Schnee, wollte dich nicht Erfrieren sehen.   Prachtvoll kannst du dich entfalten und in Schönheit innehalten. Wie jedes Jahr, in diesem Sinn, bist du meine Königin.      
    • Vielen Dank an meine treuen Leser @Dionysos von Enno, @Anaximandala und @Ponorist, wobei ich das Gedicht neu überarbeitet habe, um sprachliche Schwächen zu reduzieren.   Dank auch an das Forum, das mich so sein lässt, wie ich eben bin.   Waldeck
    • Hallo @Zarathustra,   Eben diese Zurückhaltung, das du dich mehr als bedeckt hältst, und von anderen erwartest, das sie persönliches preisgeben, wo ich doch eine Herde religiöser Stalker als mein Erbe betrachte, die mir wie Dreck an meinen AB...'SÄTZEN kleben und auch durch verschiedene Identitäten versucht haben, meine Adresse und meine Umwelt kennenzulernen, um mich einzuschüchtern. Was natürlich bei mir das Gegenteil bewirkt.   Ich vertraue niemandem, der sich hinter berühmten Namen verbirgt und es nicht durch einen eigenen schafft. Es sind viele Gründe, warum ich nicht mehr als meine Gedanken preis gebe. Ich lasse kein Streit an meine Seele. Und wirklich bestimmtes Wissen ist auch nur für bestimmte Wesen, die zwischen den Zeilen lesen.   Gruß, Waldeck  
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