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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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  • die letzten 10 Kommentare

    • Lieber Herbert, vielen Dank für Deinen aufmerksamen Kommentar. Es ist vollkommen richtig, dass die vier Gesellen erst Anfang Mai erwartet werden. Bei mir haben sie sich wegen dem Kälteeinbruch etwas im Monat geirrt. Ich dachte, wenn es Osterhasen zu Weihnachten und im Sommer Weihnachtsmänner zu kaufen gibt, dann können auch die Eisheiligen einen Monat früher erscheinen - 😏, Jedoch muss die Verrückung der Traditionen nicht noch gefördert werden 👍. Es grüßt Rosa 🌹  
    • Ich kann subtil sein, süffisant, kann nobel sein und weltgewandt; kann auch verletzend und gemein, kann liebevoll und zärtlich sein.   Ich kann zuhören und vertrauen, kann Ungereimtes leicht durchschauen; bin ganz gut drauf, bild mir was ein, fall trotzdem noch auf Lügen rein.   Weil die oft so gekonnt serviert, dicht nah an dem was grad passiert; dass man nicht unterscheiden kann, wo hört sie auf wo fängt sie an.   So ward ich manches Mal verführt, bin deshalb auch ganz ungerührt; ob all des Strampelns und des Schrein, fall nicht auf alte Spielchen rein.   Doch stell ich allen nun anheim, ganz nah bei mir; mit mir zu sein; dann werden wir, bitte nicht lachen, ganz munter neue Spielchen machen.
    • Hallo Zusammen.    Ich stimme Claudi voll und ganz zu, das Rote Label dient dazu, dass am Text gearbeitet werden soll und nichts weiter. Für alles andere haben wir "Feedback jeder Art", dann auch gerne mit "Antwortgedichte erlaubt".    Dein "Antwortgedichte erlaubt" zählt hier nicht.    mfG  Das Moderationsteam JC
    • Elfenbein und Ebenholz Marmor war sein ganzer Stolz Lederwaren aus Fernost und mit dem Dolche öffnet man die Post Die Lupe ist auch kunstvoll riffeliert die Töpfe sind der Wände Zier Ein Ei ganz kunstvoll Schmiedeart Die Karte geht ins dritte Jahr Rubine, Smaragde und Edelsteine die Tasten sind dem Eben gleiche dort ist mein Schloss die feine Zier vorne an Kanonen ihrer Zahle Vier Von weitem donnern die Motoren der alten neuen Flügeltriebrotoren und fehlt es noch der Kompass ist aus Messing die Türen können messen ob du was tust oder auch nicht drüben im Salon da rauche ich und weiter oben ist ein Zimmer voll mit Uniformalen Zeugs Gewitter hier steht auch der Schreibtisch gerade den ich mir schnitzen hab aus Schildpatt Jade ja Karten von der NASA und Tafeln aus dem Gaza Löwen und auch Jaguare, Panther und der Ge-eparde Siamkatzen und der Fuchs Tigerfelle sind deluxe Im Geheimen auch noch Vögel der Falke und die Möve der Adler und der Spatz die Taube und der Habicht Nichts und Alles  Alles in New York Ein Wald aus Tannen und auch Kiefern Das Holz reicht jeden Winter In Teichen schwimmen Karpfen Barsche und auch Aale Teppiche aus Indien Orient und Siam Ming Rot und Blau, Gelb und Grau Weiß und Schwarz, Grün und Rot soweit das Auge reicht Münzen Münzen,Maße, Waagen und auch Bares Der Butler und die Dame, die Kinder und der Ahne ein reiches Faß sind die Maschienen Gewehre und Fabriken auch die Konstruktionen  oder Maschienen und Ionen Fernab von solchen Sachen steht der alte reiche Drachen geschmückt mit Federn und mit Gaben In der Hand will ich es haben das Pulver feiner Damen Weiß wie Schnee und aus Ozon dafür fährt ein ganzer Lohn Kraftsport ist was feines Hanteln stehn bereit jetzt Doch alles hat die Zeit  die Uhren sind geeicht sie ticken stundenlang sie fangen dich heran und auch hier und da ein Fenster die Türen sind Gespenster die Mauern öffnen und auch schließen ein Ding von vielen soweit das Auge reicht Schätze  Schätze sind auch fein   Julius K.    
    • An @Cornelius und @Ralf T.   Besten Dank fürs Hineinschnuppern in den Text und die profunden Antworten .   Dank sage ich auch den Likern @Stavanger, @Ralf T., @Aries, @Cornelius, @Zorri .   Seid alle lieb von mir gegrüßt! HERBERT 
    • Ich warte geduldig    Die Wünsche fallen ab wie tote Engel  Auf dem alten Herzen ruht ein schwerer Stein  Die Zeit konnte die Trauer nicht ausmerzen  Seit deinem Tod bin ich nun ganz allein.    Ich achte nicht auf Wochentage Die Zeit bringt müde Wachsamkeit und Schlaf  Wie viele Tränen flossen über meine Wangen  Seit dich des Schicksals Härte traf.    Nun bin ich selbst dem Grab schon nah Der Todesengel folgt beharrlich meinem Schatten  Der Stern der Hoffnung auf ein Wiedersehen  Lässt mich geduldig auf dich warten.    © Herbert Kaiser 
    • Hei, liebe Juls,   ich danke dir, das hast du schön gesagt.   Liebe Grüße Sid
    • Moin Delf,   auf die Schnelle hätte ich schon mal einen Vorschlag für den ersten Vers in S1, der Claudis kleinem Rüffel den Wind aus den Segeln nimmt: 😉   "Ich wünsche mir bei jeder Fremdkritik" Später mehr. LG Sid
    • Fluss geblättert   Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen.   Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit.   Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit.   Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht.   Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
    • Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen.    Liebe Grüße Juls
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