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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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  • die letzten 10 Kommentare

    • Hallo Uwe, ich würde ja nicht einmal am Tage durch das Moor schleichen, geschweige denn nachts. Dein Gedicht ist spannend wie ein Krimi geschrieben. Traurig, wenn die Welt ein Licht verliert.   Liebe Ostergrüße von mir, Juls
    • Im Wartesaal der Ewigkeit vertreibe ich den Rest von meiner Zeit, bis ich gerufen und geheißen werde, umgehend zu verlassen diese Erde.   Fürwahr, kein schöner Raum  für ein letztes bisschen Lebenszeit. Die Scheiben blind, abgegriffen jegliche Sitzgelegenheit.   Risse im Putz. An den Wänden, letzte Nachrichten von fremden Händen aus trostloser Endstation.   Wer will hier noch irgendetwas investieren, wenn er alle Habe zurücklassen und verlieren wird?   Längst zerbrochen ist der Krug der Liebe, ausgelaufen und vertrocknet dieses Lebenselixier. Da hilft kein Schnaps, kein Sekt, kein Bier.   Die Scherben hab ich aufgehoben,  doch zerbrochen bleibt der Krug. Einen Hauch von einstiger Seligkeit vermeint ich noch zu riechen.   Noch bleibt beim Warten mir, bis es soweit, eine Reise nach innen durch viele Jahre einer stürmischen Vergangenheit.      
    • Lieber @gummibaum   Herzlichen Dank für die positive Aufnahme meiner Zeilen.    Ich sehe die ganze Geschichte rund um Jesu Wirken und Tod als wunderbare Metapher für Leben, Sterben und ewiges Leben.  Heute Abend folgt die Fortsetzung mit dem Titel 'Ostergeheimnis'.    Wünsche dir frohe Ostern und sende liebe Grüße! HERBERT 
    • Lieber Herbert,   (auch wenn ich mich lieber selbst zu erlösen versuche) das Gedicht gefällt mir wegen seiner knappen, eindringlichen Aussagen.   Liebe Grüße von gummibaum    
    • Ganz herzlichen Dank für eure Likes.   Lieber Perry, besten Dank für deinen wohlwollenden Kommentar.   Lieber Dali Lama, hab Dank. Du hast viele interessante Gedanken an das Gedicht geknüpft. Das freut mich. Überhaupt finde ich es reizvoll, deine subtilen Analysen zu lesen. Bei deinem Vorschlag zum zweiten Vers bin ich unsicher, ob er eine Verbesserung bringt.   Euch einen schönen Tag und liebe Grüße gummibaum   
    • Hallo, Ralf auch dir ein schönes Osterfest mit deinen Lieben, LG sendet dir Pegasus
    • Hallo, Sid wenn ich deine Zeilen laut mir vorlese, habe ich das Gefühl, du hast es im Hüpfen geschrieben.😄, diese Aufzählungen, man hat es förmlich vor den Augen, die Lust, die Fröhlichkeit, auch passend zum hüpfenden Hasen. Ich find`s super.  ein schönes Osterfest dir Pegasus  
    • Hei Biene,   Eventuell bist du ein Genie! Ich muss den Angang erst mal einsinken lassen und paar Möglichkeiten durchprobieren. Fühlt sich aber prinzipiell gar nicht schlecht an. Und wenn man ... Und wenn man die beiden Begriffe einfach rumdrehen würde ...   - "namenlose Neunmaltote ..." - "namenlose Zehnmaltote ..."   Das ginge, oder?   Auf alle Fälle eine Möglichkeit. Ich danke dir! Uwe  
    • Tolles Gedicht,richtig gruselig! wie wär’s mit:Neunmaltote/Zehnmaltote statt Namenlose? Und ein anderes 4-Silben Adjektiv davor? Liebe Grüße von Biene 
    • Hei Zorri, Kommt auf die Liste mit neuen Ideen. Ich hab natürlich gleich geforscht, ob es den Begriff/Namen schon gibt ... Tatsächlich. Interessant. Ich danke dir dafür, dass du mitsuchst! Für mich wäre diese Lösung völlig fremd, aber das muss für meine Horrorgestalt ja nicht verkehrt sein. Sei gegrüßt: Uwe  
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