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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Wiedersehen und Abschied  Dort, wo die Vorstadt in die Felder gekrochen, der Wald sich zurückgezogen,   dort, wo sie einst Hand in Hand durch blühende Wiesen gegangen,   dort, wo sie früheres Glück gefunden, kehrten sie enttäuscht zurück vom Ort ihres Sehnens, aufgeflackert beim Erinnern.   Gewandelt, verändert, eingerichtet hatte sich jeder in anderer Erlebenszeit. Nicht begreifen konnten sie, warum ihr Hunger nach Liebe von damals jetzt auf einmal Quelle von Tränen und Seelenleid.   Ohnmächtige, hilflose Abschiedsverlegenheit. Trotzige, Treue versprechende Blicke, Küsse wie flüchtiger Windhauch. Pünktlich der Zug.   Einmal noch winkte sie von der Treppe, drehte sich um, als der Wagen mit ihm vorüber. Verschwunden das Bild mit dem Anderen. Manchmal tauchte es kurz in der Erinnerung auf.   Vor dem Fenster seines Abteils gelbe Rapsfelder, umsäumt von blühenden Apfelbäumen. Wenige Tage später begann ein neuer Mai.  
    • Lieber @Perry   Jeder hat so seine eigenen Methoden um Trost zu finden. Wenn für den einen die Musik hilft, ist es Literatur für den anderen und schlägt auch das nicht an, bleibt immer noch der Griff zur Whisky Flasche.    Deine gekonnt inszenierten Wortbilder haben Magie!   LG Herbert 
    • Lieber Sidgrani,   hat Freude gebracht, Dein gelungenes Poem. Danke! Mit Schmunzeln gelesen.   (Nachfolgendes ein spontaner Versuch - frei nach gummibaums Gedanken) "Einer macht den Andern nieder und bedenkt bei weitem nicht, dass er sich findet wieder am Platz, den ihm der Dichter  im Poem zuspricht." ( was den "Denk- und Dichtungsmeister  Sidgrani" (so Georg) nicht anficht.)   Wärmere Frühlingsgrüße für Dich! Carolus
    • Hi lieber @Ralf T.   Wahrhaftig, du hast recht  Ich nutze meine Zeit nicht schlecht  Bin ich nächtens dann allein Stellt sich schnell die Muße ein  Ein paar Zeilen hingeschrieben  Schon ist die Einsamkeit vertrieben.    Mein Bester herzlichen Dank und liebe Grüße!   HERBERT 
    • Ich danke euch für eure Likes und dafür, dass ihr mein Gedicht so gut aufgenommen habt.     Liebe Darkjuls, tausend Dank für dein Lob, die Nachsicht gegenüber Kritikern und den guten Rat für die Dichter.   Lieber Anaximandala, mir wird ganz schwindelig auf deinem schönen Wörterturm aus Metaebenen. Hab vielen Dank.   Lieber Cornelius, danke für die markigen Worte des Lobes. Fein, dass dir dabei Wilhelm Busch einfällt, der die Selbstkritik so humorvoll als Taktik zur Selbstveredlung entlarvt.   Lieber Zaratustra, danke für dein Lob. Ich freue mich.   Liebe Uschi, danke; das ist ein freundliches und wohltuendes Wort von dir.   Lieber Georg, hab Dank für die gelungene Zusammenfassung und die Wahrnehmung des Augenzwinkerns.   Euch allen beste Grüße und eine gute Nacht. gummibaum
    • Hey Herbert, das wäre so, wenn's so ist, jedoch das "ist" anderes lehrt, denn ist die Zeit dir schreiben wert und wer zur Tages - und Nachtzeit, die Muße hat und so schön schreibt, der kann gar nicht alleine sein, noch nicht mal wenn er alleine ist, denn die Phantasie fängt die Zeit ein, welcher du überdrüssig bist hier im Reim, es ist auch nur so in deinem Gedicht, sonst nutzt du Zeit, die so ansteht, tatsächlich sinnvoll, so oft es geht, das ist auch hier der Preis gewesen, Danke Herbert,...gern gelesen!   LG Ralf
    • Lieber Perry,   deine Gedichte im Allgemeinen und dieses im Besonderen sind wunderbare Stimmungsaufheller, auch prophylaktisch zu empfehlen.    Auf meine Lieblingsmusik möchte ich dennoch nicht verzichten...   Gruß Cornelius
    • Lieber Anaximandala,   schön, wie knapp, wie treffend und unterhaltsam du den Künstler an einem bestimmten Widerspruch festmachst (äußere Armut und innerer Reichtum). Die Elative im letzten Vers verknüpfen ihn bestens mit Bildern (Bettler und Sparschwein).   Sehr gern gelesen. LG g  
    • Lieber Cornelius,   ein wunderbares Gedicht über einen biblischen Stoff voller Spannung, der allen, die sich gedemütigt fühlen, Genugtuung verschaffen kann.   Mit Vergnügen gelesen. LG g
    • Lieber Sidgrani,   eine unterhaltsame Geschichte über das Imponiergehabe der Metren/Versfüße, die nicht zeigt, wie sie den Text wirklich beeinflussen, aber mit der wesentlichen Aussage endet, dass sie ihre Leistung weniger sich selbst als ihrer Verwendung durch den Dichter verdanken.   Sehr gern gelesen. LG g    
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