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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Ein Fenster, getroffen von Licht, schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht, in Träume, geworfen auf roten Samt, tief verästelt, in fallendem Sand.   Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen, reichen bis in tiefste Wogen. Spannen Bögen, die uns tragen weit, durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit.   Abenteuer gelebt durch Kinder so frech, Helden getragen von goldenem Blech, können uns weißen, uns Dinge lehren, unberührt von Zungen, Gewissheit mehren.   Auf dass Sie unsere Hände führt, und den Narren zum König kürt, durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt, wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt.   Und jeder hofft doch insgeheim, Teil der großen Wand zu sein. Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt, und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.
    • Anrührend, lieber Herbert,   allerdings würde mir dein Gedicht besser gefallen, wenn du einigermaßen im Metrum geblieben wärest.   Ich habe die erste Strophe in diesem Sinn etwas angepasst:   Adelheid, schau auf mich nieder, wende nicht den Blick von mir. Ich Wirrkopf wandle hier auf Erden, suche immer noch nach dir.   Vielleicht gefällt es dir ja so oder so ähnlich. 🙂   LG Sid
    • Hallo E.,   danke, das hört man doch gerne. Was bewegt dich eigentlich dazu, nach Fehlern bzw. Fehlverhalten der Mitpoeten zu suchen und dabei leider konstruktive Kommentare zu vernachlässigen? Zur Reimpolizei gehörst du aber doch nicht oder?   Gruß S.
    • Der Sommer naht  Und das Rosen Blatt Leuchtet in all ihren Farben  Das Herz ist nicht Liebes Satt  Von der Romantik    Ich studiere die Art  Wie du bist  Und sehe es  An deinem Blick  Ob ich mich  An deinen Dornen Steche oder nicht   Vielleicht bist du für mich  Geboren und ich liebe Dich  Werde ich mit dir Hundert?   Ohne dich ist es  Manchmal Trist  Und allein die Stunden  Sehnen sich nach der Liebe  In all ihren Facetten    Wir müssen uns nicht verstecken  Hinter Masken      
    • Hallo Cornelius, man könnte fast Mitleid mit Herodes empfinden, wäre die Geschichte nicht so grausam. Aber vermutlich braucht es solche Greueltaten, um den menschlichen Geist wachzurütteln. Leider treibt er oft viel zu schnell wieder ab in seinen Sündenpfuhl. Du schaffst es mit deinen spannenden und treffenden Wortbildern die Leser bei Stange zu halten. Danke für die "Bibelstunde" und LG Perry
    • Lieber Herbert,   poetisch, selbstironisch, gefühlvoll ohne triefende Sentimentalität...ein Gedicht!   Findet jedenfalls Cornelius
    • Hallo Ralf,   wieder ein schönes Wortspiel für die Sammlung...   Was kräht dort oben auf dem Turm aus voller Brust der Wetterhahn? Ereilt uns Regen oder Sturm? "Mir gleich", so denkt der Wetteran...   Wetterfeste Grüße Cornelius
    • Lieber Carolus,   verflossene Erinnerungen wieder zurückholen zu wollen kann ein heikles Unterfangen sein. Manchmal gelingt es, aber die Gefahr ist groß, dass es in Ernüchterung mündet.    Deine Zeilen fangen das sehr schön ein. Die äußere Bühne ist die gleiche geblieben, aber die Protagonisten haben sich gewandelt und können (oder wollen?) sich nicht zurück verwandeln.   Die Zeile "Pünktlich der Zug" verleiht der Szene etwas Surreales.   Gerne gelesen.   Gruß Cornelius
    • Hallo Cornelius, dein Komm wärmt die Dichterseele und bestärkt sie weiter mit den Flügeln zu schlagen, bis der letzte Flug ansteht. 😉  Jeder findet Trost woanders, wobei Musik schon immer ein guter Begleiter war in dunklen wie in hellen Zeiten. Danke fürs Aufhellen lassen und LG Perry Hallo Herbert, "der Griff zur Whiskeyflasche" ist meist schon die Endstadion der Trostsuche, wobei auch dabei durchaus inspirierende Momente entstehen können (Bukowski und andere lassen grüßen 😉). Danke fürs "gekonnt" und LG Perry
    • Hallo Sid,   sich für das gleiche Gedicht zweimal feiern zu lassen, ist eine gute Idee; man spart Zeit und Mühe, ohne aufs Bauchpinseln verzichten zu müssen. Immerhin gibt es eine neue Strophe, auch wenn sie in den Kommentaren keine Rolle spielt. Zeit und Mühe wird eben auch anderweitig gern gespart. Auch bei mir, der ich zusätzlich noch darauf verzichte, meine Anmerkungen erneut zu posten.   Gruß   E.  
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