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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hi @Ralf T.   Was besagt dein Gedicht?   Sie reden heiße Luft, die Diplomaten  Jeder glaubt er hat die besten Karten  Jeder zieht den andern in den Gatsch Dann stehen beide im 'Diplomatsch'.   LG Herbert 
    • Liebe @Federtanz,   ich kann mich für deine Mühe bei der detailorientierten Beantwortung meiner Fragen nur bedanken! Deine Ansicht von der menschlichen Menschlichkeit ist wirklich überzeugend und , wovon du schon ausgegangen bist, kann ich mich dieser überwiegend anschließen! Wir sollten mehr aufeinander Achten und uns gegenseitigen Respekt zollen, wobei auch hier direkt diverse Schwierigkeiten auftreten können. Zu den geringen Widersprüchen, bzw. Abweichungen in unseren Meinungen, halte ich mich mal zurück. Manchmal ist es besser einfach mal die Fresse zu halten! (Hoffe die saloppe Ausdrucksweise stößt hier nicht auf all zu viel empörung 🙂 ) Da heute so ziemlich jeder seine eigene "Wahrheit" hat, wollte ich mich vergewissern was du unter den von dir genannten Begriffen verstehst. Denn eine vernünftige Kommunikation herzustellen ist gar nicht mal so einfach, wobei ich dir, schon allein aufgrund deiner Berfuswahl, diesbezüglich nicht wirklich was erzählen muss.   Die Worte; wie wir bessere Tiere hinterlassen hat mich wohl einwenig verwirrt. Beschäftige mich wohl zu sehr mit der Menscheitsgeschichte und deren Abgründen. Wenn die allgemeine Menschlichkeit gelten würde, an Taten gemessen und nicht an Worthülsen, kann ich nur eins sagen: Gott, erlöse uns von dem Bösen!   Was deine Worte bezüglich der Tiere angeht; möchte ich mich für deine Belehrung bedanken, denn in diesem Fall war es mit Sicherheit eine! Danke tanzende Feder, jetzt kann ich nicht mal mehr zum Discounter *Augenrollen* 🙂    Stimmen wie deine sollten in der heutigen Zeit viel mehr gehört werden! Die Leidenschaft die du an den Tag legst ist wirklich bemerkenswert!   LG,   DZ  
    • Fluss des Lebens (an meine Oma.. 28.06.1934 - 17.04.2024)   Ein leerer Raum, die Zeit verblasst, nur Stille sickert in mich ein, ich denke an dich, ohne Last, bin bei dir, und hier doch allein.   Erinnerungen fallen nieder, sie heben, senken, mein Gemüt, in Trauer hör ich Kinderlieder, und auch ein leises, „hab dich lieb“.   Es scheint, wenn Menschen von uns gehen, kehrt Kindheit in das Herz zurück, in der wir uns beim Spielen sehen, die Tage waren voller Glück.   Und so wird dieses ewig sein, egal, wo immer du auch bist. Erinnerungen fließen ein, und dennoch wirst du sehr vermisst.
    • Hallo Cornelius,   das ist eine interessante Idee, ich habe den Text mal umgestellt und finde ihn so auch sehr stimmig. Sowohl Der Frühling erwacht, als auch Ein mystisches Fest ergeben ein schönes Ende 🤔   Hm da sagst du was .. ich meine, es ist natürlich logisch, da ja Karthago schon zerstört ist und auch Cato längst nicht mehr im Senat sitzt 😄   Aber du hast recht, das widerstrebt zwar meiner ausschweifen wollenden Dichterseele, aber eigentlich sind 3-5 Strophen ein schönes Maß. Eine Idee hatte ich noch, die einzubringen möglich wäre, ich hab sie einfach mal vornan gestellt, ob sie das Bild in passender Weise ergänzt, weiß ich aber nicht genau.     In himmlischer Ferne und düsterem Kleid erstrahlen die Sterne, durchwirbeln die Zeit.   Der Mond küsst die Bäume mit silbernem Licht, verschenkt seine Träume: Ein stilles Gedicht.   Solch schimmerndes Glänzen der Blüten bei Nacht in taktvollen Tänzen: Der Frühling erwacht!   Aus einer Alraune, gewachsen am Hang: Der flötenden Faune harmonischer Klang.   Es flüstern sich Winde durchs späte Geäst, ich lausche, empfinde: Ein mystisches Fest.         Ein Spaziergang schwebt mir gleich auch noch im Sinn 😊 Das klingt auf jeden Fall nach einem sehr schönen Erlebnis!   Ich bin vor ein paar Wochen Nachts draußen gewesen und habe etwas auf mich zulaufen hören, dann hab ich mich umgedreht und ein paar Sekunden gewartet und so 10 Meter vor mir ist, ich schätze ein Marder oder so, vor mir aufgetaucht, der auf der Straße laufend direkt auf mich zugerannt kam. So fünf Meter vor mir hab ich ey gerufen und zack, weg war er im Knick 😄 ich geh jetzt seit 10 Jahren hier spazieren und das hab ich noch nicht erlebt.   Liebe Grüße (hoffnungsvoll, auch Rehe tanzen zu sehen) Delf
    • Hallo Delf,   so, wie sie jetzt hier steht, klingt die "Alraunenstrophe" für mich richtig rund und harmonisch. Eventuell könnte ich mir die jetzige zweite Strophe auch als letzte vorstellen, so dass sie das Gedicht als "mystisches Fest" ausklingen ließe. Der Abschluss mit dem Ausruf "Der Frühling erwacht!" hat natürlich auch Einiges für sich.   Im Übrigen bin ich der Meinung - nein, nicht dass Karthago zerstört werden muss - sondern dass ein Gedicht fertig ist, wenn man nichts mehr weglassen kann. Wobei die Szene, die du hier heraufbeschworen hast, sehr dazu verlockt, sie mit weiteren Details auszuschmücken.    Raunende Grüße Cornelius   P. S. Komme gerade von einem kleinen Nachtspaziergang zurück und habe auf der Wiese im Mondschein tanzende Rehe beobachtet...
    • Hallo Cornelius,   hab vielen Dank für deinen Vorschlag, ich habe selber eben gerade noch daran gesessen nach einer Möglichkeit zu suchen und glaube eine schöne Variante gefunden zu haben, die sich vielleicht zwischen die letzten beiden Strophen schieben lässt.   Ich bin sehr gespannt, was ihr dazu sagt, als zweite Strophe hab ich für den Moment Sids zweiten Vorschlag eingesetzt, damit könnte das Gedicht so aussehen:     Der Mond küsst die Bäume mit silbernem Licht, verschenkt seine Träume: Ein stilles Gedicht.   Es flüstern sich Winde  durchs späte Geäst, ich lausche, empfinde: Ein mystisches Fest.   Aus einer Alraune, gewachsen am Hang: Der flötenden Faune harmonischer Klang.   Solch schimmerndes Glänzen der Blüten bei Nacht in taktvollen Tänzen: Der Frühling erwacht!     Oder aber sie könnte auch die zweite Strophe sein 🤔 Mal sehen, vielleicht lässt sich das Gedicht ja sogar noch mehr erweitern 😄   Ich bin gespannt auf eure Meinung!   Harmonisch geflötete Grüße  Delf
    • Guten Abend Delf und Kommentatoren,   dieses Gedicht hat mich mit seiner Stimmung und nicht zuletzt dem federleichten Rhythmus völlig gefangen genommen. Ich halte ja den Amphibrachys für das am schwierigsten zu handhabende Versmaß (unter den mir bekannten - so viele sind das nicht...), eben wegen der schon von Claudi angesprochenen Gefahr, dass betonte "schwere" Silben hier sehr leicht in der (Ver-)Senkung verschwinden. Diese Klippen hast du sehr elegant umschifft, bis auf die beiden letzten Verse, für die ich zu gerne eine Alternative anbieten möchte, aber mir will bis jetzt auch nichts Besseres einfallen als:   Im nächtlichen Raunen der Winde erklingt das Flöten von Faunen, harmonisch beschwingt.   Die definitive Lösung ist das sicher noch nicht, aber wenn ich mir die bisher eingereichten Vorschläge betrachte, habe ich das Gefühl, dass wir uns gemeinsam (vielleicht auf dem Wege einer Fusion der besten Varianten) so langsam aber sicher dem Ziel nähern könnten...   Faunische Grüße Cornelius
    • Hallo und guten Abend...!   @Zarathustra :   Danke für deine lobenden Worte...Dein Wunsch sei mir Befehl: Beim nächsten Mal gibt's eine Story aus dem Neuen Testament.   @Anaximandala :   Uii, so ein dickes Lob...Ja, der Paarreim kann mehr als mancher denkt. 😉Meine erste biblische Ballade habe ich für ein bibelfestes befreundetes Ehepaar in der Nachbarschaft verfasst. Beide sind große Paarreimliebhaber. Nachdem sie Gefallen an meinem Werk gefunden hatten und Nachschub wünschten, bin ich dann der Einheitlichkeit des so entstehenden Zyklus zuliebe beim Paarreim (und beim Trochäus) geblieben...   Grüße Cornelius
    • Hallo @S. Athmos Welakis,   welche Musik lief im Hintergrund, als diese Verse aus deiner Feder flossen? Ich möchte fast vermuten, etwas Klassisches (wegen des "furiosen Finales"), aber natürlich kann jede Art von Musik ein empfängliches Gemüt in den beschriebenen Rausch versetzen.   Applaus für dein Gedicht!   Gruß Cornelius
    • Hallo Claudi,     Ja, da gebe ich dir definitiv recht, der zweihebige Amphibrachys ist in seiner "Kompaktheit" sehr angenehm runterzulesen. Ich weiß garnicht, warum ich dieses Schema nur so selten verwende.     Dem kann ich natürlich nicht widersprechen. Stört dich in dem Zusammenhang das küsst in der ersten Zeile garnicht? das wäre mir zumindest ziemlich schwer vorgekommen.   Vom Sprachfluss her hätte ich mich eigentlich für die Variante    Es flüstern sich Winde  durchs späte Geäst, ich lausche, empfinde ein mystisches Fest   entscheiden müssen. Hier ist für mich der Punkt, dass küsst, seine, seine und (takt)vollen alle auf dritter Silbe schwer(er) sind ausschlaggebend gewesen, darüber hinwegzusehen. Obwohl es sich eigentlich um das Erbe einer Spielerei handelt, die für "richtige" Gedichte nie gedacht war und mehr einen intensiveren Inhalt stützen sollte, also dazu noch falsch genutzt .. Empfindest du das als sehr störend?     Wie wäre es mit    Ein Flüstern weht leise durchs Blättergeäst   obwohl mit Lüftchen und leise ja wieder eine subtile Alliteration dastehen würde. Mir fehlt aber eine kleine Vermenschlichung.   Vom Textfluss und mystischen würde ich dann fast zu Sids zweitem Vorschlag tendieren, damit fiele auch das seine in Z3 fort und die Möglichkeit bestände, aus taktvollen Tänzen .. ok Mist, nein, im Takt ihrer Tänze passt mit Glänzen nicht und im Takt von den Tänzen klingt wenig elegant 🤔     Mach das sehr gerne! Ich werde mir auch noch ein paar Gedanken machen, die Zeilen waren mehr eine spontane Dichtung für Juls, weil mir die Faune sehr gefallen hätten. Bloß, ich finde das n am Ende macht es schwierig, vielleicht ja      Aus einer Alraune, gewachsen am Hang, der flötenden Faune harmonischer Klang. (/das Flöten der Faune harmonisch im Klang) ...   Aber wenn du noch Ideen hast, sehr gerne her damit! 😁   Liebe Grüße Delf
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